DE1683858C - Fördervorrichtung für mit Engobe zu beschichtende Dachziegel und andere keramische Formlinge - Google Patents

Fördervorrichtung für mit Engobe zu beschichtende Dachziegel und andere keramische Formlinge

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DE1683858C
DE1683858C DE1683858C DE 1683858 C DE1683858 C DE 1683858C DE 1683858 C DE1683858 C DE 1683858C
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Germany
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support rails
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rails
molding
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Expired
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English (en)
Inventor
Werner 4533 Laggenbeck Schlüter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
Publication date

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Description

i 683 853
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrich- recht und geht dann im Bereich der Engobierdüse in
tung für mit Engobe zu beschichtende Dachziegel und eine schräg abwärtsfallende Richtung über,
andere keramische Formlinge mit an einem endlosen Die deutsche Patentschrift 843 521 betrifft eine
Zugmittel befestigten Formlingsträgern, die um eine Vorrichtung zum Engobieren von Dachziegeln
parallel zu dem Zugmittel verlaufende Achse aus der 5 od. dgl., bei der die zu engobierenden Dachziegel in
waagerechten Stellung heraus verschwenkbar sind. ein zwischen zwei Elevatorketten befindliches Ge-
Zum Engobieren ist es zweckmäßig, daß die mit hänge nebeneinander aufgelegt und im Verlauf der
Engobe zu versehenden Flächen der keramischen Elevatorbewegung durch Ablenkrollen vor einer oder
Formlinge in eine gegen die. Waagerechte geneigte mehreren Schleudei trommeln in schräger oder waage-
Lage gebracht werden, damit die auf diese Flächen io rechter Richtung vorboigeführt werden,
aufgegossene oder aufgespritzte Engobe sich gleich- Die deutsche Patentschrift 961 964 offenbart eine
mäßig verteilen und der Überschuß ablaufen kann. Vorrichtung zum Engobieren von Ziegeln u.dgl.
Wenn zu diesem Zweck die waagerecht liegend auf keramischen Erzaugnissen, die aus zwei waagerecht
einer Fördervorrichtung an der Engobiervorrichtung liegenden, endlosen, umlaufenden Tragketten besteht,
vorbeigefühnen Ziegel bzw. Formlinge nicht von 15 An den Tragketten sind Träger zum Aufnehmen der
Hand in die geneigte Lage gebracht werden sollen, Dachziegel pendelnd aufgehängt und weisen eine
ist es erforderlich, die Transportvorrichtung so aus- Neigung auf, so daß die darauf abgelegten Dachziegel
zubilden, daß sic im Bereich der Engobiervorrichtung der Engobierdüse schräg zugeführt werden,
die Ziegel in die gewünschte geneigte Lage bringt. Nachteilig ist bei den beiden letztgenannten
Es ist berftits eine Transportvorrichtung bekannt, 2° bekannten Vorrichtungen insbesondere die unzubei der die Dachziegel bzw. Dachziegelträgcr, auf längliche Vorbeiführung der Dachziegel an der denen die Dachziegel aufliegen, auf zwei in einem Engobierdüse, da die als Träger für die Dachziegel Abstand parallel zueinander in Transportrichtung ausgebildeten Auhagen an den Elevator- bzw. Tragverlaufenden, endlosen, umlaufenden Seilen oder ketten pendelnd aufgehängt sind, so daß infolge der Bändern aufliegen. Die Seile oder Bänder sind um 25 intermittierenden Bewegung der Ketten ein Ver-Umlenkscheiben «eführt, deren Achsen waagerecht schwenken der Träger nicht verhindert werden kann, liegen. Zum Transport der Dachziegel oder Dach- wodurch ein gleichmäßiges Überziehen der Dachzicgelträger übe- eine längere Si.ecke wird eine ent- ziegel mit Engobe nicht erreicht wird, da die Dachsprechende Anzahl der obeii beschriebenen Seil- oder ziegel durch das Verschwenken der Träger zeitweise Bandförderer hintereinander angeordnet. Die Über- 3° aus dem Spritzbereich der Engobierdüse herausgegabc der Dachziegel oder Dachziegelträger von einem führt werden. Die Vorrichtung nach der deutschen auf den folgenden Seil- oder Bandförderer erfolgt Patentschrift 660 927 besitzt zwar keine pendelnd dadurch, daß die Trume der aufeinanderfolgenden aufgehängten Träger, jedoch ist ein Durchhängen der endlosen Seile oder Bänder sich in einem kurzen aus einem Stabförderer bestehenden Förderbahn nicht Bereich überlappen. Im Bereich der Engobic.rvorrich- 35 zu vermeiden, so daß auch hier infolge einer fehlentung folgt eine größere Anzahl von kurzen Seil- oder den Zwangführung eine ungleichmäßige Beaufschla-Bandförderern aufeinander. Die Achsen der Umlcnk- gung mit Engobe in Kauf genommen werden muß. scheiben der einzelnen Seil- oder Bandförderer sind Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dabei zunehmend gegen die Waagerechte geneigt, bis eine Fördervorrichtung für mit Engobe zu beschichdie zum Engobieren erforderliche Neigung erreicht 40 tende Dachziegel und andere keramische Formlinge ist. Dann folgen weitere kurze Seil- oder Bandför- der eingangs erwähnten Art aufzuzeigen, bei der eine derer, bei denen die Neigung der Achsen ihrer Um- genaue Führung der mit Dachziegeln beladenen lcnkschcibcn gegen die Waagerechte abnimmt, bis Formlingsträger während des gesamten Umlaufs die waagerechte Lage der Achsen und damit die gewährleistet ist, wobei jedoch der bauliche Aufwand waagerechte Lage der Dachziegel oder Dachziegclträ- 45 gering gehalten wird.
gcr wieder erreicht ist. Es ist leicht erkennbar, daß bei Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
einer solchen Fördervorrichtung infolge der notwen- gelöst, daß bei einer Fördervorrichtung der eingangs
tligcn großen Anzahl von aufeinanderfolgenden Seil- genannten Art die Formlingsträger während des gc-
oder Bandförderern, von denen jeder Umlenk- und samten Umlaufs durch zwei im wesentlichen parallel
Antriebsscheiben besitzen muß, ein beträchtlicher 5° zu dem endlosen Zugmittel verlaufende Stützschienen
baulicher Aufwand getrieben werden muß, ganz ab- gestützt sind, die im Bereich der Engobiervorrichtung
gesehen von dem Aufwand, der erforderlich ist. die gegenläufig gekröpft sind.
Fördcrgcschwindigkcitcn der aufeinanderfolgenden Durch diese Maßnahme bleibt die Zwangführting
Förderer zu synchronisieren. Außerdem können mit der Formlingsträger während ihres gesamten Umlaufs
Seil- oder Bandförderern zwar vertikale, nicht ober 55 aufrechterhallen, so daß ein unbeabsichtigtes Vcr-
hori/ontalc Kurven durchfahren werden, wodurch die schwenken unterbunden wird und somit eine Vorbei-
Möglichkeit des Einsatzes von Seil- oder Bandfördc- führung der Dachziegel an der Engobiervorrichtung
rern erheblich eingeschränkt wird. in immer gleichem Abstand gewährleistet ist. Darüber
Hie deutsche Patentschrift 660 927 bezieht sich auf hinaus ist der bauliche Aufwand relativ gering, da
eine Vorrichtung zum selbständigen Engobieren von 60 nur ein einziges endloses Zugmittel benötigt wird.
Siegeln, die aus einem umlaufenden Sfabfördcrcr In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die
besteht, auf welchem die Ziegel der Engobierdüse f'ormlingstrh'ger an ihren Berührungsstellen mit den
zugeführt werden. Dur Slnbfiirderer besitzt zwei end- StUtzschicnen mit Gleitstücken aus abriebfestem,
lose Zugmittel, die durch einzelne Quersiiibc verbun- gleifflihigcm Kunststoff versehen,
den sind. Die Ziegel werden auf diese Still« so auf- «s Zweckmäßig erstrecken sich die Gleitstücke über
li, daß sic mit ihrer links befindlichen, nach unten die parallel zum Zugmittel verlaufenden Seitenruder
den Rippe hinter ilen linken Absatz der Stäbe der Formlingsträger bis zur Auflage auf den StHtz-
Der Siiibförderer vcrlüuft zunächst wuage- schienen hinaus.

Claims (1)

  1. I 683 858
    Vorteilhaft sind die die Stützschienen berührenden Kette schwenkbar verbunden sind, wird die Lage der Seiten der Gleitstücke in Fördmichtung konvex Formlingsträger 13 durch den Verlauf der Stützgekrümmt, schienen 7, 8, 9 und 10 bestimmt. Die Formlingstra-
    Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel einer ger 13 werden, wie aus den Fig. 3 und 4 erkennbar Fördervorrichtung gemäß der Erfindung an Hand der 5 ist, bei ihrem Lauf entlang den gekröpften Teilen der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Stützschienen 7 und 8 entsprechend der Kröpfung
    F i g. 1 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung in der Stützschienen aus ihrer ursprünglich waageveieinfachter Darstellung, rechten Lage verschwenkt, so daß die auf ihnen
    Fig. 2, 3 und 4 Schnitte nach den Linien TI-II, befindlichen Dachziegel 16 im Bereich der Engobier-ITI-III und IV-TV in der Fig. I, io vorrichtung 17, die im Bereich des gekröpften Teils
    F i g. 5 einen Teil des Zugmittels mit daran be- der Stützschienen 7 und 6 angeordnet ist, in der erforfestigtem Formlingsträger in einer Seitenansicht und derlichen, gegen die Waagerechte geneigten Lage von
    F i g. 6 die gleichen Teile wie F i g. 5 in der Drauf- der aus der Engobiervorrichtang 17 austretenden sieht. Engobe benetzt.werden. Nachdem die Formlingsträger
    In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung 15 13 den gekröpften Teil der Stützschienen 7 und 8 auf eine Vorrichtung für Dachziegel veranschaulicht. durchlaufen haben, werden ^-e in die in Fig. 2 darge-Die Fördervorrichtung weist einen Gri'ndträger 1 auf, stellte waagerechte Lage zurückgeführt, der auf Füßen 2 ruht und in seinen Endbereichen Mittels Auswechseln der Stützschienen 7 und 8 und
    Lager zur Aufnahme der waagerechten Achse bzw. Ersatz durch an anderer Stelle oder anders gekröpfte Wolle der vertikal verlaufenden Umlenk bzw. An- ao Stützschienen können der Bereich, innerhalb dessen tricbsscheibe 3 bzw. 4 trägt. Um die Umlenk- bzw. die Formlingsträger 13 gegen die Waagerechte geneigt Antriebsscheibe 3 bzw. 4 läuft ein als Rundglieder- v/erden, die Richtung der Neigung sowie auch die kette ausgebildetes endloses Zugmittel S. Die Lauf- Geschwindigkeit, mit der die Neigung aus der Waaflächc der Umienk- bzw. Antriebsscheibe 3 bzw. 4 ist gerechten und in die Waagerechte zurück erfolgt, den mit entsprechendem Profil versehen. Die Antriebs- 25 jeweiligen Verhältnissen entsprechend gewählt werscheibe 4 ist mit einem Antriebsmotor 6 gekuppelt. den.
    Beiderseits des Obertrums 5 α der Rundglieder- Durch die kreisbogenförmige Führung der Stütz-
    kr.tte sind im wesentlichen parallel zum Obertrum 5 a schienen 7 und 8 im Bereich der Umlenk- bzw. Anvcrlaufende Stützschienen 7 und 8 angeordnet, die mit triebsscheibe 3 bzw. 4 werden die Formlingsträger 13 dem Grundträger 1 zur Abstützung verbunden sind. 3° auch während des Umlaufs der Kette durch die Die Stützschienen 7 und 8 sind auf dem größten Teil Stützschienen 7 und 8 gestützt, so daß sie, ohne daß ihrer Länge geringfügig oberhalb des Obertrums 5 a ein unbeabsichtigtes Verschwenken um die Bolzen 12 angeordnet, und zwar beide in gleicher Höhe. Auf erfolgen kann, mit ihren beiden Gleitstücken 14 zur einem T;il ihrer Länge sind die Stützschienen 7 und 8 Auflage auf die dem Untertrum 5 b zugeordneten gegenläufig gekröpft, so daß der gekröpfte Teil der 35 Stützschienen 9 und 10 kommen. Auf diese Weise Stützschiene 8 oberhalb des Obertrums 5 α und der bleibt die Zwangführung der Formlingsträger wähgekröpfte Teil der Stützschiene 7 unterhalb des Ober- rend ihres gesamten Umlaufs aufrechterhalten, trums 5 α verläuft. Im Bereich der Umlenk- bzw. Die dargestellte Fördervorrichtung kann eine beAntriebsscheibe 3 bzw. 4 sind die Stützschienen 7 trächtliche Länge aufweisen. Zum einfachen Verlän- und 8. der Krümmung der Scheiben folgend, kreis- 40 gern und Verkürzen der Fördervorrichtung kann der bogenförmig gebogen und enden unterhalb der Grundträger 1 aus miteinander leicht kuppelbaren Umlcnk- bzsv. Antriebsscheibe 3 bzw. 4 oberhalb von Schüssen bestehen, und die Kette kann der jeweiligen zwei weiteren Stützschienen 9 und 10, die ebenfalls Länge des Grundträgers 1 entsprechend auf bekannte mit dem Grundträger 1 verbunden sind und beider- Weise verlängert oder verkürzt werden, scits des Untertrums S b der Rundgliederkettc parallel 45 Wie das Obertrum 5 a der Kette, so kann auch ihr zu diesem und in gleichem Abstand von diesem ver- Untertrum 5 ft durch in der Zeichnung nicht dargelaufen, sfclltc Führungsblöckc, entsprechend den Führungs-
    An den Gliedern der Kette sind in regelmäßigen blöcken 15, geführt werden. An Stelle der Führungs-Abständcn Lagerböcke 11 befestigt, mit denen Form- blöcke 15 können sowohl beim Obertrum ·Λ!ε auch Iingsträger13 verbunden sind, die um parallel zur 50 beim Untertrum Führungsrollen verwendet werden, Längsrichtung der Kette verlaufende Bolzen 12 ver- besonders dann, wenn die Fördervorrichtung in ihrem schwenkbar sind. Die Formlingsträger 13 stützen sich Verlauf Kurven in horizontaler oder vertikaler über Gleitstücke 14, die im Bereich der beiden in der Richtung aufweist. Wenn die Fördervorrichtung hori-LHngsrichtung der Kette verlaufenden Kanten der zontale Kurven aufweist, ist es zweckmäßig, die Formlingsträger 13 angeordnet sind, gegen die Stütz- 55 Formlingslräger 13, wie in Fig. 6 erkennbar, so schienen 7 und β bzw. 9 und 10 ab, je nachdem, ob auszubilden, daß ihre senkrecht zur Fördctrichtung der jeweilige Formlingsträger 13 sich am Obertrum 5 α verlaufenden Ränder 20 an den Enden abgerundet oder am Untertrum 5 b der Kette befindet. Die Gleit- sind. ,
    stücke 14 bestehen zweckmäßig aus einem abrieb- Wie aus Fig. 5 erkennbar, sind diejenigen Seiten festen, gleitfähigen Kunststoff, so daß sie, ohne daß 60 21 der Gleitstücke 14, die die Stützschienen 7 bis time Schmierung notwendig wäre, auf den Stütz- berühren, in der parallel zur Kette verlaufenden Richschlenen 7, 8, 9 und 10 gleiten können. Das Ober- Hing konvex gekrümmt. Hierdurch wird Ihr Lauf über trum S α der Rundgliederkette verläuft durch FUh- die Stützschienen 7 und 8 im Bereich der Kröpfung ningsblöcke 15, die In Abständen voneinander ange- erleichtert, ordnet und mit desn OrundtrHger 1 verbunden sind 6s Patentansprüche;
    und ebenfalls aus einem abriebfesten, gleitfähigen
    Kunststoff bestehen. I. Fördervorrichtung für mit Engobe m be-
    Da die Formlingsträger 13 mit den Gliedern der schichtende Dachziegel und andere keramische
    Formlinge mit an einem endlosen Zugmittel befestigten Formlingsträgern, die um eine parallel zu dem Zugmittel verlaufende Achse aus der waagerechten Stellung heraus verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlingsträgef (13) während des gesamten Umlaufs durch zwei im wesentlichen parallel zu dem endlosen Zugmittel (S) verlaufende Stützschienen (7 und 8 bzw. 9 und 10) gestützt sind, die im Bereich der Hngoblefvorriehtung gegenläufig gekröpft sind.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlingsträger (13) an ihren Betührungsstellen mit den Slützschienen (7 bis 10) mit Gleitstücken (14) aus abriebfestem, gleitfähigem Kunststoff versehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (14) sich über die parallel zum Zugmittel (S) verlaufenden Seiteflrander der FöfffiHfigstfäger (13) bis zur Auflage auf den StUtzschienen (7 bis 10) hinaus erstrecken,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die StUtzschienen (7 bis 10) berührenden Seiten (21) der Gleitstücke (14) in Förderrtehtung konvex gekrümmt sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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