DE1684822A1 - Wohngebaeude und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Wohngebaeude und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1684822A1
DE1684822A1 DE19671684822 DE1684822A DE1684822A1 DE 1684822 A1 DE1684822 A1 DE 1684822A1 DE 19671684822 DE19671684822 DE 19671684822 DE 1684822 A DE1684822 A DE 1684822A DE 1684822 A1 DE1684822 A1 DE 1684822A1
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Lopez Franc Fernandez-Castanys
Monteros Emilio Gonzalez E Los
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LOPEZ FRANCISCO FERNANDEZ-CASTANYS
MONTEROS EMILIO GONZALEZ ESPINOSA DE LOS
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LOPEZ FRANCISCO FERNANDEZ-CASTANYS
MONTEROS EMILIO GONZALEZ ESPINOSA DE LOS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
    • E04H1/04Apartment houses arranged in two or more levels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Dr. Worn pt Koch
A 55
Francisco Fernaadez-Castaaye Lopez
und
Em ill ο G-oazalez Espiaosa ύβ los Monteros HueXle de Hersdia 2, - 1- Malaga» Spanien.
Wohngebäude und Verfahren zu seiner Herstellung.
Dl« Wohaungskoapphelt 1st gegenwärtig in der ganzen Welt groß. Die Baukosten sind hoob. und der Neubau von Mietwohnungen ist häufig unrentabel. Dies hat viele Regierungen ge«wungen, besondere Maßnahmen zu treffen,., a.B. verlorene Zuschüsse au gewähren, was'für den betreffenden Staat eine erhebliche Belastung darstellt.
10 9 816/0709 bad OBiOtNAL
Eine andere Folge der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lag« Ib Wohnungsbau 1st die, daß die Bauherren und Konstrukteure In loner stärkerem Maße am Material sparen, um auf diese Welse niedrigere Kosten zu erzielen. Hierbei sind jedoch bereits Grenzen erreicht, die vom Standpunkt der Qualität und Dauerhaftigkeit her und häufig auch bereits tob Standpunkt der Sicherheit her nicht mehr zulässig sind.
Aus dem gleichen Grunde der Wirtschaftlichkeit wird bei den Bauentwürfen die bebaute Oberfläche auf ein Hlniaua begrenzt, wodurch der Nutzwert der Wohnungen gering und der Koafort minimal 1st.
Ba das Problem schwerwiegend 1st, und die Wohnungen laaei kleinere Grundflächen haben und alt schlechten Material und la weniger wlderstandfählger Bauweise errichtet βiod, muß el Löeung dieses Probleme gefunden werden, die aber nicht aus. Kosten einer Ansparung an des, was schon an seine« Minleum angelangt ist» erkauft werden darf, eonder duroh eine neue Raumrertellung ersielt werden nuß.
Aue diesem Grunde wird erfindungsgemäB eine neue Art von Wohngebäuden ins Auge gefaßt mit einer neuartigen Aufteilung des Rauminhaltes. Man ist hierbei zu dem fyp der "koaprlalerten Wohnung" (Tlvienda oompensada) gelangt, der la folgenden beschrieben wird.
BAD ORIGINAL 109816/0709
Me vorliegende .Erfindung ocnafft θΙπθ aeue Höhenverteiluag in der Weine, daß die Wohnräume aus Prismen auf sechseckiger Bnain statt aus den bisher üblichen rechtwinkligen Prismen besteht.
In einer V/ohnung von normalen Typ sind die sanitären Anlagen und die Möbel in dejn Badezimmer, der Toilette (cuarto de baflo y a:;eos), der Speisekammer, der Einbauküche, de? Ab-ηteilkammer oder dgl. mit der Rückseite gegen die Wand aufgestellt, um den Raun besser auszunutzen und eine vorteilhafter ere Anordnung der Rohrleitung und elektrischen Leitungen zu ermöglichen. Auch von den Höbein in den Wdncäutnen sind die meisten an die Wand gestallt, wobei sich unter ihnen das Tragwerk und der Belag des Fußbodens erstrecken, die beide teuer sind.
Wenn man den von den Möbeln eingenommenen Raum abzieht, betrugt die freie Qruoflflache eines Wohnraumes, d.h. die sichtbare Bodenflache etwa 50 bis 60$ der bebauten Fläche.
Die erfinduugugemäß vorgesehene Anordnung ermöglicht es, nur den freien und benutzbaren Seil der Bodenfläche herzustellen und mit Bodenbelag zu versehen, wobei für die Möbel der Raum, der durch die iasxagouale Anordnung der Zwischenwände gewonnen wird, bestimmt ist,
BAD 109816/0709
Das GIe Io tie gilt für die Decken. Sie be si tee α in dem mit Bodenbelag versehenen Bereich, der als Wohn- und Verkehrs« fläche nutzbar ist, eine normale Höhe, die jedoch über den Möbeln» den Ecken usw. abnimmt.
Die Zwischenwände sind ira Bezug auf den Boden und die Decke geneigt. Dies lot für die Schallisolierung vorteilhaft, da die Schallwellen nicht ira rschten Winkel auftreffen und daher viel weniger reflektiert werden. Wegen ihrer Heigung können die Zwischenwände dicker ausgebildet werden, wodurch ebenfalls die Schallverhältnisse verbessert werden.
Da der nutsbare Bereich eine kleinere Grundfläche hat, nimmt auch der Bodenbelag eine geringere Fläche ein, wodurch eine beträchtliche Ersparnis eraielt wird.
Aus dem gleichen Grunde ergibt sich für das Balkenwerk eine geringere Spannweite, wodurch es billiger wird, und durch seine Anordnung bildet es eine Pachwerkkonetruktion, da die geneigten Trennwände, die nur eine geringfügige Bewehrung haben müssen, an der Tragfähigkeit der Tragkonstruktion mitwirken. Insgesamt ergibt sich somit auch aus Kon» struktionsgründen eine erhebliche Einsparung.
Die Abmessungen der Elemente können beliebig gewählt den« Die folgende Aufteilung hat sich ala besonders vorteil haft erwiesen:
CkXl
.4816/0709 BAD ORIGINAL
Brtite awlseheD parallelen Stirnwänden 7,20
Horieontalbalkenwerk pro Element 7,20 ι 2ßO « 18,00,i2 iiutebarer Raum (in der Diagonale)7,20 χ 4,50 a 32.<-0u2
Bel diesen Abmessungen erhält man: Grundfläche des benutzten Raumes = 32,40m2 Überbaute Grundfläche = 18t00m2 Wirtschaftllchkeitsfaktor der Konstruktion » 1,80.
Se 1st offenelohtHch, dad sloh durch dieses Verhältnis swisoheo der für den Bau erforderlichen Grundfläche und dem aueautsbarea Woteau» eine erhebliche Einsparung ergibt.
Dae erflnduagegeattde Wohngebäude hat jedoch uooh sahlreioh· weitere Torteile. Sie von den teueren Bodenbelag elngeaoraene , IHohe 1st wesentlich kleiner. Der ästhetleohe Eindruck der VobnrtUuM let sear aogeaeh· und es ergeben sloh größere Möglichkeiten mi* Aussoheüokung. Öle ron den Gängen und lorridoren eingenoMMne lläohe let kleiner, da man hierfür die geneigten Ielie der Wohnräume beautit. Auch der Anteil der Zvleohenwtndt let kleiner. Sie Erprobung elnee btatlamten Beispiels der Autellung und der Abmessung, wie es la Folgendttt an Hand der Zelohnung nooh erläutert wird, hat geselgt, dad aaa die Konstruktion normieren und dadurch die Herstettin* aus Torgefertigten Teilen ermöglichen kann, woduroh sich eine weitere erhebliche Einsparung erglht.
109816/0709 BAD ORIGINAL
Bel dec erflndungsgeoäeen Anordnung sind auoh Alt Möbel einfacher, erfordern weniger Material und sind dadurch ebenfalls billiger.
Die erflndungsgemäfie Konstruktion von Wohogebäuden dürfte daher eine Lösung des gegenwärtigen schweren Wohnungsbauprobleoes darstellen, denn nan erhält Wohnräuae alt größerer Wohnfläche, alt aehr Konfort, mit eine« ästhetisch angenehne-φ ren Eladruck, alt einer Konstruktion von größerer Sicherheit und bessere Qualität, das Gänse au elnea niedrigeren Preis als bisher·
Eine Ausführungsfora der Erfindung wird la folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zelohnung stellt einen Schnitt durch ein Wohngebäude dar und seigt die erfindungagemäB vorgesehene neuartige Höheavertellung.
In der Zeichnung 1st alt 1 eine Wohnung der beschriebenen ™ Art beieiohnet, die beispielsweise eine Ansfthl von Slaaer (la weitesten Sinn verstanden) umfaßt, die alt dta Besagesselohen 2, 3 und ♦ beselohnet «lnd und die aneiaander anschließen, jedoch In verschiedenen Ebenen angeordnet sind«
Der Raun 2 besteht aus einer Decke 5» eine« Boden 6, die beide horisontal verlaufen, und Seltenwänden 7» 8 bow· 9t10f die gegenüber den Horlsontalen geneigt sind· Zosaooen ergibt slob ein liegendes Prlana alt sechseckiger Basis·
- 6 - BADORIQiNAL
316/C
109816/0709
Dor Raum 3 1st In gleicher Weise aufgebaut wie der Raum 2 unfl besteht auo einer Deoke 13t einem Bodea 14 und Seitenwändet* 10, 15 bew. 16, 17f während der Baum 4 ebenfalls eine Decke 18, einen Boden 19 und Seitenwände 17, 20 bzw. 21, 22 aufweint.
Das Gänse stutzt sich auf horizontale Tragbalken 11, die an je einem Eckpunkt der die Zimmer bildenden Sechsecke angeordnet sind, wobei »wischen Deoke and Boden und in Höhe der genannten Tragbalken Pfeiler 12 eur Halterung des Ganeen vorgesehen ßind.
Ba der Bau« 3 sich auf «ine« anderen KlYtau als die Raune 2 und 4 titf indtt, let te ear Verbindung der Baum notwendig, Treppen 23 Toreutthto, dl« Jedoch Iq ktintr Weist den Ytrkthr «wisch·u dta BtttiMa treohwtrtn«
WIt-a»u au« dtr Btechriibung trkennt, let te «ttglleh, Ttreohltdtne Äodtraogtn Atr bteehritbtatn Aueführungafora roriunehstn, ohnt dabei το« Eriindungeg«d*nktn abauwtiohtn, iu dta lnebeeondtrt nicht Alt Dttailß und dit Ttrsobitdtota Möglioakelttn der Inneneinrichtung dtr Wohnrttuee gthlict, wi· i.B. ?tnsttr, Türen, Betten od.dgl., dit in dtr voratthtadto Btochrelbung nicht berücksichtigt wurden, da sie la btlltbta des Beuutaors oder dte Bauherrn liegen, und dit nur aar Illustration, aber nicht einschränkend dargestellt wurden. Ζ·Β· können dit eioeelntn Eleeente ale fertige Binhtittn auegtbildtt und d&Q Gebäude daraus ale ftrtlghauo Busaeeeoges τ
109816/0709
BAD ORK51NAI.

Claims (5)

P a t ι η t a α β ρ r ü ο Ii c
1. Wohngebäude, dadurch gekennzeichnet, daß die bewohnbaren Räume la Aufriß polygonale Gestalt haben, wobei die für den Bau erforderliche Grundfläche kleiner let als die Grundfläche des autebaren Baumes Jedes Wohnraumes.
2. Wohngebäude nach Ansprach I1 dadurch gekennze lehnet, daß die Wohnräume aus liegenden, sechseckigen PrIs-Ββη bestehen«
3. Wohngebäude nach Anspruch 2, dadaroh gekennzeich-Q e t, daß es aus abgeschlossenen prlsnenförmigen Einheiten baukastenartig zusammensetzbar 1st·
4· Wohngebäude nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände geneigt sind, an dadaroh den Baum an Boden und an der Decke eines normalerweise nicht nutzbaren polygonalen Elementes zu kompensieren, wobei die Resultante in der Mitte der Höhe des angrenzenden Elementes verläuft, wodurch sich eine bestmögliche Ausnuteung dieser Räume ergibt.
5. Verfahren zur Herstellung von Wohngebäuden nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, Ceß ein Gerüst von horizontalen Tragbalken errichtet wird,
,Ü*8"16/J7O9 BADORiaiNAL
die an den Sokpuakten eines Seoheeoknetzes verlaufen, und den die Tragbalken duroa waagertcht· Boden-bew. Deckenelernen fee und geneigte Zwleoheanrandeleaente verbuiden werden.
109816/0709
Leerseite
DE1684822A 1967-01-23 1967-12-15 Wohngebäude, zusammengesetzt aus sechseckigen Prismen Expired DE1684822C3 (de)

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RU2555723C1 (ru) * 2014-04-18 2015-07-10 Антон Викторович Хрипко Способ создания ячеистой ярусной конструкции с посадочными местами для пользователей

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BE708320A (de) 1968-05-02

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