DE168294C - - Google Patents
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- DE168294C DE168294C DENDAT168294D DE168294DA DE168294C DE 168294 C DE168294 C DE 168294C DE NDAT168294 D DENDAT168294 D DE NDAT168294D DE 168294D A DE168294D A DE 168294DA DE 168294 C DE168294 C DE 168294C
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- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F3/00—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
- B41F3/18—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
- B41F3/20—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes with fixed type-beds and travelling impression cylinders
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
(V. St. A.)·
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Schnellpresse, bei der die Druckzylinder
in bekannter Weise über feststehende Druckformen hin- und hergeführt werden und die zugeführten Papierbahnen auf ihrem
Wege zur Druckform in Schleifen gelegt werden, um, ohne den gleichförmigen Papiertransport
zu stören, während der Druckarbeit schrittweise in Stillstand kommen zu
ίο können.
Die Schnellpresse, welche eine Ausführungsform vorliegender Erfindung bildet,
dient in bekannter Weise dazu, in einem Arbeitsgange zwei doppelt breite Papierbahnen
zwecks Herstellung einer bis zu 16 Seiten starken Zeitung zu bedrucken, und
zwar ist es mit der Presse auch möglich, eine beliebige Zahl der Seiten in der Weise
zu bedrucken, daß einige derselben einfarbig und andere mehrfarbig bedruckt die Presse
verlassen.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß zwei oder mehr Druckformen
und Druckzylinder mit nur einer einzigen Papierzuführungs- und Abführungsvorrichtung und auch nur mit einem einzigen
Schleifenleger in Verbindung stehen, wobei eine oder mehrere Papierbahnen nach Wahl
zwischen beliebige Druckformen und Druckzylinder, und bei Verwendung nur einer Papierbahn diese auch über sämtliche Druckformen
in einem Arbeitsgange geführt werden können.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand zur Darstellung gebracht,
und zwar bedeutet Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine vollständige Maschine,
welche den Lauf der Papierbahn bei der Herstellung von acht Seiten in einem Arbeitsgange erkennen läßt, Fig. 2 bis 8
schematische Darstellungen der Papierführung, um einfarbig zu drucken, während Fig. 9,
10 und 11 ähnliche schematische Darstellungen
der Papierführung beim Mehrfarbendruck sind.
Die feststehenden Druckformen A A1 A2 A3
sind in bekannter Weise in wagerechten Ebenen übereinander angeordnet. Über sie bewegen sich die Druckzylinder B, -B1, B2
und B3, welche ihren Antrieb in der üblichen Weise erhalten, hin und her. Zu diesem
Zwecke lagern die Zylinder B B1 in Trägern C, welche mit Hilfe von Pleuelstangen C1 und
Kurbelrädern C2 hin- und herbewegt werden. Die Zylinder B2 B3 sind in ähnlicher Weise
in Trägern c gelagert, die durch Pleuelstangen c1 und Kurbelräder c2 angetrieben
werden. Die Kurbelräder C2 und c2 stehen, wie in Fig. 1 punktiert angedeutet, durch
Getriebe miteinander in Verbindung. An beiden Seiten der Zylinder B B1 B2 B3 sind
sich gegenüberstehende Führungen b bl b2 b3
vorgesehen.
Die Zuführung der Papierbahnen erfolgt durch die Zuführungswalzen D, mit welchen
endlose Bänder D1 zusammen arbeiten. Die
fertig bedruckten Papierbahnen werden mittels der Auslaufwalzen E durch endlose
Bänder E1 aus der Maschine herausbewegt. Die unteren und oberen Schleifenbilder f
und fl werden von hin- und herbewegten Stangen F in üblicher Weise angetrieben,
deren untere Enden durch Gelenke f2 mit hin- und herschwingenden, unter der Einwirkung
der Kurvenbahn F'2 stehenden Hebein
F1 in Verbindung stehen.
Die ganze Einrichtung entspricht im allgemeinen der oben erwähnten und unter dem
Namen »Duplex-Presse« bekannten Schnellpresse. Zu beiden Seiten der Preßformen
sind noch besondere feststehende Führungen vorgesehen, welche bei der Erklärung der
Wirkungsweise noch Erwähnung finden.
In Fig. ι ist angenommen, daß zwei Papierbahnen W n>
bedruckt werden. Die Bahn W kommt von der Rolle W1, bewegt
sich unter der Führung 1 zu der Einführungswalze D, wird dann durch den Schleifenbilder
/ in eine nach aufwärts gerichtete Schleife gelegt und nimmt hierauf weiter ihren Weg über eine Führung 2 und über
die Führungen b2 des Zylinders B2, worauf sie nach Passieren der Führungen 3 und 4
über die Führungen bs gelangt, um zwischen Zylinder B3 und Form A3 hindurchgeleitet
zu werden. Hierauf nimmt die Papierbahn weiter ihren Weg über die Führung 5, wird
durch den Schleifenleger fl in eine nach abwärts
gerichtete Schleife gelegt und findet dann ihren Weg über die Walzen E nach
außen. Die Papierbahn W wird hierbei von den beiden oberen Druckformen und Druckzylindern
genau wie in der bekannten Duplex-Presse bedruckt.
Die zweite Papierbahn w kommt von einer Rolle wx, gelangt unter die Führung I, um
sich mit der Papierbahn W zu vereinigen, und wird dann gemeinsam mit dieser durch
die Einführungswalzen D bis zum unteren Schleifenleger/ geleitet. Statt jedoch unter
die Führung 2 zu gelangen, nimmt die Papierbahn w ihren Weg nach abwärts zur
Führung 6, welche dem Zylinder B gegenüberliegt. Sie wird dann zwischen dem Zylinder
B und der Druckform A hindurch bewegt, gelangt über Führungen b zur
hinteren Führung 7 über eine weitere Führung 8, dann zurück zwischen die Form A1
und den Zylinder B1, weiter über Führungen b1
zurück zu einer Führung 9, über welche sie gewendet wird, um dann über den Zylinder B1
hinweg einer über der Führung 8 befindlichen Führung 10 zugeführt zu werden. Von hier
aus gelangt die Papierbahn w über die Führung 4 und übergeht den oberen Zylinder B3,
um die Führung 5 zu erreichen, wo sie sich mit der Papierbahn W endgültig wieder vereinigt
und mit dieser gemeinsam den Schleifenbilder fl und die Auslaufwalzen E
erreicht.
Die Papierbahn w wird dabei von den beiden unteren Druckformen und Druckzylindern
ebenfalls in der der gewöhnlichen Duplex-Presse eigentümlichen Weise bedruckt. Es ist jedoch zu bemerken, daß gemäß der
Erfindung die Zuführung beider Papierbahnen nur mit einem einzigen Zuführungsmechanismus
erfolgt und daß auch nur eine Schleifenlegevorrichtung und eine Abführvorrichtung
verwendet werden.
In Fig. 2 ist eine andere Art der Papierzuführung veranschaulicht. Die beiden Papierbahnen
W und w gelangen hier gemeinsam bis zur Führung 9, woselbst sie sich trennen.
Die Bahn W nimmt hierauf ihren Weg zwischen den Zylinder B1 und die Form A1
weiter über die Führung 8 direkt über die Führung 3, um hierauf in umgekehrter Richtung
zwischen der Form A2 und dem Zylinder B2 der Führung 2 übermittelt zu werden.
Von dort aus gelangt die Bahn W dann nach aufwärts über die Führung 5, wo sie sich
mit der Papierbahn w vereinigt und dann gemeinsam
mit derselben die Presse verläßt. Die Bahn tv nimmt ihren Weg über Führung
6 zur Form A. und zum Zylinder B, um darauf über Führung 7 nach aufwärts zu gelangen,
nach Passieren der Führung 4 zwischen der Form A3 und dem Zylinder B3 der
Führung ς übermittelt zu werden und von hier aus gemeinsam mit der Bahn W die
Presse zu verlassen. Die eine Papierbahn wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich, von
den untersten und obersten Druckorganen und die andere von den beiden mittleren Druckorganen bedruckt.
Fig. 3 zeigt das Bedrucken einer Papierbahn auf der zweiten und vierten Form. Die
Bahn nimmt hierbei nach Verlassen der Einführungsvorrichtung ihren Weg über den unteren Schleifenleger / zur Führung 9,
hierauf zur Druckform Λ.1 und den Zylinder B1,
um über Führung 8 zur oberen Führung 4 zu gelangen. Von hier aus bewegt sich die
Bahn in umgekehrter Richtung zur Form A3 und den Zylinder B3 und gelangt dann nach
Passieren der Führung 5 und des oberen Schleifenlegers/1 in die Auslauf vorrichtung.
Auf diese Weise wird eine einzige Papierbahn durch die zweite und vierte Form bedruckt.
In Fig. 4 ist veranschaulicht, auf welche Weise eine Papierbahn auf der untersten und
obersten Form bedruckt werden kann. In diesem Falle nimmt die Bahn nach Verlassen
des unteren Schleifenlegers f ihren Weg nach abwärts über die Führung 6 zur
unteren Form A1 und den unteren Zylinder B1,
um hierauf über Führung 7 zur obersten Führung 4 zu gelangen. Nach Verlassen
der letzteren nimmt die Bahn dann weiter ihren Weg zwischen der obersten Form A3
und dem dazugehörigen Zylinder J58 und wird dann über die Führung 5 und den
oberen Schleifenleger fl nach außen abgeleitet.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie eine Papierbahn auf der ersten und dritten Form bedruckt
werden kann. Die Bahn nimmt hierbei zunächst ihren Weg über den unteren Schleifenleger f, dann nach abwärts zur Führung 6
und läuft dann weiter zwischen der unteren Form A und dem dazugehörigen Zylinder B,
um dann über Führung 7 zur Führung 3 zu gelangen, wo sie in umgekehrter Bewegungsrichtung
der Form A- und dem darüber befindlichen Zylinder B2 zugeführt wird. Hierauf
bewegt sich die Bahn weiter über die Führung 2 nach oben über Führung 5 und
zum oberen Schleifenleger fl, von wo aus sie wieder in der vorbeschriebenen Weise
nach außen gelangt.
Eine einzige Papierbahn kann auf den beiden oberen Formen bedruckt werden, wie
dies Fig. 6 erkennen läßt. Die Papierbahn nimmt hierbei nach Verlassen des unteren
Schleifenlegers f ihren Weg über Führung 2, dann weiter zwischen der Form A2 und dem
Zylinder B2 zur Führung 3 und steigt hierauf nach aufwärts zur Führung 4, um wieder
in umgekehrter Richtung zwischen der Form As und dem Zylinder Bs zu gelangen und
nach Passieren der Führung 5 ihren Weg nach außen zu finden.
Daß die Papierbahn auch auf den beiden unteren Formen bedruckt werden kann, läßt
Fig. 7 erkennen. In diesem Falle gelangt die Papierbahn von dem unteren Schleifenleger
/ nach abwärts zu der Führung 6 und passiert hierauf die untere Form A und den
Zylinder B. Hierauf nimmt sie weiter ihren Weg über Führungen 7 und kehrt in ihrer
45' Bewegung nach Verlassen der Führung 8 um. Sie gelangt dann zwischen die Form
A1 und den Zylinder B1 und nimmt'dann
weiter ihren Weg über Führung 9 zur Führung 5 und dem oberen Schleifenleger /\
um hierauf die Presse zu verlassen.
Fig. 8 läßt erkennen, daß das Bedrucken einer Papierbahn auch auf den beiden mittleren
Formen erfolgen kann. Die Bahn nimmt zu diesem Zwecke ihren Weg über den unteren Schleifenleger /, von hier aus
zur Führung 9 und die untere Form A1, um nach Passieren der Führungen 8 und 3 in
umgekehrter Richtung über Form A2 ihren Weg zur Führung 2 zu finden. Von hier
aus gelangt sie nach aufwärts über Führung 5, um dann nach Passieren des unteren
Schleifenlegers f1 nach außen abgeführt zu werden.
In Fig. 9 wird zur Beleuchtung der vielseitigen Verwendungsweise der Presse darge- 6s
stellt, in welcher Weise eine Papierbahn in einem Abeitsgange zwei- oder mehrfarbig
in der Presse bedruckt werden kann. Die Bahn gelangt hierbei nach Verlassen des unteren
Schleifenlegers f zur Führung 6 und bewegt sich über die unterste Druckform A.
Hierauf nimmt sie weiter ihren Weg über Führung 7 und die darüber liegende Führung
8, bewegt sich dann in umgekehrter Richtung über die Druckform A1, um ihren
Weg weiter über Führung 9 zu nehmen und, wieder in ihrer Bewegungsrichtung geändert,
zu den Führungen 10 und 3 hingeleitet zu werden. Von der letztgenannten Führung
erfolgt eine nochmalige Änderung der Bewegungsrichtung der Papierbahn, um dieselbe
zwischen die dritte Form A2 und den darüber befindlichen Zylinder B2 gelangen zu
lassen, bevor sie nach Passieren der Führungen 2 und 5 sowie des oberen Schleifenlegers
fl ihren Weg nach außen findet. Auf den beiden unteren Formen erfolgt hierbei
der Schön- und Widerdruck, während sie auf der Form A2 noch mit einem zweiten
gleich- oder andersfarbigen Schöndruck versehen wird.
Fig. 10 zeigt eine andere Weise, die Papierbahn zur Erzielung eines Mehrfarbendruckes
durch die Presse zu führen. Die Papierbahn nimmt hierbei nach Verlassen des unteren
Schleifenlegers / ihren Weg nach abwärts zur Führung 6, erhält ihren ersten Schöndruck
auf der Form A, gelangt dann über die Führungen 7 und 8 zur Druckform A1,
um daselbst den Widerdruck zu erhalten, und nimmt dann ihren Weg weiter nach Passieren
der Führungen 9, 10 und 4 zur obersten Form A3, woselbst sie den zweiten farbigen
Schöndruck erhält, bevor sie nach Passieren der Führung 5 und des oberen Schleifenlegers
f1 nach außen abgeleitet wird. Man kann hierbei aber auch in der Weise vorgehen
, daß die Papierbahn ihren farbigen Aufdruck auf der Form A1 erhält.
Fig. 11 zeigt noch eine andere Weise, in
welcher eine einzige· Papierbahn mehrfarbig bedruckt werden kann. Die Papierbahn gelangt
hierbei nach Passieren des unteren Schleifenlegers / zur Führung 6, nimmt dann weiter ihren Weg über die untere
Form A und hierauf über die Führungen 7 und 8, um in umgekehrter Richtung der
Form A1 zugeführt zu werden. -Weiter nimmt die Papierbahn dann ihren Weg über
die Führungen 9 und 2 und gelangt dann zur dritten Form A2. Sie bewegt sich dann
weiter über die Führungen 3 und 4 zu der
obersten Form As und nimmt in der vorbeschriebenen
Weise dann weiter ihren Weg über Führung 5 und den oberen Schleifenleger f1. Die Papierbahn erhält hierbei ihren
ersten Druck und Widerdruck auf den Formen A und A1 und einen nochmaligen farbigen
Schön- und Widerdruck durch die Formen A2 und Az. Der farbige Druck
kann natürlich auch auf den Formen A und A1 und der Schwarzdruck auf den Formen
A'2 und As erzeugt werden. Ferner ist es
auch möglich, den Schwarzdruck auf den Formen A und A3 und den farbigen Druck
auf den Formen A1 und A2 herzustellen.
In allen den genannten Fällen werden die Papierbahnen, wie erwähnt, ganz gleich,
welche Seitenzahl die Zeitung haben soll und ob die Seiten ein- oder mehrfarbig bedruckt
werden sollen, durch ein und dieselbe Zuführungsvorrichtung, denselben Schleifenbilder
und dieselbe Auslaufvorrichtung behandelt.
Die Führung der Papierbahn durch die Maschine erfolgt, wie aus obigem hervorgeht,
beim Drucken mehrerer Farben in der Weise, daß die Bahn nicht von der einen Maschinenseite zur andern übergeleitet zu
werden braucht. Besondere, zu einem derartigen Zwecke notwendige Wendevorrichtungen
sind aus diesem Grunde auch nicht erforderlich.
Claims (2)
1. Schnellpresse mit mehreren übereinander angeordneten feststehenden Druckformen
und darüber hin- und herrollenden Druckzylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise die
absatzweise ausgeführte Vorwärtsbewegung des Papieres durch Bildung einer Schleife regelnden Walzen (f, /1J den Zubringewalzen
(D) und den Leitwalzen (2 bis 10) der einzelnen Druckwerke
gegenüber so gelagert sind, daß sie allein die Schleifenbildung einer oder mehrerer
gleichzeitig zu bedruckender Papierbahnen ermöglichen, indem diese von den Zubringewalzen
(D) aus einfach oder übereinander liegend über / hinweg den Leitwalzen (2 bis 10) zugeführt und nach
dem Bedrucken über f1 durch die Ausführwalzen (E) ausgeführt werden.
2. Schnellpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwalzen
(2 bis 10) zu beiden Seiten der übereinander liegenden Druckformen so angeordnet
sind, daß eine oder mehrere Papierbahnen trotz des Vorhandenseins nur
einer Schleifenbildevorrichtung über einzelne oder sämtliche vier Preßformen in beliebiger Reihenfolge geleitet werden
können, um ein- oder mehrfarbig bedruckt zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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