DE1685458U - Naehmaschinennadel, insbesondere zum naehen mit kunststoff-faeden. - Google Patents

Naehmaschinennadel, insbesondere zum naehen mit kunststoff-faeden.

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DE1685458U
DE1685458U DE1954J0003525 DEJ0003525U DE1685458U DE 1685458 U DE1685458 U DE 1685458U DE 1954J0003525 DE1954J0003525 DE 1954J0003525 DE J0003525 U DEJ0003525 U DE J0003525U DE 1685458 U DE1685458 U DE 1685458U
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DE
Germany
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sewing
needle
thread
plastic
fedes
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DE1954J0003525
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English (en)
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Jose Jungbecker
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Gebra-achsmusteran. moldung
    Sa&saschinennadel. besondere zum Nähen mit Kumststoff-Fäden
    Beim Nahen mit Smststoff-Faden (Nylon Perlon, PV. C.-Acetat-
    fäden ergeben sich besondere Schwierigkeiten, die auf die Elastizi-
    tät und die Kerbompfindlichkeit des Eunststoff-Fadens zurückzroL-
    führen sind.
    Be-im Nãhvorgang wird der Nähfaden au : f Zug beansprucht. Infolge-
    dessen debnt sich zufolge seiner Elastizität der Kunststoff-Faden
    bis Sber 20 In der Naht se&rumpft nachher der Baden zufolge
    der natürlienen Brolesg nieder ein, wodurch die nacnteiligen
    räaelsBgendeaNhgatesauftreten.
    Sehen bei geringster Terletzung neigen Sunststoff-Päden infolge
    ihrer hohen Eerbempfindlichkeit znm Reissen Tmd dies fuhrt zum
    Badesbreh insbesondere da=, wenn der Seden bei schnellafenden
    Sähmaschinen durch WSrEeSbertragang von der Nadel erwärmt ist,
    wodurch seine Festigkeit gich Tersindert. Die Serbungen rShren
    vielfach daher daß beim Einstich in den Stoff insbesondere bei
    Schnellkäfern eine Ausbiegsng (Schleudern) des Bahfädens auftritt.
    Dadurch gelangt der Faden in Berührung mit den Längskanten der
    langen Fadenrille und wird an den Berührungspunkten beim Einstich
    in das Bahgut gequetscht.
    Das Gebrauchsmuster bezweckt die Vermeidung dieser beiden
    überstände, indem einmal Zugbeanspruchungen von dem Kunststoff-
    Faden möglichst ferngehalten bzw. diese nur auf eine geringe Länge
    Paden-. eöglich3t fern""
    des Fadens beschränkt werden und zum anderen die Berührung des
    tUt den Längskanten der lazeen 1-Padenrille ver-
    mieden wird.
    Nach dem Gebrauchsmuster wird dies dadurch erreicht, daß die
    Nähmaschinennadel außer dem üblichen Nadelöhr an der Schaftspitze
    noch ein in Abstand über diesem liegendes zweites Nadelöhr auf-
    weist obei beide Nadelöhre durch die lange Fadenrille verbunden
    sind und der NShfaden durch beide hre hindurchfuhrt wird,
    Durch diese Anordnung wird die Zugbeanspruchung des Fadens
    auf eine Länge gleich dem Abstand der Nadelöhre beschrankte so
    d ue ats rWert i
    daß die Schrumpfung im Näbgut auch entsprechend verringert ist.
    Berner ist ersichtliche daß durch das Halten de8'Padena''an"
    zwei in Abstand voneinander liegenden Punkten in Längsrichtung
    der Nadel das Ausbiegen (Schleudern) des Fadens wirksam vermieden
    wirdt der Faden vielmehr am Grunde der langen Padenrille geführt
    wirdt so daS er nicht mit den Längskanten der langen Fadenrille
    in : BerUhrung kommt und daraus herrührende Kerbungen bsw. Ver-
    lttz=Se, vrseden werden.
    Auf der Zeichnung ist eine Bahmaschinennadel nach dem Sebrauchs-
    muster in einem AtfuhruBgsbeispiel veranschaulicht.
    Es zeigen :
    genx
    Abb. 1 eine Seitenansicht der Nähmaachinennadel von der Seite
    der langen Fadenrille gesehen
    Abb. 2 einen senkrechten Schnitt in Richtung der Längsachse der
    Nadel
    Abb. 3 einen Querschnitt durch den Badelkolben nach Linie A-B
    der Abb. 2
    Abb. 4 einen Querschnitt durch den Nadelachaft nach Linie C-D
    der Abb. t
    Abb. 5 einen Querschnitt durch den Nadelschaft in Hòlle des unteren
    Nadelöhres nach Linie E-P der Abb. 1
    In den Seiohnungen bezeichnen
    a den NädelkolbeB b den Nadelschaft e das übliche untere Nadelehr,
    d die lange Fadenrille. e die kurze Fadenrille und f das zweite
    1
    NadeHShr mitder zweiten kurzen Fadenrilleer.
    Ngiel der zwesten} DUS
    Der Nähfaden wird von der Spule kommend durch das obere Ohr
    f von der Seite der kurzen Fadenrille e-her hindurchgefShrt,
    läuft abwärts durch die lange Fadenrille d zum unteren Ohr e und
    durch dieses hindurch.
    3 oh ut Z ans, urua-h e

Claims (1)

  1. SS&sascMnesnadel iasesosdre zus N§hen mi-& Ennsstaf-aden dadurch gekormseichnetr da-a sie außer dem ilblichen NadelMr an der Schaftspitze ein zweltes in Abstantl über diesem liegendes Nädelöhr safweist sbei beide NädSJäre durch die lange Eadenrille ver- bundes sind nd des Ba&faden durch beide Shre hindurohgefShrt wird.
DE1954J0003525 1954-06-01 1954-06-01 Naehmaschinennadel, insbesondere zum naehen mit kunststoff-faeden. Expired DE1685458U (de)

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