DE1685219A1 - Insbesondere an der der Fusssohle zugewandten Seite verbesserte,innenliegende und herausnehmbare oder mit dem Schuhwerk verbundene Sohle - Google Patents
Insbesondere an der der Fusssohle zugewandten Seite verbesserte,innenliegende und herausnehmbare oder mit dem Schuhwerk verbundene SohleInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/08—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined ventilated
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Description
PATENTANWÄLTE 8902 augsburg-göggingen, den 25.8.1966
v. Eichendorff-Straße 10
DR. ING. E. LIEBAU UnserZeichen A638O
Ihr Zeichen
Ihre Nachricht vom
Albert '±'heobald_ Joseph Henri ANCIAUX
244, Chaussee de Waterloo, Brüssel 6 / Beigisn
Insbesondere an der der Fußsohle zugewandten Seite veroesserte,
innenliegende und herausnehmbare oder mit dem Schuhwerk verbundene Sohle.
Die Erfindung bezieht sich auf eine innenliegende und herausnehmbare
oder mit dem Schuhwerk verbundene Sohle, die in Verbindung mit Halbschuhen, Stitfeln oder Schuhwerk mit Holzsohlen
u. dgl. verwendbar ist und bei jedem Schritt örtliche Luftdruckänderungen in der Ebene von offenen, der Fußsohle
zugewandten Hohlräumen hervorruft.
Ein Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Sohle an ihrer mit dem Fuß in Berührung kommenden Seite auf mindestens einem
!'eil ihrer Flifehe verteilt Hohlräume aufweist, die gegen die
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Pußsohle hin offen sind und bei jedem Schritt örtliche Änderungen
des Luftdrucks verursachen, wobei eine Druckwirkung beim Niedersetzen des Fusses und eine Saugwirkung beim Anheben
dieses Pusses hervorgerufen wird.
uie Erfindung ergibt sich deutlicher aus der nachstehenden,
ins einzelne gehenden Beschreibung und den angefügten Zeich-φ
nungen verschiedener Ausführungsformen. Die Figuren stellen
folgendes dar:
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Sohle;
Fig. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1 in
vergrössertem Maßstab dar;
Fig. 3 zeigt eine geänderte Ausbildung eines Hohlraumes;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine abgeänderte Sohle;
Fig. 5 stellt einen Längsschnitt durch die Sohle nach Fig.
dar;
Fig. 6 stellt eine Abänderung gegenüber der Ausfuhrun^sform
nach Fig. 4 dar;
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Fig. 7 zeigt eine Sohle mit Dämpfungsgitter.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform besitzt
die etwa aus Polyäthylen bestehende Sohle 1 über ihre gesamte Oberseite verteilt Hohlräume 2, während an der Unterseite die
gleichen Hohlräume ein Relief 3 aufweisen.
Zwischen den verschiedenen Hohlräumen 2 befinden sich Lochun-Ken
4, durch die Luft von der einen auf die andere Seite
der Sohle gelangen kann.
der Sohle gelangen kann.
'wenn der Fuß auf der Sohle ruht, und zwar mit einem mehr oder
v.-aniger grossen, von der Fußstellung während des Marsches abhängigen
Druck, versucht die Fußsohlenfläche in die Hohlräume einzudringen, wodurch ein gewisser Druck erzeugt wird, während
beim Anheben des Fusses vom Boden die Hohlräume Saugnäpfe
bilden, xvas zu einer Durchblutung der Fußsohle an verschiedenen Angriffspunkten führt, zu einer Selbstmassage und Verbesserung der Zirkulation, zum Vermindern oder Verschwinden
eines Kältegefühls und einer Vorbeugungswirkung gegen Erfrierungen, Aufspringen, Acrocyanose und andere Schäden.
bilden, xvas zu einer Durchblutung der Fußsohle an verschiedenen Angriffspunkten führt, zu einer Selbstmassage und Verbesserung der Zirkulation, zum Vermindern oder Verschwinden
eines Kältegefühls und einer Vorbeugungswirkung gegen Erfrierungen, Aufspringen, Acrocyanose und andere Schäden.
Die Durchlüftung wird verstärkt durch das Zusammendrücken der Reliefs 3 und die Wiederherstellung ihrer Form beim Anheben
des Fusses, wodurch die Wirkung eines Pumpens von Luft unter
des Fusses, wodurch die Wirkung eines Pumpens von Luft unter
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die Sohle und das Zurückströmen dieser Luft in dem Schuh hervorgerufen
wird. Diese Durchlüftung erleichtert ganz natürlich gleichzeitig die Lufterneuerung in dem Schuh.
Ausserdem kann gemäß einem weiteren i-Ierkmal für hygienische
und Zwecke der medizinischen Behandlung in die Hohlräume ein geeigneter Puder eingeführt werden, der langsam und allmählich
verteilt wird mit dem Ziel, eine gute Flächenwirkung zu erzielen.
Versuche mit Pudern aus Menthol, Kampfer, Borsäure und Talkum
haben sehr gute Ergebnisse gezeitigt; natürlich können auch andere antiseptische, desodorierende, trocknende, tonlsierende,
juckreizvermindernde und antimykotische Substanzen verwendet werden.
Damit der Puder besser in den Hohlräumen gehalten werden kann, ist es gemäß Fig. 3 vorgesehen, eine Membran 5 anzubringen,
die den Hohlraum 2 teilweise abschließt.
Die Sohle erfährt keine eigentliche Imprägnierung durch den Puder sondern dient als Puderzuführung, wobei eine neuerliche
Zuführung, nötigenfalls nach Reinigung der Sohle, erfolgen kann.
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Jie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, besitzt das Element 1'
eine Reihe Lochungen 41 und an seiner Unterseite Hocker 3'»
die in eine flache Schale 6 reichen, in welche das Element sich genau einpassen läßt und mit der es ein geschlossenes
Bauteil bildet.
Hier spielen die Lochungen 4' die Rolle von Saugnäpfen, wobei
die Luft aus der flachen Schale durch diese Lochungen hindurchgetrieben wird, wenn die Hocker zusammengedrückt werden, während
Luft angesaugt wird, wenn die Hocker ihre ursprüngliche Form wieder annehmen.
Es versteht sich von selbst, daß in dar flachen Schale 6 Trennwände
7 vorgesehen werden können, durch die eine oder mehrere Kammern abgetrennt v/erden (Fig. 6) und daß in gleicher Weise
die Sohle in Schuhwerk bei der Herstellung von Halbschuhen eingebaut werden kann, wobei sie unter umständen.integrierender
bestandteil der Sohle des Schuhwerks werden kann.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei bestimmten Personen
die kapillare Druck- und Saugwirkung übermässig wird und dadurch das Fußsohlengewebe störend beeinflußt werden kann.
Erfreulicherweise hat sich jedoch weiter gezeigt, daß häufig eine Gewöhnung an da3 Tragen der Sohle eintritt, und daß sich
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in den folgenden Tagen ein normales vasomotorisches Verhalten
einstellt.
Diese übermässige, oftmals augenblicklich eintretende Durchblutung
kann verschiedene Ursachen haben, besonders eine Krhöhung der Umgebungstemperatur, für aen Fall, da£ das
Kapillargewebe empfindlicher und gefäßreicher zu Beginn ist und das Gewebe der Fußsohl« feiner.
Aus diesem Grunde wird durch die Erfindung auch eine Sohle
in Gitterform oder ein Sohlengitter angegeben, womit sich eine weniger wirksame Sohle ergibt.
In Fig. 7 ist eine Hauptsohle 1 gezeichnet, die an ihrer
Oberseite Hohlräume 2 aufweist, während diese Hohlräume an der Sohlenunterseite ein Relief 3 bilden. Zwischen den verschiedenen
Hohlräumen 2 sind Lochungen 4voi'gesehen, die Luft
von der einen auf die andere Seite der Sohle 1 zirkulieren lassen.
Ein dünnes, reliefloses Rohlengitter 8, das abnehmbar ist
oder nichtabnehmbar, ist von zahlreichen Löchern 9 durchsetzt
und wird auf die als Hauptsohle bezeichnete Sohle 1 gelegt, um die Pump- und Saugwirkung der Hauptsohle auf
das B'ußsohlengewebe zu verringern.
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.·■-..: . BADORIGINAL
.·■-..: . BADORIGINAL
i4atürlich brauchen die Löcher der Sohle 8 nicht notwendigerweise
mit den Hohlräumen 2 oder uen Lochungen 4 der Hauptsohle
zusammenzutreffen.
Die Verteilung des Puders durch die verschiedenen Löcher 9
der Sohle 6 wird so verbessert und vergleichmässigt.
Die Sohle 8 wird auf die Sohle 1 gelegt, wenn der Benutzer es wünscht und vor allem bei grosser Hitze nach anstrengenden
Heilbehandlungen, wenn das Fußsohlengewebe empfindlich ist. Es bleibt zu erwähnen, daß man beim Auflegen der Sohle 8 auf die
Sohle 1 alle cnarakteristischen physiologischen Wirkungen erzielt, wie mit der allein benutzten Sohle 1, jedoch mit verringertem
Pumn- und Saugeffekt auf das Fußsohlengewebe; sie stellt somit eine Sohle mit abgeschwächter Wirkung dar.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und zeichnerisch dargestellt worden; durch dieses Beispiel
soll die Erfindung nicht eingeschränkt werden, und es ist selbstverständlich, daß zahlreiche Abänderungen vorgenommen
werden können, die sich im Rahmen der Erfindung halten.
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Claims (9)
1. Sohle, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der in Berührung mit dem Fuß zu bringenden Fläche zur Seite der Fußsohle
hin geöffnete Hohlräume aufweist, die über mindestens einen Teil dieser Fläche verteilt sind, und daß die Hohlräume bei
jedem Schritt örtlichen Änderungen des Luftdrucks unterworfen sind, was zu Drucksteigerung beim Niedersetzen des
Fusses und Saugwirkung beim Anheben des gleichen Fusses führt.
2, Sohlenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
einem Werkstoff von gewisser Elastizität besteht und an ihrer Oberseite nach der Seite der Fußsohle hin offene
Hohlräume (2) aufweist, während die gleichen Hohlräume zur Sohlenunterseite hin Reliefs bilden, wobei beim Zusammendrücken
dieser Reliefs durch die Fußbewegung eine Durchlüftung auftritt.
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3. Sohle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume teilweise durch eine Membran abgedeckt
sind.
4. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Element besteht, das mit Lochungen versehen ist
und auf seiner Unterseite Höcker aufweist, wobei dieses ülement in eine flache Schale gesetzt werden kann, um auf
diese Welse eingeschlossenes Formelement zu bilden.
5. Sohle nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Schale durch Trennwände unterteilt ist.
6. Sohle nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zu hygienischen Zwecken oder auch für
eine medizinische Behandlung als Behälter für antiseptische, desodorierende, trocknende, tonisierende, juckreizmindernde
oder sonstige Puder dienen (keine Imprägnierung), die gleichmässig und allmählich auf die Fußsohlenfläche durch
die Wirkung der Hohlräume verteilt werden.
7. Verwendung der Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als
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herausnehmbare Sohlen für Schuhwerk.
8. Verwendung der Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als integrierender Bestandteil von Schuhwerk.
9. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der mit dem Fuß in Berührung zu bringenden Seite
zur Fußsohle hin geöffnete Hohlräume in Verbindung mit einem über diese Sohle gelegten Sohlengitter aufweist,
das mit zahlreichen Löchern versehen und dazu bestimmt ist, als Sohle zum Dämpfen der Wirkung auf das Fußsohlengewebe
zu dienen, die durch die Pump- und Saugeinflüsse der ersten Sohle entsteht.
Io. Sohle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie
auf der mit dem Fuß in Berührung zu bringenden Seite zur Fußsohle hin geöffnete Hohlräume besitzt, zwischen denen
Lochungen vorgesehen sind, und daß ein Sohlengitter über die die Hohlräume aufweisende Seite gelegt ist, das eine
Vielzahl von Löchern aufweist.
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