DE1684332A1 - Abbruch von Altbauten - Google Patents

Abbruch von Altbauten

Info

Publication number
DE1684332A1
DE1684332A1 DE19661684332 DE1684332A DE1684332A1 DE 1684332 A1 DE1684332 A1 DE 1684332A1 DE 19661684332 DE19661684332 DE 19661684332 DE 1684332 A DE1684332 A DE 1684332A DE 1684332 A1 DE1684332 A1 DE 1684332A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
masonry
clamped
crane
demolition
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661684332
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Loechel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1684332A1 publication Critical patent/DE1684332A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/08Wrecking of buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Abbruch von Altbauten. Die Erfindung befaßt sich mit der Beseitigung von Ruinen und Altbauten, welche mehrere Stockwerke aufweisen und vornehmlich aus Ziegelmauerwerk bestehen. Durch sie soll sowohl der Abbruch grÖsserer Wohnviertel als auch die Entfernung einzelner Häuser zwisehen Gebäuden in kurzer Zeit und mit geringen Kosten erfolgen. Die bekannten Arbeitsweisen genügen nicht mehr den Anforderungen im Hinblick auf die Sanierung der Städte.
  • Ruinen und Altbauten lassen sich in dichtbesiedelten Wohngebieten fast ausschließlich durch die manuelle Arbeitsweise beseitigen, welche jedoch mit hohem Kosten -und Zeitaufwand verbunden ist. Für den Abbruch müssen Gerüste aufgebaut, umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen gegen Unfälle getroffen und auch der Verkehr teilweise über einen längeren Zeitraum umgeleitet werden. Das Mauerwerk muß stets so zerstört sein, daß es sich ohne grÖssere körperliche Anstrengungen zum Transportmittel befördern läßt. Da die Beladung über Gesteinsrutschen längere Zeit bean-
    sprucht, können Lastkraftwagen nicht rationell ein=gesetzt werden.
    Die herunterfallenden Trümmer beschädigen auch U.ie Aufbauten
    unzulässigem Maße. Die Verwendung druckluf@@bse-' eiebener Abb=u-
    h@ seit Gell 0r-
    , . aä:a . ürs '..@ #@. =scoren
    rar ge-
    _ von
    _ :, i: auf
    Bei der vorliegenden Erfindung wird das abzubrechende Säüerwerk in eine Vorrichtung eingespannt, worauf die am Rand angebrachten Schlagwerkzeuge das Gestein aus dem Verband lösen. Die Vorrichtung läßt sich bei Ausschaltung einer dynamischen Beanspruchui.ig durch die -hast leicht vom Kran transportieren. Die Schlag--" werkzeuge sind schwenkbar angebracht, um deren Beschädigung beim Herausfallen des Gesteins zu vermeiden. Sie werden jeweils- von einer Spiralfeder .an das feste Gestein gedrückt, wobei diese bei freier Meißellage die überschüssige Arbeit aufnimmt. Die von den Schlagwerkzeugen verursachten Erschütterungen erfahren durch die Spiralfedern sowie über die Einspannfedern starke Dämpfungen. Zur Erlangung eines großen Reibungskoeffizienten ist als Material für die Einspannfedern Gummi vorgesehen. Sie müssen dem Gewicht des abzubrechenden Mauerwerks entsprechend veränderliche Federkonstanten aufweisen.
  • Die Arbeitsweise ergibt viele Vorteile: Der Abbruch eines Gebäudes oder Ruine kann in kurzer Zeit und mit geringen Kosten erfolgen. Die Anschaffungskosten für Baumaschinen und - geräte sind beträchtlich. Da die Arbeitsproduktivität hingegen wesentlich höher liegt, dürften sich die Investierungskosten sehr schnell abschreiben lassen.
  • Für den Abbruch sind keine Gerüstbauten erforderlich und die Sicherheitsvorkehrungen lassen sich. sehr einschränken. Die körperliche Arbeit kann weitgehend von Maschinen getätigt werden. Die Vorrichtung eignet sich. auch zum Abbruch von Mauerwerk mit geringer Festigkeit i n großen Blicken. Mit dem Kran sind umfangreiche Holzkonstruktionen schnell zu beseitigen%
    Da bei. der Boseiti ng me°.aesch.osige Gebände bzc-ronde°s großo
    @-# L w t# o t .g e n Sa a9 #l . 6'dI- #f iäevda-n @Ü s s#@. f....@9 c# F 4# 'e . & `-.,lüp.Tn'r.xf@. x h@ -
    Da keine hasten herabfallen, werden die Aufbauten der Transportmittel weniger beschädigt. Mit dem schnelleren Abbruch sowie Beladung, ist der rationelle Einsatz von Baumaschinen, insbesondere der Kompressoren und hastkraftwagen@ gewährleistet. Für die Durchführung der Arbeiten sind weniger Beschäftigte erforderlich. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an .einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt: Fig.1 Die Hauptansicht eines Maueranschlusses, sowie die ge= spannte Vorrichtung mit dem Schnitt nach Linie A - B Fig.2 Die Seitenansicht des Maueranschlusses und die zweckmässige Kombination mehrerer Vorrichtungen mit dem Schnitt längs Linie C - D Fig:3 Die Draufsicht und einen Schnitt nach Linie E - F Fig.4 Mittelschnitt durch die Schlagwerkzeugführung sowie Teilschnitt entlang Linie G - H Das abzubrechende Mauerwerk 1 wird in die Vorrichtung zwischen t den Zangenarmen 2 eingespannt. Diese sind über die Profilstäbe 3 drehbar auf einem Bolzen 4 gelagert, welcher gleichzeitig in der Mitte den Pneumatikkolben 5 aufnimmt. Die Kolbenstange drückt über die Kniehebel 6 die Zangenarme- 2 bis zur Berührung der Anschläge ? auseinander. Um verschiedene Mauerstärken einspannen zu können,_sind als Befestigungen der Profilstäbe 3 sowie der Kniehebel 6 an den Zangenarmen 2 Schraubverbindungen vorgesehen. Da der Reibungskoeffizient zwischen Stahl gering ist, kann die Erhöhung der Normalkraft bei Verwendung von U-Profilen über Keilauflagen S erfolgen. Bei stark veränderlichen Mauerstärken eignet.sich für das Umstellen, besonders eine Spindel.
  • Zum Einspannen der Mauer-in die.V`orrichtung sind Federn vorge-, sehen, die zur Erzielung eines großen Reibungskoeffizienten aus .Gummi bestehen und zur Übertragung unterschiedlicher Kräfte veränderliche Federkonstanten aufweisen.. Diese Funktionen -erfüllt vor allem die NiederdruckautobereifunR, welche bei. der Vorrichtung in axialer oder radialer Richtung beansprucnt werden kann. Die als Einspannfeder dienende Autobereifung 9 -ist auf den Zangenarmen 2, welche durch Bohlen 10 erweitert oder ausgefüllt sind, zur Vergrößerung der Federwege verschiebbar gelagert. Die Anzahl pro Flächeneinheit ist von der Festigkeit des Mauerwerks und der erforderliche Luftdruck vom Gewicht abhängig.
  • Das eingespannte Mauerwerk 1 wird durch Schlagwerkzeuge 11, die am Rand der Vorrichtung befestigt sind, herausgebrochen. Sie befinden sich gleitend im schwenkbaren Rohr 12 und werden von der Spiralfeder 13 angedrückt. Da alle Werkzeuge gleichzeitig in Tätigkeit sind, nimmt die Spiralfeder 13 die überschüssige Arbeit einzelner Hämmer bei freier Meißellage auf. Die Federn 13 lassen sich leicht durch das Zusammendrücken der Zangenarme 2 spannen, wobei der Schnapper 14 von der Blattfeder 15 angedrückt, in die Ringnut 16 einrastet. Mit Drehung des Exzenters 17 kann das Werkzeug in Arbeitsstellung gebracht werden. Die beiderseits vom Lager 18 angeordneten Tellerfedern 19 halten es in waagerechter Lage und verhindern zum Teil das Herausfallen loser Steine aus der Vorrichtung beim Transport der Bruchstücke. Die Hämmer, müssen stets um eine in der Horizontalebene liegende Achse schwenkbar sein, damit das herabstürzende Gestein dieselben nicht beschädigen kann. Die von den Schlagwerkzeugen 11 verursachten Erschütterungen werden von den Spiralfedern 13 aufgenommen bzumittels Dämpfung der Autobereifungen 9 unschädlich gemacht.
  • Da die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung neben der Tragfähigkeit des Kranes hauptsächlich von der Zeit des Herausbrechens bestimmt wird, dürfte es zweckmäßig sein, Anzahl und Größe der Werkzeuge auf die Festigkeit des Mauerwerks abzustimmen. Der Federweg der Spiralfeder 13 sowie dis Meißellänge müssen`- der Mauerstärke ; angemessen sein. Die Zangenarme 2 können bei großen Wandbreiten auch als Fachwerk ausgeführt werden. Das Eindringen von Fremdkör= per in die Werkzeugführung wird durch die Gummidichtung 20 ausgeschaltet. -" Mehrere Vorrichtungen können auch durch die Verbindungsstücke 21 zusammengestellt werden, um Maueranschlüsse,- kreuzurigen und - ekken rationell abzubrechen, ,Von großer Bedeutung ist, daß sich der Schwerpunkt der Vorrichtung mit dem eingespannten Mauerwerk stets auf der Wirkungslinie des Kranseiles befindet, um die pendelnde Bewegung der Last auszuschalten. Die auf dem Verbindungsstück 21 sowie auf dem rahmenförmigen Zangenarm 2 anzubringenden Ösen 22 können mittels Schraubverbindungen in beliebigem Abstand. voneinander befestigt werden. Um Schwingungen zu vermeiden': muß nach dem Einspannen das Kranseil unter eine Vorspannung gesetzt sein, die dem Gewicht des abzubrechenden Mauerwerks und der Vorrichtung entspricht.
  • Als Transportmittel eignet-sich am besten ein Autoturmdrehkran mit Teleskopmast und beweglicher Laufkatze ,welcher auch zur Bewegung schwerer vorgefertigter Bauelemente Verwendung findet. Die Vorrichtungen müssen genau auf die vorhandenen Wandstärken des Gebäudes eingestellt sein. .Bei der rahmenförmigen Ausführung sind dafür auf den Profilstäben 3 Maßstäbe befestigt.
  • Danach erfolgt die Zusammenstellung nach den vorliegenden -Maueranschlüssen,- kreuzengen oder- ecken,mittels Verbindungsstücke 21, so daß unter Berücksichtigung der Tragfähigkeit des' Kranes mit möglichst wenigen Abbauhämmern große Bruchstücke abgetragen werden können.-Zur Berücksichtigung der Schwerpunktlage .müssen die Seile unterschiedliche. Längen aufweisen. Mit der Herstellung des Iruckluftanschlusses und dem Spannen der Spiralfedern 13 ist die Vorrichtung betriebsfertig: Die Meißel werden dafür bei geringen Mauerstärken auf den gegenüberliegenden Zangenarmen 2 abgestützt und die Druckluftzufuhr zum Pneumatikkolben 5 hergestellt. Falls Xe Entfernung nicht ausreichend ist, kann die Verlängerung mittels Rohre erfolgen, welche über die Meißel zu stecken sind. Besitzt die Spiralfeder 13 einen größeren Federweg als die über den Pneumatikkolben r erzielte Bewegung, so muß das Spannen stuf en-_=ie gesc@a@l. chl@;:r;@rt,zeu besitzen dafür mehren o Nute *, wobei die zum Meißel liegende Seite zur selbstätigen Ausrastung des Schriappers 14 abgeschrägt. sein muß.
  • Bevor der Transport_der Vorrichtung zur Abbruchstelle erfolgt, müssen die Schlagwerkzeuge an unzugänglichen Stellen,-insbesondere bei Ruinen so geschwenkt werden, daß sie sich in Arbeitsstellung befinden. Der Luftdruck in der als Einspannfeder dienenden Autobereifung 9 muß dem Gewicht des Blockes angepaßt.sein: Die Vorrichtung wird durch eine Senkbewegung des Kranes über das abzubrechende Mauerwerk gebracht, worauf anschließend das Einspännen mittels Druckluftzufuhr zum Pneumatikkolben 5 erfolgt. Die Kniehebel 6 lassen sich bis zur Berührung der Anschläge 7 durch -drÜcken, wodurch die Spannung auch beim Abfall des Luftdruckes aufrechterhalten bleibt. Sie ist in vertikaler Richtung so anzubringen, daß die Meißel in die Mörtelfuge gesetzt werden können. Die Schlagwerkzeuge sind dafür in die entsprechende Arbeitsstellung zu bringen, worauf über die Drehung des Exzenters 17 der Meißel auf das Gestein schlägt.
  • Das Kranseil ist anschließend unter eine-Vorspannung zu setzen, um das- Umkippen des Blockes zu verhindern. Die Schlagwerkzeuge 11 werden durch Druckluftzufuhr gleichzeitig in Betrieb genommen und solange in Tätigkeit gehalten, bis das Mauerwerk aus dem Ver= band gelöst ist oder die Spiralfedern 13 keine Druckkraft mehr ausüben. Für den letzten Fall dürfte bis zur-Beendgüng des Arbeitsganges die Verwendung manuell-gesteuerter Abbauhämmer vorteilhaft sein. Danach kann der Transport zum Lastkraftwagen oder Abstellplatz erfolgen. Durch den I>neumati.kkolben werden die Zangenarme wieder auseinanderbewegt, so äaß der Block herausfällt. Es dürfte zweckmäßig sein, das Mauerwerk so herauszubrechen, daß größere Holzkonstruktionen frei aufliegen.Auf diese Weise können Dachstuhlteile, Treppen,. FVßböden und dgl. -als 1anzea durüh den Kran schnell besengt tjerden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Die Beseitigung von Ruinen und Altbauten, dadurch gekennzeichnet, daß_das in eine transportable Vorrichtung eingespannte Mauerwerk mittels am Rand gelagerter Schlagwerkzeuge herausgebrochen. wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abzubrechende Mauerwerk(1)zwischen den Zangenarmen (2) eingespannt wird, wobei die Erzeugung der Preßkraft mittels eines Pneumatikkolbens.(5) erfolgt, dessen Kolbenstange das an den Kraftarmen befestigte Kniehebelgetriebe (6) in Tätigkeit setzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einspannfeder die Niederdruckautobereifung Verwendung findet, welche zur Vergrößerung des Federweges auf den Zangenarmen (2) verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine in der Horizontalebene liegende Achse sich drehbaren Schlagwerkzeuge mittels Spiralfedern (13) auf das Gestein gedrückt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den rationellen Abbruch mehrere Vorrichtungen entsprechend den vorliegenden Maueranschlüssen, - kreuzungen und - ecken mittels Verbindungsstücke (21) zusammengesetzt werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportmittel ein Autoturmdrehkrän mit Teleskopmast und beweglicher-Laufkatze Verwendung findet, .wobei das Kranseil unter Vorspannung gesetzt und der Kraftangriff mittels Verschl'ebung der Ösen (22) verändert werden kann.
DE19661684332 1966-05-24 1966-05-24 Abbruch von Altbauten Pending DE1684332A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0053679 1966-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1684332A1 true DE1684332A1 (de) 1970-01-15

Family

ID=7275577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661684332 Pending DE1684332A1 (de) 1966-05-24 1966-05-24 Abbruch von Altbauten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1684332A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2359313A1 (de) * 1972-11-29 1974-06-20 Takenaka Komuten Co Betonbrecher
FR2605343A1 (fr) * 1986-10-17 1988-04-22 Morel Roger Outil de demolition de murs et procede et appareillage de demolition de cheminee utilisant un tel outil.
DE8812697U1 (de) * 1988-10-10 1988-12-29 Mansfeld, Volker
DE10052427A1 (de) * 2000-10-23 2002-05-02 Alstom Switzerland Ltd Schnelllaufende elektrische Maschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2359313A1 (de) * 1972-11-29 1974-06-20 Takenaka Komuten Co Betonbrecher
FR2605343A1 (fr) * 1986-10-17 1988-04-22 Morel Roger Outil de demolition de murs et procede et appareillage de demolition de cheminee utilisant un tel outil.
DE8812697U1 (de) * 1988-10-10 1988-12-29 Mansfeld, Volker
DE10052427A1 (de) * 2000-10-23 2002-05-02 Alstom Switzerland Ltd Schnelllaufende elektrische Maschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3705629B1 (de) Rammvorrichtung und verfahren zum einrammen in einen boden
DE1684332A1 (de) Abbruch von Altbauten
Martin et al. A new high force and displacement shotcrete test
DE2747975C3 (de) Vorrichtung zum Durchbauen von Strecken, insbesondere im Bergbau
DE1007713B (de) Als ringfoermiger Innenkoerper ausgefuehrte Gleitschalung zum Verkleiden von Grubenschaechten mit Beton
DE2146725B2 (de) Antrieb zum Nachziehen und Umsetzen eines Energiezuges im Untertagebergbau
EP0050852A1 (de) Verfahren zum nachträglichen Herstellen horizontaler Feuchtigkeitssperren in Mauerwerk und Sägeseil zur Verwendung dafür
DE885606C (de) Verfahren und Einrichtung zum Spannen von Bewehrungen
EP0457969B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heben von Bauwerken
DE10023798A1 (de) Vollautomatische Spritzbetonmaschine
CN219342775U (zh) 一种用于人行步道砖维修施工夹取器
DE3501075A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum laengsverschieben eines langgestreckten bauwerkes
DE967671C (de) Ausbaubock fuer bergmaennische Abbaubetriebe
DE308644C (de)
DE102021212122A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von mit einem additiven Herstellungsverfahren hergestellten Gießformen
DE322265C (de) Bauweise zur Verhuetung von Rissebildungen bei Bauten im Bergbausenkungsgebiet
DE219737C (de)
DE1021400B (de) Verfahren zur Entfernung von Hohlduebeln, insbesondere Wellenduebeln, aus Eisenbahnbetonschwellen und fuer die Durchfuehrung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zur Entfernung von Wandungsgteilen aus Duebeln
DE813891C (de) Verfahren zum Herstellen weitgespannter Spannbetontragwerke
DE549816C (de) Von Hand versetzbare Vorrichtung zum Stampfen von Strassendecken aus plastischer Masse mit kraftbetriebenem Stampfmittel
EP2995721B1 (de) Rammhammer
AT216556B (de) Maschine zum Gleisstopfen und Schwellenfachverdichten
DE2300250C3 (de) Verfahren zum Instandsetzen oder Instandhalten einer Beton-Rollbahndecke
DD147560A1 (de) Vorrichtung zum aufbrechen von zementbetondecken
DE202006017273U1 (de) Vorrichtung zur Montage von Türen für Verkokungsöfen