DE1685056A1 - Antrieb fuer im Wechsel mit der Nadel einer Kettenstich-Zickzack-Naehmaschine zusammenwirkende Greifer - Google Patents

Antrieb fuer im Wechsel mit der Nadel einer Kettenstich-Zickzack-Naehmaschine zusammenwirkende Greifer

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DE1685056A1
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grippers
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Anmelderin: Stuttgart, den 5. Januar I966 Union Special Maschinenfabrik GmbH B 289 Ni/ge
Stuttgart
Schwabstraße 33
Antrieb für im Wechsel mit der Nadel einer Kettenstich-Zickzack-Nähmaschine zusammenwirkende Greifer
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für im Wechsel mit der Nadel einer Kettenstich-Zickzack-Nähmaschine zusammenwirkende Greifer*
Kettenstich-Zickzack-Nähmaschinen, bei denen im Wechsel mit der Nadel zwei Greifer zusammenwirken, sind als Kurznahtautomaten, insbesondere Knopflochnähmaschinen, bekanntgeworden« Sie stellen einen Einfachkettenstich her, wobei jeder Greifer jeweils den Nadelfaden an der einen Seite der Nadeleinstiche erfaßt und auf die andere Seite der Nadeleinstiche trägt, um dort von diesem eine Schleife zum Eintritt der Nadel zu bilden. Zu diesem Zweck ist eine Greiferbewegung erforderlich, bei der jeder einzelne Greifer sich über etwa 90 eines Nähzyklus von der einen zur anderen Seite bewegt, dort über die nächsten 90° stillsteht, dann über weitere 90 seinen Rückweg beschreitet, worauf wieder eine Stilletandsphase von etwa 90 folgt. Um diese Bewegungen zu erreichen, finden bei bisher bekannten Nähmaschinen zum Antrieb der Greifer Steuerkurven Verwendung· Diese Steuerkurven geben der Maschine einen unruhigen Lauf und beschränken deren Drehzahl. Der unruhige Lauf resultiert im wesentlichen daraus, daß die Einleitung der Bewegung der Greifer ruckartig durch die scharfen Übergänge in der Steuerkurve erfolgt, die eine sehr große Beschleunigung ergeben·
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Vorliegende Erfindung dient dem Zweck, die Laufruhe einer Kettenstich-Zickzack-Nähmaschine mit im Wechsel mit der Nadel zusammenwirkenden Greifern zu verbessern. Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Antriebsmechanismus für die Greifer derartiger Maschinen zu schaffen, bei dem eine harmonische Bewegung eingeleitet wird.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß jeder Greifer die überlagerten Bewegungen zweier Kurbeltriebe erhält, die im Verhältnis 1:3 angetrieben sind, wobei der Nadelantrieb die doppelte Drehzahl des mit der.kleineren Drehzahl umlaufenden Kurbeltriebes erhält. Bei diesem Antrieb werden harmonische sinusförmige Bewegungen zweier Kurbeltriebe überlagert, die aufgrund des Übersetzungsverhältnisses und bei Auswahl entsprechender Kurbellängen eine Bewegung erreichen lassen, die der erforderlichen Bewegung der im Wechsel mit der Nadel zusammenwirkenden Greifer entspricht. Dabei ist die Amplitude der den Greifern von dem mit der größeren Geschwindigkeit umlaufenden Kurbeltrieb verliehenen Bewegung etwa i/9 der diese überlagernden Amplitude der Bewegung von dem anderen Kurbeltrieb. Zweckmäßig liegt die Amplitude der dem Greifer von dem mit der größeren Geschwindigkeit umlaufenden Kurbeltrieb verliehenen Bewegung zwischen 1/7 und i/9 der Amplitude der den Greifern von dem anderen Kurbeltrieb verliehenen Bewegung.
Je nach Verlagerung des Stichfeldes bei Vergrößerung der Überstichbreite symmetrisch oder unsymmetrisch zur Mittelstellung der Nadel können beide Greifer von gleichen Kurbeltrieben oder aber auch von getrennten Kurbeltrieben angetrieben sein. Bei Anordnung gleicher Kurbeltriebe lassen sich durch Veränderung der Längen der nachgeschalteten Übertragungsglieder unterschiedliche Bewegungen der beiden Greifer erreichen, was besonders bei unsymmetrischer Verlagerung de» Stichfeldes von Vorteil ist. Außerdem sind die nachgeschalteten Übertragungsglieder so angeordnet und ausgebildet, daß sie in den aus den überlagerten Amplituden der Kurbeltriebe resultierenden Stillstandsphasen in eine Strecklage gelangen,
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um diese für die Stichbildung wesentlichen Phasen günstig zu beeinflussen. Bei Anordnung von separaten Kurbeltrieben für jeden Greifer können zusätzlich durch unterschiedliche Kurbellängen Abweichungen der Bewegungen erreicht werden, und die mögliche Veränderung der Winkellage der Kurbeltriebe gestattet außerdem eine Phasenverschiebung der Amplituden. Es wird somit möglich, die richtige Bewegung jedes einzelnen Greifers individuell einzustellen.
Xn der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel und schematisch in einigen möglichen Abwandlungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Knopflochnähmaschine von vorn gesehen, Fig. 2 ein Getriebe zum Antrieb der Greifer nach dem Schnitt A-B in Fig. 1,
Fig. 3 desgleichen nach dem Schnitt C-D in Fig. 1, Fig. h eine schematische Darstellung des Antriebs, und Fig. 5 bis 7 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsmöglichkeiten.
Die Knopflochnähmaschine weist in üblicher Weise eine auf- und ab- und seitlich hin- und hergehende Nadel 1 an einer Nadelstange 2, eine Stoffklammer 3 und ein Messer h auf. Die Antriebe für diese Teile sind in einem Gehäuse 5 angeordnet, in dem sich auch der Antrieb für zwei Greifer 6 befindet, die im Wechsel mit der Nadel zusammenwirken.
Xn dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird von der Hauptwelle 7 im Verhältnis 2:1 eine Welle 8 zur Einleitung der Stoffvorschubbewegung angetrieben. In ähnlicher Weise wird von der Welle 7 nach Drehzahlerhöhung von 2x1 der Antrieb der Nadelstange 2 eingeleitet. Außerdem treibt die Welle 7 ein Planetenrad 10 entlang eines Zahnkranzes 9. Die Zähnezahl zwischen Zahnkranz 9 und Planetenrad 10 steht im Verhältnis von 4i1, wodurch sich ein Drehzahlverhältnis von Antriebswelle 7 ssum Planetenrad 10 von 1:3 ergibt. Das Planetenrad 10 trägt einen Exzenter 11, den ein Lagerauge 12 einer Koppel 13 umschließt. Die Koppel 13 ist über ein ternäres
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Glied 14 rait Ι«* einem Winkelhebel 15 verbunden. Die Winkelhebel 1,5 sind durch Koppeln 16 mit je einem Hebelarm 17 mit Greiferschvingwellei} 18 verbunden. Diese Greif erschwingwellen 18 tragen ein.*»te-11 bar die Greifer 6.
nach Auf spalt ihm* des Getriebes doppelt vorhandenen Teile sind /«τ Half?* mit β*?«? Index "a1· versehen. Sie dienen im wesentlichen de?u ßi'i Beschleunigung und Verzögerung der Greifer in den für dit* #ir>w*ift*iJ:rmi,& Stichbildung ausschlaggebenden Phasen der Be- t,efr\tng gtanntig zu beeinflussen und erreichen zu diesem Zweck .tv-. »Jieöeii Ptifts#ii die Strecklage. Außerdem sind von diesen Teilen d.s#» .H«be1«t*KLe d«»a Winkelhebels 15a und des Hebelarmes 17a sowie dt*r Koppel ^ 6a in der Länge unterschiedlich zu den Teilen 15,16, t?»«B> die dens Greifer 6a verliehene Bewegung unterschiedlich zu der fiewefung des Greifers 6 zu gestalten. Diese unterschiedliche Ausgestaltung dient dem Zweck, die Bewegung der Greifer bei unsymmetrischer Verlagerung der Stichfeldlage durch Veränderung der überstichbreite Rechnung zu tragen.
Der Radius der Umlaufbahn des Mittelpunktes des Planetenrades 10 ist etwa üb das 9fache größer als die Exzentrizität des Exzenters 11. Durch diese Wahl des Übersetzungsverhältnisses und der Kurbellängen bewegt sich der Mittelpunkt des Lagerauges 12 auf einer Im wesentlichen quadratischen Bahn 19» wie sie in Fig. k dargestellt ist. Diese Bahn wird vorzugsweise durch Verkleinerung des Verhältnisses der Exzentrizität des Exzenters 11 zum Radius der Umlaufbahn des Mittelpunktes des Planetenradee 10 bis auf etwa 1:7 abgeändert, wodurch die Geraden eine leichte konkave Krümmung erhalten. Durch diese leichte Krümmung der Bahn nach innen wird die den Greifern 6 verliehene Bewegung günstig beeinflußt, um ein Zusammenspiel der Greifer mit der Nadel zu den gewünschten Zeiten zu erreichen.
Selbstverständlich kann im Rahmen des Erfindungsgedankens das in einer Ausführungsform dargestellte Getriebe abgewandelt werden, um die gleichen Greiferbewegungen zu erreichen. So können z.B.
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nach der schematischen Darstellung in Fig. 5 zwei Kurbeln 21, mit einem Drehzahlverhältnis von 1:3 angetrieben werden und die Kurbelstangen 23» 2k über einen Waagebalken 26 gelenkig miteinander verbunden sein. Der Waagebalken 26- führt sich dabei in einer Gleitführung 27. An dem Waagebalken 26 ist eine Koppel 28 angelenkt, der die gleichen Verbindungsglieder zu den Greiferwellen nachgeschaltet sind, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. k.
Fig. 6 zeigt eine mögliche Abwandlung des schematisch dargestellten Getriebes nach Fig. 5· Auch hier ist ein Waagebalken 29 über Kurbeln 21, 22 und Kurbelstangen 23, 2k angetrieben. Er führt sich ebenfalls in einer Gleitführung 27, ist aber nicht durch nur eine Λ Koppel mit einem ternären Glied verbunden, sondern besitzt zwei Koppeln 31, 31a-· von denen die Koppel 31 am Winkelhebel 15 zum Antrieb der Greiferschwingwelle 18 und die Koppel 31a am Winkelhebel 15a zum Antrieb der Greiferschwingwelle 18a angelenkt sind. Die angetriebenen Enden der Koppeln 31> 31a sind verstellbar in einer Gleitführung 32 gelagert. Durch Verstellen der Anlenkpunkte der angetriebenen Enden der Koppeln 3I» 31a in der Gleitführung 32 wird es möglich, die Amplituden der Antriebebewegungen der Greifer 6, 6a individuell einzustellen. Diese Einstellung kann zusätzlich zu einer möglichen Wahl unterschiedlicher Längen der Hebel 15t Koppeln 16 und Hebelarme 17 erfolgen.
Nach Fig. 7 ist eine Kurbel 33 über eine Kurbelstange 3^ mit einem " ternären Glied 35 verbunden, an dem Winkelhebel 36, 36a angelenkt sind. Die Schwenkpunkte der Winkelhebel 36 sind jedoch nicht fixiert, sondern an je einem Winkelhebel 37 angelenkt. Die Winkelhebel 37 sind mit je einer Kurbelstange 38 verbunden, die von Kurbeln 39 angetrieben werden. Die Kurbeln 39 besitzen die 3-fache Geschwindigkeit der Kurbel 33, jedoch nur etwa I/7 deren Länge. Die Kurbelstangen 38 sind an den Winkelhebeln 37 verstellbar befestigt, um die Länge des mit diesen verbundenen Armes der Winkelhebel 37 zu verändern. Durch eine solche Ausgestaltung des Getriebes zum Antrieb der Greifer 6 wird es möglich, sowohl die Amplitude als auch die Phasenlage der Bewegung aus je einem Kurbeltrieb für
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BADORiGlNAt
Jeden Greifer individuell einzustellen. Diese Einstellmöglichkeit kann in der dargestellten Ausführungsform nach den Fig. 2-4 auch dadurch verwirklicht werden, daß das Planetenrad IO nach Fig. 2 und 3 auf seinem Zapfen zwei auswechselbare und in der Winkellage einstellbare Exzenter trägt, die je mit einer Koppel mit einem der Vinkelhebel 15 verbunden sind.
Mit den dargestellten Ausführungsbeispielen sind jedoch noch nicht alle Möglichkeiten des Erfindungsgedankens erschöpft, der noch verschiedene Variationen ermöglicht. So ist es u.a. auch möglich, jeder der beiden Greiferschwingwellen 18, 18a überlagerte Bewegungen aus je einem Paar separaten Kurbeltrieben zu verleihen, von denen jeder einzelne Kurbeltrieb so einstellbar sein kann, daß sowohl seine Amplitude als auch deren Phasenlage zu den anderen Kurbeltrieben verändert werden kann.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1) Antrieb für im Wechsel mit der Nadel einer Kettenstich-Zickzack-Nühn?a*cl»ine zusammenwirkende Greifer, dadurch, gekennzeichnet, daß jtttj»?r »!reifer die übex\Lagerten Bewegungen zweier Kurbeltriebe erhält, dit* ii« Verhältnis von 1:3 angetrieben sind, wobei der Nadelantrieb dif <i«>ppt»1 te Drehzahl des mit der kleineren Drehzahl umlaufenden Kur Im· 11 r 1 ebes erhält ·
    2) Aittr i"b -!lach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude <l«»r <t*'fi Greifern von dem mit der größeren Geschwindigkeit umlaufenden Kurt'*-; trtofo verliehenen Bewegung etwa i/9 der diese überlagernden ™ An»pl i ιmf» tier Bewegung von dem anderen Kurbeltrieb ist.
    ''} ΛίΗ?ϊ*ϊ> «ach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß «iit- Amy, I ίΐ-τί«ιβ der den Greifern von dem mit der größeren Geschwindigkeit vj» ift*if bilden Kurbeltrieb verliehene Bewegung zwischen 1/7 und t/«> ti»*j Amplitude der den Ereifern von dem anderen Kurbeltrieb ver-1 i«'hm;.i*ii Belegung beträgt·
    U) Antrj.'b ikach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß b^Mir tir^ifer von den gleichen Kurbeltrieben angetrieben sind.
    5) Antrii'b nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß g d:** beiden Kurbeltriebe durch eine gemeinsame Koppel (13»28) verbunden sind, die über ein ternäres Glied (1^) mit je einem Getriebe ( l5» **4t ^7» ^ 8) zum Antrieb jedes Greifers (6) verbunden ist.
    ti) Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß dip GH oder der den Kurbeltrieben nachgeschalteten Getriebeteile ( 1 *>, it·, i?f 18) in den aus den Bewegungen der Kurbeltriebe resultierenden Ft illStandsphasen eine Strecklage einnehmen.
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    7) Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ternäre Glied (14) mit je einem Winkelhebel (15) verbunden ist, von denen jeder eine Schwingwelle (18) antreibt, die einen Greifer trägt.
    8) Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (15) über je eine Koppel (16) mit einem Hebelarm (17) an jeder Greiferschwingwelle (18) angelenkt sind, wobei die Hebellängen und/oder die Länge der Koppeln der beiden Getriebezüge zueinander unterschiedlich sind.
    9) Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das ternäre Glied (i^) antreibende Koppel (13) mit dem angetriebenen Ende einen Exzenter (11) eines Planetenrades (1O) umschließt.
    10) Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (28) zum Antrieb des ternären Gliedes (14) mit dem angetriebenen Ende an einem Waagebalken (26) angelenkt ist, dessen Enden mit den Kurbelstangen (23,2^) der Kurbeltriebe (21,22) verbunden sind.
    11) Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Greifer (6) zwei separate Kurbeltriebe zugeordnet sind.
    12; Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und/oder Phasenlage der Amplitude aus den Bewegungen der dem einen Greifer (6) zugeordneten Kurbeltriebe zur Größe und/oder Phasenlage der Amplitude aus den Bewegungen der dem anderen Greifer (6a) zugeordneten Kurbeltriebe einstellbar ist.
    13) Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (6) die überlagerten Bewegungen aus einem separaten und einem für beide Greifer gemeinsamen Kurbeltrieb erhält.
    Ik) Antrieb nach Anspruch 13· dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Amplitude und/oder Phasenlage aus der Bewegung der separaten Kurbeltriebe einstellbar ist.
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    BAD ORIGINAL
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