DE1685245A1 - Schuhabsatz - Google Patents
SchuhabsatzInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
- A43B21/24—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
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- A43B21/36—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
- A43B21/47—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by resilient means
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Schuhabsatz
Die Erfindung betrifft einen Schuhabsatz und insbesondere
einen Absatz mit einem Stoßaufnahmeabschnitt und einem bogenförmiggekrümmten,
abwärts abstehenden, in Aufwärtsrich— tung biegsamen und in Abwärtsrichtung zusammendrückbaren
Randαβschnitt aus nachgiebigem Material, wie Gummi, der mindestens
Ui:i den hinteren Rand des Stoßaufnahmeabschnitts und
um einen angrenzenden Seil der Seite dieses Abschnitts auswärts
desselben angeordnet ist*
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist der erfindungsgemäße
Schuhabsatz einen oberen, waagerechten Abschnitt auf, mit dessen Hilfe der Absatz an einem Schuh befestigt ist. Die
Unterseite"dieses Abschnitts ist mit einer eine ringförmige
Halterung bildenden Einrichtung versehen, die einen kreisförmigen Stoßaufnahmeabschnitt verdrehbar haltert3 Der Absatz
weist noch einen dritten, bogenförmigen, abwärts abstehenden, in Auswärtsrichtung biegsamen und in Abwärtsrichtung zusammendrückbar
en Randabschnitt aus nachgiebigem Material, wie Gummi, auf, der zumindest um den rückwärtigen Rand und eine
angrenzende Seite des kreisförmigen Absohnitts außerhalb
109815/0600
BADORlGlNAt
desselben angeordnet ist. Dieser dritte Abschnitt weist aus—
serdem vom gekrümmten Teil nach vorn und zu beiden Se'iten
des waagerechten Abschnitts und des kreisförmigen Abschnitts verlaufende Teile auf. ~ " '
Der Bandabschnitt ist am Boden dicker als an der Oberseite und erstreckt sich einwärts.und abwärts. Darüberhinaus ist
die Ranökante des Randabschnitts neben seinem Boden mit einer
waagerechten Ausnehmung versehen.
Die die ringförmige Abstützung bzw. Halterung an der Unterseite
des oberen, waagerechten Abschnitts bildende Einrichtung besitzt die ITorm einer ringförmigen, aufwärts gerichteten
Schulter. Der kreisförmige Stoßaufnahmeabschnitt ist
ebenfalls mit einer ringförmigen, abwärts gerichteten Schulter versehen und besteht aus nachgiebigem Material, das zum
Einsetzen dieses Abschnitts in ausreichendem Maß zusammengedrückt werden kann9 so daß seine abwärts gerichtete Schulter
auf der aufwärts gerichteten Schulter des oberen, waagerechten Abschnitts zu ruhen kommt.
Andere !forteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich noch
deutlicher/ aus der folgenden Besehreibung anhand der eine
bevorzugte Ausführungeform der Erfindung darstellenden Zeichnungen.
Eft zeigent
—3—
109815/0600
1 eine Aufsicht auf die Unterseite eines erfindungsgeaäßen
Schuhabsatzes mit teilweise weggebroehenem kreisförmigen Abschnitt zur besseren Veransehaullehmig
von Seilen der Unterseite des oberen Abschnitts, -
g. 2 einen Schnitt längs der linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den kreisförmigen Abschnitt,
Fi/τ. 4 einen Teilselmitt längs der linie 4-4 in Fig. 1, in
vergrößertem Maßstab, und . "
Fig. 5 eine Ansicht des an einem teilweise in strichpunktier
ten linien dargestellten Schuh befestigten Absatses, in welcher ein Teil des Absatzes im Schnitt dargestellt
ist und in welcher die von den Teilen eingenommene lage beim Auftreffen des Absatzes auf eine
lauffläche bzw. Boden veranschaulicht ist.
In Fig. 5 ist der Hinterteil eines Schuhs 20 in strichpunktierten
linien angedeutet, der eine laufsohle 22, einen Fersenteil 24 und einen allgemein mit 230 bezeichneten Absatz
aufweist. Dieser Schuh ist ein mit Ausnahme des erfindungsgemäßen Absatzes herkömmlich aufgebauter Herrenschuh.
Der hintere Jiand des dargestellten Absatzes 230 ist wie bei
einem herkömmlichen Absatz bogenförmig gekrümmt bzw. abgerundet. Wie sich aus Fig. 2 deutlicher erkennen läßt, ist
10981 S/0600 "
seine Oberseite 252 vor seiner Befestigung am Schuh konkav
ausgebildet. Nach der Anbringung des Absatzes am Schuh ist jedoch die ganze Oberseite 252 flach und liegt parallel zur
Unterseite 234 des Absatzteils der Laufsohle 22.
Der zusammengesetzte Absatz 250 weist einen oberen, waagerechten Abschnitt 233 aus verhältnismäßig hartem Gummi auf,
dessen hinterer Rand 235 halbkreisförmig ausgebildet ist. An diesen hinteren Rand schließen sich durch die gestrichelte
Linie 237 in Fig. 1 angedeutete Seitenkanten anj die Vorderkante des Abschnitts 233 ist bei 239 angedeutet. Die .Befestigung
des Abschnitts 233 am Absatzteil 127 des Schuhs kann =mittels Nägeln 241 o.dgl. erfolgen.
Der Stoß— bzw. Belastungsaufnahmeabschnitt 262 des Absatzes
ist kreisförmig ausgebildet und wird abnehmbar vom waagerechten Abschnitt 233 getragen. Die ganze Bodenfläche 265 des
Abschnitts 262 besitzt die Form eines Kreisbogensegmente mit
gemeinsamem Mittelpunkt.
Die Einrichtung zur Halterung des kreisförmigen Abschnitts
262 am Abschnitt 233 besteht aus einer aufwärts gerichteten Ringschulter 267, die durch eine im Abschnitt 233 vorgesehene
Nut 269 gebildet wird. In der Mitte des Abschnitts 262 befindet sich ah dessen. Oberseite eine abwärts gerichtete
Schulter 271, die dureh eine am Umfang eines hohlen Ansatzes
109815/0600 ^ 0RleiNAL
275 vorgesehene Mut 273 gebildet wird* Dieser Ansatz ist
mit einer sich aufwärts öffnenden Vertiefung 277 versehen.
Der Abschnitt 262 besteht aus im Vergleich zum Abschnitt 233 verhältnismäßig weichem Gummi der Art, wie er bei den
z,Zt. hergestellten und im Handel erhältlichen Absätzen üblicherweise ver?rendet wird, Die Aufgabe dieser Vertiefung be
steht darin, ein Zusammendrücken des Ansatzes 275 in Ein— wärtsrichtung zuzulassen, so daß letzterer zusammengedrückt
und in seine Einbaulage gebracht werden kann, wobei die Schulter 271 beim Einsetzen des kreisförmigen. Abschnitts
in seine Einbaulage auf die am Abschnitt 233 vorgesehene
Schulter 267 aufgeschoben werden kann»
Der obere Abschnitt 233 ist mit einer axialen Öffnung 281
versehen, welche den Ansatz 275 aufzunehmen vermag, wenn die
ser aufwärts in seine Einbaulage gedrückt wird. Der obere waagerechte Abschnitt 233 weist außerdem eine zweite Ringschulter
283 auf, die konzentrisch zur Schulter 267 durch eine Hut 285 gebildet-wird. Diese JSfut 285 dient zur Aufnahme
eines Spaltrings 287, der eine auf der Schulter 283 ruhende, abwärts gerichtete Schulter 289 festlegt und an den kreisför
migen Stoßaufnähmeabschnitt 262 anvulkanisiert,ist. Die Unterseite
des waagerechten Abschnitts 233 1st mit einer Nut 291 versehen, die konzentrisch zur Achse des kreisförmigen
Abschnitts 262 liegt und einen ringförmigen Steg 293 an der
Oberseite des Abschnitts 262 aufnimmt.
1Q081S/QÖOÖ -6-
Her zusammengesetzte Absatz weist noch, einen dritten
Abschnitt 295 auf, dessen Oberteil 297 den waagerechten Abschnitt
233 völlig umschließt und dessen Unterteil 299 den
kreisförmigen Stoßaufnahmeabschnitt 262 völlig umgibt, weshalb der Abschnitt 295 mit einer Kreisöffnung 301 versehen =
ist. Her- Oberteil dieser Öffnung 301 ist zwecks Festlegung
einer Schulter 303 mit einer Ausnehmung 303 versehen. Der Umfang
des kreisförmigen Abschnitts 262 ist mit einem Hingwulst
305 versehen, dessen Unterseite eine auf der -Schulter 303 aufliegende Schulter bildet, welche die Halterung des Abschnitts
262 in seiner Einbaulage unterstützt. Der Umfang des
Abschnitts 262 weist weiterhin eine Reihe von diesen Abschnitt umgebenden Ringnuten 307 auf, wobei die durch diese
Muten festgelegten Spitzstege 309 eng von der Innenwand 311
des ieils 299 des Abschnitts 295 umschlossen sind.
Der Abschnitt 295 wird beim .Vulkanisieren der Abschnitte mit
dem waagerechten Abschnitt 233 vereinigt.
Der !Eeil 299 ist bei 252 mit einer sich über seinen ganzen
halbkreisförmigen Bereich erstreckenden, auswärts gerichteten Ausnehmung versehen, die sich unter Bildung eines Randabschnitts
260 über den die Hinterseite und die beiden Seitenränder
des. kreisförmigen, yerdrehbaren Abschnitts 262 umschließenden
Hand erstreckt» Dieser Randabschnitt wird durch die Ausnehmung 252 gebildet, die sich aufwärts und auswärts
—7—
BÄÖ ORIGINAL
und dann bei 255 aufwärts und einwärts erstreckt. Wie in
Fig. T durch die gestrichelte Linie deutlicher dargestellt ist, endet der Handabschnitt praktisch in der Mitte zwischen
Vorder- und Hinterseite des verdrehbaren Abschnitts 262,
Beim normalen Gehen trifft die Hinterkante des Absatzes unter
einem Winkel von etwa 30° auf den Boden auf. Dabei biegt sich gemäß Fig. 5 der an der Oberseite dünne Hand abschnitt
260 beim Auftreffen auf die Lauffläche auswärts durch und
drückt sich aufwärts zusammen. Diese !Funktion ist von sehr kurzer Dauer und tritt ungefähr in dem Augenblick auf, .in
welchem die Hinterkante des verdrehbaren Abschnitts 262 auf den Boden drückt.
3Sin wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin» daß
der Stoßaufnahmeabschnitt 262 des Schuhabsatzes vorderhalb
der Ferse des Fuße,s des Benutzers unmittelbar unterhalb der
unteren Spitze des Fersenknochens des Fußes des Benutzers
liegt. Da die Breite des Sandabschnitts'ein Zusammendrücken
desselben in Aufwärtsrichtung ermöglicht, gleicht das Auftreffen
des Fußes auf der Lauffläche ungeachtet dessen, daß der Benutzer Schuhe trägt, dem natürlichen Auftreffen des
Fußes auf dem Boden beim Barfußgehen, während dennoch eine Federung zwischen dem Fersenknochen und der Lauffläche infolge
detf Federwirkung des gewichtsaufnehmenden Schunabsatzes
gewährleistet wird,
-8-
109815/0600
Beim normalen Gehen tritt eine geringe vorwärts gerichtete Kriechbewegung beim Auftreffen des Absatzes auf dem Boden
auf, unmittelbar nachdem, der Randabschnitt seine Aufgabe als Stoßdämpfer erfülltj infolge seiner Nachgiebigkeit drückt
sich der Randabschnitt abwärts zusammen und bleibt gegenüber dem Boden stehen, während sich der restliche Absatz vorwärts
verschiebt. Obgleich der Randabschnitt als Stoßdämpfer dient, tritt an seiner Außenseite praktisch keine Abnutzung auf\
eine gewisse Abnutzung tritt dagegen längs des Innenumfangs · 255 des Randabschnitt 260 auf, wie dies in Fig. 5 deutlicher
veranschaulicht ist.
Erfindungsgemäß hates sich außerdem gezeigt, daß sich die,
hinterste Unterseite des Randabschnitts 260 leichter zusammendrücken läßt, wenn die Randkante dieses Abschnitts beispielsweise
durch eine Ifirfc 313 ausgespart und der unterhalb
der lut 313 befindliche Teil 315 in Einwärtsrichtung abgeschrägt
wird, weil hierdurch die Belastung nach vorn auf, die Unterseite des Randabschnitts verschoben wird und praktisch
keine Abnutzung der hintersten Unterkante des Randab— Schnitts auftritt, so daß eine längere Zeitspanne verstreicht,
bis sich eine Abnutzung des Absatzes zeigt.
Bekanntlich wird beim normalen G-ehen für gewönlich auf die
Außenseite des Absatzes eine größere Belastung als auf seine . Innenseite ausgeübt. Mr den vorliegenden Fall sei angenom-
.109815/0600 ~9~
-*·- BAD ORIGfNAL
men, daß der Oberteil des .im 3?ig. 2 dargestellten Absatzes
dessen Außenseite darstellt« 3Sa-ein großer (Ceil der luSanpeite
des Absatzes einer größeren Belastung unterworfen wird als
die andere Seite, bestellt infolge der geringen Schiebewirkung
beim Auf treffen des Absatzes auf dem Boden für den verdreh-baren
Abschnitt 262 eine QlendenZf sich im Uhrzeigersinn zu
verdrehen» Zu diesem 2eitjrankt dehnt sich jedoch dieser Abschnitt
262, der abwärts, zusammengedrückt ist, in Badialrichtung
aus, während gleichzeitig der Innenumfang des Sandal*- W
schnitte am Umfang des Abschnitts 262 anliegt» Auf diese
Weise ist der verdrehbare Abschnitt 262 gegenüber dem Innenumfang
des Handabschaitts 260 und den ihn umschließenden
komplementären Wänden des füeils 295 verklemmt und nicht—ver—
drehbar. Da er aber trotzdem zur Bewegung im Uhrzeigersinn vorbelastet bzw. gedrängt wird, erfolgt eine geringfügige
Kriechbewegung dieses Abschnitts 262 im Uhrzeigersinn,sobald
der auf ihm lastende abwärts gerichtet© Brück aufgehoben, d.h. der Absatz angehobsa wird» normalerweise tritt der Jj
größte Verschleiß am Stoßaufnahmeabschnitt eines Absatzes an
dessen Hinterkante auf, an welcher ein© größere Abnutzung zu
beobachten ist als an den anderen Stellen des Absatzes. Da
des? Abschnitt 262 drehbar gelagert ist, tritt diese Abnutzung
Jedoch gleichmäßig über den betreffenden Bereich seiner Un-
- ι terseite auf. ■ \
lach längerem fragest des SeBuhs tritt :elso eine Abnutaung
e» der Unterseite des Absehisitte 262 auf* Sa aber die bei
109815/0600 sftD 0R1G)NAL -to-
längerem Tragen des Schuhs entstehende Abnutzung am Auöenumfang
des Randabschnitts praktisch vernachlässigt werden kann,
dient dieser landabschnitt als Hülle, welche die an der Unterseite
des Abschnitts 262 auftretende Abnutzung verbirgt.
Beim Einsetzen des verdrehbaren Abschnitts 262 in den Absatz
zwecks Bildung des zusammengesetzten Absatzes wird der Ansatz 275 in seine Einbaulage gedrückt, wobei die im waagerechten
Abschnitt 253 vorgesehene Öffnung 281 den Gummi des
in seine vorgesehene Lage gedrückten Ansatzes aufnimmt. Nachdem
der Wulst bzw* die Schulter 271 des Ansatzes über den Wulst bzw. die Schulter 267 des Abschnitts 233 gedrückt worden
ist, wird Druck an den entfernteren Teil des Abschnitts 262 angelegt, um ihn federnd in seine JSinbaulage in der i-iut
28p des Abschnitts 233 einrasten zu lassen.
Normalerweise ist iie Lebensdauer des Absatzes größer als diejenige
des Schuhes selbst, doch kann es in gewissen Fallen wünschenswert sein, :en Abschnitt 262 zu ernexierji, was sich
leicht durch Entfernen des Abschnitt* 262 mi"*"ν^i.£ eines entsprechenden
#erkz9ü.ga und durch Einsetzen eines neuen Absohnitts
durchführen läßt.
Obgleich vorstehend eine ζ·Ζΐ, bevorzugte Ausführungsfoiir.
der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, Find eri-ichi,-lioherweiee
zahlreiche Änderungen und Abwandlungen mc*glich,
ohne daQ. der Hahmsn der Erfindung verlassen wird«
1QÖ81S/0600 -11~
BAD
Claims (1)
- Patentansprüche1, Schuhabsatz, dadurch gekennzeichnet, daß er einen oberen, waagerechten Abschnitt, mit dessen Hilfe der ganze Absatz an einem Schuh befestigt werden kann, einen unterhalb dieses Abschnitts -befindlichen vorderen, gewiehtaufnerjseiiden Abschnitt, einen unterhalb des oberen Abschnitte befindlichen, bogenförmigen hinteren Stoßaufnahmeabschnitt \y»:ä einen "bogenförmigen, abwärts abstehenden, auswärts biegsamen und abwärts zusammendrückbar en Rand ab schnitt aus nachgiebigem Bieterial, wie Gummi, aufweist, der au~ -'Hinaest un den hinteren Sand sowie einen angre;.issnden Seil einer Seite des hinteren o-JOü&afnaliaerJ^schnitts an- geovünet ist und dessen Eandkant^ nahe '-iinei1 Jiil-.-i-fci'te 31XT filier waagerechten Ausnehmung versehen ist*2, Ab^aTZ nach Anspruch 1, dadurch gekenn-seichnst, daß dieAusneniauiig die I'orm einer waagerecht verlauf and üil Nut besitst.3. Acsats na-oh Anspruch 1 oder 2, dadurch gsksnnzGiehnet, daS die unterhalb der Ausnehmung befindliche Außsiikante dea üandabschnitts einwärts abgeschrägt ist»108815/0600BAD ORIGINAL4· Schuhabsatz, dadurch gekennzeichnet, daß er einen oberen, waagerechten Abschnitt, mit dessen Hilfe der ganze Absatz an einem Schuh befestigt werden kann und der an seiner Unterseite mit einer eine ringförmige Halterung bildenden Einrichtung versehen ist, einen von dieser Einrichtung drehbar gehalterten, ringförmigen Stoßaufnahmeabschnitt und einen dritten Abschnitt mit einem bogenförmigen, abwärts abstehenden, auswärts biegsamen und abwärts zusammendrückbaren Handabschnitt aus nachgiebigem Material, wie Gummi, der außerhalb des ζweit^nannten Abschnitts zumindest um dessen Hinterkante und uia einen angrenzenden Teil seiner einen Seite herum angeordnet ist, und mit einem sich von diesem Handabschnitt zu beiden Seiten des oberen und des ütoßaufnahmeabschnitts nach vorn erstreckenden Teil aufweist, der bis zum vorderen Ende des Absatzes reicht.5. Absatz nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handabschnitt an seiner Unterseite dicker ist als an der Oberseite und sich einwärts und abwärts erstreckt.6. Absatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß .die die ringförmige Halterung bildende Einrichtung aus einer aufwärts gerichteten Ringschulter besteht und dai3 der kreisförmige StoJ3aufnahmeabschnitt eine abwärts gerichte--13-109815/0600 Bad omoiNAimte, komplenentüre Ringschulter aufweist, die auf der aufwärts gerichteten Schulter des oberen Abschnitts ruht»7. Absatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der die Schulter des oberen Abschnitts oder der die bcnulter des Stoßaufnahraeabschnitts bildende leil aua nachgiebigem Material besteht.8. Absatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schulter des dritten Abschnitte bildende Teil aus nachgiebigem Material besteht,9. Absatz nach Anspruch 4f 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt den Stoßaufnahmeabschnitt umgibt.10. Absatz nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt ein materialeinheitlicher, durchwegs aus ein und demselben Stoff bestehender Bauteil ist,11. Absatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßaufnahmeabschnitt an seinem Umfang eine abwärts gerichtete Schulter aufweist und daß entweder der obere oder der dritte Abschnitt eine aufwärts gerichtete, mit der am Stoßaufnahmeabschnitt vorgesehenen Schulter in Halterung**verbindung1 stehende Schulter aufweist.109815/0600 bad originalj < rLeerseite
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1966
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