DE1685048B2 - Unterfadenschneidvorrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents
Unterfadenschneidvorrichtung fuer eine naehmaschineInfo
- Publication number
- DE1685048B2 DE1685048B2 DE1967T0034166 DET0034166A DE1685048B2 DE 1685048 B2 DE1685048 B2 DE 1685048B2 DE 1967T0034166 DE1967T0034166 DE 1967T0034166 DE T0034166 A DET0034166 A DE T0034166A DE 1685048 B2 DE1685048 B2 DE 1685048B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewing machine
- thread
- movable knife
- throat plate
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/04—Lower casings
- D05B73/12—Slides; Needle plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterfadetischneidvorrichtung
für eine Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Bei bekannten Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art (JA-PS 18 035/61 und DL-PS 13 270) ist das
bewegliche Messer über einen Messerhebel mittels eines Lenkers starr mit dem Unterfadenzieher gekoppelt,
der seinerseits gemeinsam mit dem Messerhebel über den Schwenkarm angetrieben wird. Dies bedeutet,
daß nicht nur lediglich ein begrenzter Längenabschnitt des Unterfadens von der Spule abgezogen werden kann,
sondern daß auch schon während der eigentlichen Betätigung des Unterfadenziehers nutzlos der Messerhebel
bewegt bzw. betätigt wird.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (DT-PS 5 61 961), bei der ebenfalls das schwenkbar gelagerte
bewegliche Messer zusammen mit der Bewegung des Unterfadenziehers betätigbar ist, ist aufgrund der
vorgesehenen starren Kopplung zwischen beweglichem Messer und Unterfadenzieher der Nachteil gegeben,
daß dann, wenn der Abstand zwischen beweglichem Messer und Unterfadenzieher vergrößert werden sollte,
um ein ausreichend langes Abziehen des Unterfadens zu erreichen, die wirksame Durchführung des eigentlichen
Schneidvorganges beeinträchtigt wird, da kein ausreichend großer Hub mehr für das bewegliche Messer zur
Verfügung steht. Wenn demgegenüber der Abstand zwischen beweglichem Messer und Unterfadenzieher
verkürzt werden sollte, um die wirksame Durchführung des Schneidvorganges zu gewährleisten, reicht die dam
abgezogene Länge des Unterfadens nicht zur Bildunj des nächsten Stiches aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, di< Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszuge
stalten, daß die Schneideinrichtung so nahe wie möglicl am Werkstück angeordnet ist, um den Unterfaden nacl
dem Abziehen von der Spule so kurz wie möglicl unterhalb des Werkstückes abzuschneiden und gleich
ίο zeitig zu gewährleisten, daß unter Vermeidung eine;
nutzlosen Hubes des beweglichen Messers so vie Unterfaden wie möglich abgezogen bzw. das bewegliche
Messer so spät wie möglich betätigt wird.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der Unlerfadenschneidvorrichtung wird das
bewegliche Messer gleichsam mit Verzögerung nach der Betätigung des Unterfadenziehers betätigt, was
aufgrund der speziellen Wirkverbindung zwischen Schwenkhebel, Unterfadenzieher und beweglichem
Messer erreicht wird. Auf diese Weise wird nicht nur ein nutzloser Hub des beweglichen Messers vermieden,
sondern auch das bewegliche Messer so spät wie möglich betätigt und gleichzeitig gewährleistet, daß
noch während des mittels des Schwenkhebels erfolgenden Ingangsetzens des beweglichen Messers ein
weiterer Längenabschnitt des Unterfadens durch den Unterfadenzieher abgezogen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Unterfadenschneidvorrichtung in Seitenansicht
und
F i g. 2 in Draufsicht gemäß Linie ΙΙ-1Γ nach F i g. 1,
F i g. 2 in Draufsicht gemäß Linie ΙΙ-1Γ nach F i g. 1,
F i g. 3 die Stichplatte in Draufsicht und
F i g. 4 in der Ansicht von unten,
F i g. 5 eine Ansicht gemäß Linie V-V nach F i g. 1 und Fig.6 die Stichplatte im Querschnitt gemäß Linie
VI-VI'nachFig.3.
Wie aus F i g. 1 und 5 ersichtlich, ist ein Betätigungshebel 4 mittels einer Schraube 5 seitlich am senkrechten
Nähmaschinenständer 3 angelenkt, so daß er sich zur Rückseite der Nähmaschine, d. h. zu der der Bedienungsperson
abgewandten Seite, erstreckt. Der senkrechte Ständer 3 ist am Bett 1 der Nähmaschine
befestigt, die beispielsweise zum Annähen von Knöpfen od. dgl. im Kreuzstichverfahren vorgesehen ist. Ein
überhängender Nähmaschinenarm 2 ist einstückig mit dem senkrechten Ständer 3 verbunden. Eine Feder 6 ist
an ihrem einen Ende mit dem mittleren Bereich des Betätigungshebels 4 verbunden und mit ihrem anderen
Ende an der Rückseite des Nähmaschinenarms 2 verankert, so daß der Betätigungshebel 4 im Uhrzeigersinn
gemäß F i g. 5 vorgespannt ist. Durch Niedertreten eines nicht dargestellten Pedals kann der Betätigungshebel
4 über eine zwischen dem freien Ende des Betätigungshebels 4 und dem Pedal vorgesehene, nicht
dargestellte Kette im Uhrzeigergegensinn verschwenkt werden. Ein Antriebsarm 9, der mittels einer Schraube
10 seitlich am Ständer 3 angelenkt ist, erstreckt sich mit seinem unteren Ende mit Spiel durch eine öffnung 8 des
Nähmaschinenbettes 1 hindurch. Am unteren Ende des Antriebsarmes 9 ist ein Stift 7 mit abgerundetem Kopf
vorgesehen. Der Betätigungshebel 4 und der Antriebsarm 9 sind durch einen Lenker 11 miteinander
gekuppelt.
Wie aus F i g. 3 und 6 ersichtlich, ist in einer am
Nähmaschinenbett 1 angebrachten Stichplatte 12 etwa in deren Mitte eine senkrechte Nadelöffnung 13
vorgesehen. Eine Zusatzstichplatte 16 ist mit der Oberseite der Stichplatte 12 fest verbunden und
ebenfalls mit einer senkrechten Nadelöffnung 14 versehen, die mit der Nadelöffnung 13 der Stichplatte 12
fluchtet In der Unterseite der Zusatzstichplatte 16 ist eine zur Stichplatte 12 hin offene Nut 15 derart
vorgesehen, daß die Nadelöffnung 14 im Bereich der Nut 15 angeordnet ist Die Nut 15 bildet im Bereich der
Nadelöfäiung 13 einen freien Zwischenraum zwischen der Stichplatte 12 und der Zusatzstichplatte 16. Ein
stationäres Messer 17 ist nahe der Zusatzstichplatte 16 auf der der Bedienungsperson zugewandten Seite durch
Schrauben 18 fest mit der Oberseite der Stichplatte 12 verbunden, so daß eine an der Spitze des stationären
Messers 17 durch Umbiegen der Spitze nach oben gebildete Schneidkante 19 sich in die Nut 15 erstreckt
und der Nadelöffnung 13 gegenüberliegt Dem stationären Messer 17 in bezug auf die Zusatzstichplatte 16
gegenüberliegend ist an der Oberseite der Stichplatte 12 mittels einer Schraube 24 ein bewegliches Messer 23
angeJenkt, das an einem quer abgebogenen Ende mit einer Schneidkante 20 versehen ist. Ein am beweglichen
Messer 23 befestigter Zapfen 22 erstreckt sich nach unten durch eine Öffnung 21 der Stichplatte 12. Wird
das bewegliche Messer 23 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 3 verschwenkt, so daß seine Schneidkante 20 sich
in die Nut 15 hinein über die Oberseite der Nadelöffnung 13 bewegt und die Schneidkante 19 des
stationären Messers 17 erreicht, wird der Unterfaden, der sich von der Nadelöffnung 14 nach unten erstreckt
und durch die Nadelöffnung 13 zur nicht gezeigten Spule führt, durch das Zusammenwirken der Schneidkanten
19, 20 der beiden Messer 17, 23 abgeschnitten. Wie aus F i g. 4 und 6 ersichtlich, ist ein Führungsteil 26
mit einer Führungsfläche 25 vorgesehen, die durch Abbiegen des mittleren Bereiches des Führungsteiles 26
nach unten gebildet ist, wobei das Führungsteil 26 an der Unterseite der Stichplatte 12 nahe deren linkem Ende
befestigt ist. Am rechten Ende der Stichplatte 12 ist unterseitig mittels einer Schraube 29 ein Schwenkarm
28 angelenkt, der mit einem Langloch 27 versehen ist. In dieses greift der sich durch die öffnung 21 der
Stichplatte 12 nach unten erstreckende Zapfen 22 des beweglichen Messers 23 ein. Ein Fadenzieher 30 ist fest
mit der Ur.terseite des Schwenkarmes 28 verbunden und mit seinem mittleren Bereich nach oben gebogen, so
daß ein Fadenzieherabschnitt 31 gebildet ist, der nahe der Untersei'e der Stichplatte 12 angeordnet ist. Der
Fadenzieherabschnitt 31 ist so geformt, daß er der nicht gezeigten Nadel nicht im Wege ist, wenn diese durch die
Nadelöffnung 13 nach unten bewegt wird. Der Endabschnitt des Fadenziehers 30 ist nach unten
abgebogen, so daß er in der aus Fig.6 ersichtlichen S5
Weise an der oberen Führungsflächf 25 des Führungsteiles 26 anliegt und an einer Abwärtsbewegung
gehindert ist
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist am rechten Ende einer Führungsstange 33, die mittels einer Schraube 32
an der Unterseite des Nähmaschinenbettes 1 angelenkt ist, eine Gabel 34 vorgesehen, die mit dem am unteren
Ende des Antriebsarmes 9 vorgesehenen Stift 7 in Eingriff steht. Das linke Ende der Führungsstange 33 ist
mit dem einen Ende einer Stange 35 gelenkig verbunden, deren anderes Ende (siehe Fig.4) am
Schwenkarm 28 angelenkt ist. Eine Stoffvorschubplatte 37 ist verschiebbar auf der Oberseite der Stichplatte 12
vorgesehen, wobei eine langgestreckte öffnung 36 der
Stoffvorschubplatte 37 mit Bewegungsspiel der Zusatzstichplatte 16 angepaßt ist Die Stoffvorschubplatte 37
ist vom nicht gezeigten Antriebsmotor der Nähmaschine angetrieben, so daß der zu nähende Stoff In der
gewünschten Richtung transportiert wird.
Wie in Fig.2 gezeigt, sind das Langloch 27 des
Schwenkanns 28, die öffnung 21 der Stichplatte 12 und der Zapfen 22 des beweglichen Messers 23 in
Ruhestellung der Nähmaschine so zueinander angeordnet, daß der Zapfen 22 einerseits an dem der
Bedienungsperson zugewandten vorderen Stimende des Langloches 27 und andererseits am hinteren Ende
der öffnung 21 anliegt Wenn der Schwenkarm 28 im Uhrzeigergegensinn gemäß F i g. 2 gedreht wird (also
im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 4), trifft das hintere Ende des Langloches 27 zunächst auf den Zapfen 22, während
dieser sich in Ruhestellung befindet, wobei unter der Drehbewegung des Schwenkarmes 28 der Unterfaden
durch die Bewegung des mit dem Schwenkarm 28 verbundenen Fadenziehers 30 in Vorwärtsrichtung, also
zur Bedienungsperson hin, über die Nadelöffnung 13 ausgezogen wird. Bei der weiteren Bewegung des
Schwenkarmes 28 wird der Zapfen 22 durch Anlage des hinteren Endes des Langloches 27 am Zapfen 22 in die
öffnung 21 der Stichplatte 12 bewegt, bis der Zapfen 22 gegen das der Bedienungsperson zugewandte vordere
Ende der öffnung 21 stößt, wodurch das bewegliche Messer 23 im Uhrzeigersinn um die Schraube 24
geschwenkt wird und seine Schneidkante 20 mit derjenigen des stationären Messers 17 zum Durchtrennen
des Unterfadens in Eingriff kommt
Der Deutlichkeit halber sei die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung im folgenden nochmals kurz
anhand von F i g. 3,4 und 5 erläutert:
Beim Betrieb der Nähmaschine befinden sich alle Teile der Unterfadenschneidvorrichtung in der in
Fig.3, 4 und 5 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung. Wird die Nähmaschine stillgesetzt und das
Pedal betätigt, um den Betätigungshebel 4 entgegen der Wirkung der Feder 6 im Uhrzeigergegensinn gemäß
F i g. 5 zu schwenken, wird jedes Teil der Vorrichtung in die stnchdoppeltpunktierte Stellung gemäß Fig.3, 4
und 5 bewegt, in welcher der über den Lenker 11 mit dem Betätigungshebel 4 verbundene Antriebsarm 9 im
Uhrzeigersinn verschwenkt worden ist. Hierdurch wird auch die Führungsstange 33 infolge des Eingriffes ihrer
Gabel 34 mit dem am unteren Ende des Antriebsarmes 9 vorgesehenen Stift 7 im Uhrzeigergegensinn gemäß
F i g. 2 geschwenkt. Dementsprechend wird der Schwenkarm 28 über die Stange 35 im Uhrzeigersinn
gemäß F i g. 4 geschwenkt, bis der Zapfen 22 gegen das hintere Ende des Langlochs 27 des Schwenkarms 28
stößt. Deshalb wird der am Schwenkarm 28 befestigte Fadenzieher 30 in der gleichen Richtung wie der
Schwenkarm 28 geschwenkt, wobei der Endabschnitt des Fadenziehers 30 an der Oberseite der Führungsfläche
25 des Führungsteiles 26 anliegt. Gleichzeitig wird der Fadenzieherabschnitt 31 über die Unterseite der
Nadelöffnung 13 bewegt und dadurch der von der Spule zugeführte Unterfaden ausgezogen. Der Schwenkarm
28 dreht sich weiter, bis der gemäß Fig.2 mit dem hinteren Ende des Langloches 27 in Eingriff stehende
Zapfen 22 gegen das vordere Ende der öffnung 21 der Stichplatte 12 stößt, wobei das bewegliche Messer 23
mit dem hieran befestigten Zapfen 22 gemäß F i g. 1 und 3 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß die
Schneidkanten 19, 20 der Messer 17, 23 zum
Durchtrennen des Unterfadens zusammenwirken. Wird ler Betätigungshebel 4 durch Freigabe des Pedals aus
ieiner unteren Stellung freigegeben, kehrt jedes Teil der Vorrichtung in die mit ausgezogenen Linien gezeichnee Stellung gemäß F i g. 4,5 und 6 zurück.
#648*
Claims (1)
- Patentanspruch:Unterfadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine mit einem an einem Nähmaschinenteil angelenkten Betätigungshebel, einer am Nähmaschinenbett befestigten Stichplatte und einer an deren Oberseite befestigten Zusatzstichplatte, die beide senkrecht miteinander fluchtende Nadelöffnungen aufweisen, einer den Unterfaden haltenden Spule, einem an der Unterseite der Stichplatte angeordneten und mit dem Betätigungshebel in Wirkverbindung stehenden Schwenkarm zur Betätigung eines hieran befestigten Unterfadenziehers und mit einer ein stationäres sowie ein bewegliches Messer aufweisenden Unterfadenschneideinrirhtung, deren schwenkbar gelagertes bewegJ'ches Messer mit der Bewegung des Unterfadenziehers betätigbar und über den Schwenkarm zum im Zusammenwirken mit dem stationären Messer erfolgenden Durchtrennen des Unterfadens antreibbar ist, gekennzeichne t d u r c h die folgende Merkmalskombination:a) die Zusatzstichplatte (16) weist eine zur Stichplatte (12) hin offene Nut (15) auf,b) das bewegliche Messer (23) ist in die Nut (15) hineinschwenkbar an der Oberseite der Stichplatte (12) gelagert,c) ein am beweglichen Messer (23) befestigter Zapfen (22) greift durch eine öffnung (21) der Stichplatte (12) in ein Langloch (27) des Schwenkarms (28) ein,d) der Fadenzieher (30, 31) ist unterhalb der Stichplatte (12) fest mit dem Schwenkarm (28) verbunden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US646650A US3391665A (en) | 1967-06-16 | 1967-06-16 | Mechanism for cutting lower thread in a sewing machine |
DE1967T0034166 DE1685048B2 (de) | 1967-06-23 | 1967-06-23 | Unterfadenschneidvorrichtung fuer eine naehmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967T0034166 DE1685048B2 (de) | 1967-06-23 | 1967-06-23 | Unterfadenschneidvorrichtung fuer eine naehmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1685048A1 DE1685048A1 (de) | 1971-10-21 |
DE1685048B2 true DE1685048B2 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=7558317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967T0034166 Granted DE1685048B2 (de) | 1967-06-16 | 1967-06-23 | Unterfadenschneidvorrichtung fuer eine naehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1685048B2 (de) |
-
1967
- 1967-06-23 DE DE1967T0034166 patent/DE1685048B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1685048A1 (de) | 1971-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2103791C3 (de) | Doppelsteppstich-Nähmaschine | |
DE596273C (de) | Fadenschneid- und Klemmvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen | |
DE1685048C3 (de) | Unterfadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine | |
DE2408822C2 (de) | Schneidvorrichtung für silogespeichertes Material | |
DE1685048B2 (de) | Unterfadenschneidvorrichtung fuer eine naehmaschine | |
DE2935382C2 (de) | ||
DE829253C (de) | Fadenabzugs- und -schneidvorrichtung fuer Naehmaschinen | |
DE1532330B1 (de) | Automatische Maschine zum Formen einer Brezel | |
DE2718111C3 (de) | Nähmaschine mit einer Fadenschneidvorrichtung | |
DE1685054A1 (de) | Naehmaschine | |
DE565594C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von Zigarren zu einer Bandiermaschine | |
DE1485201B1 (de) | Einrichtung zum Anbringen eines den Rand eines Werkstueckes umgreifenden Bandstueckes | |
DE3318306A1 (de) | Kantenschneideinrichtung zum beschneiden von naehgutkanten an einer naehmaschine | |
DE264731C (de) | ||
DE574406C (de) | Kombinierte Saeum- und Beschneidemaschine | |
DE332455C (de) | Falt- und Saeumvorrichtung fuer Naehmaschinen | |
DE659579C (de) | Doppelsteppstich-Doppelmaschine | |
DE2207366C3 (de) | Antrieb für Fadenzieher und Fadenwischer an einer Nähmaschine | |
DE245239C (de) | ||
DE265817C (de) | ||
DE1685054C3 (de) | Antrieb für einen Fadenwischer an einer Nähmaschine | |
DE2702740A1 (de) | Maschine zur befestigung von knoepfen an stoffen mittels eines jeweiligen gegenknopfes | |
DE835976C (de) | Zusatzapparat fuer Naehmaschinen | |
DE476456C (de) | Heftmaschine zum Anbringen von Nadeletiketten | |
DE1485396C (de) | Maschine zum Anbringen von Fadenschlaufen an einem Textilmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |