DE1680764B1 - Fahrzeuganhaenger - Google Patents

Fahrzeuganhaenger

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Publication number
DE1680764B1
DE1680764B1 DE19611680764 DE1680764A DE1680764B1 DE 1680764 B1 DE1680764 B1 DE 1680764B1 DE 19611680764 DE19611680764 DE 19611680764 DE 1680764 A DE1680764 A DE 1680764A DE 1680764 B1 DE1680764 B1 DE 1680764B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support frame
vehicle trailer
chassis
trailer
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611680764
Other languages
English (en)
Inventor
Young Solon D
Sittel Richard L
Cone Truett M
Ringwald Ambrose S
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unit Rig and Equipment Co
Original Assignee
Unit Rig and Equipment Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Unit Rig and Equipment Co filed Critical Unit Rig and Equipment Co
Publication of DE1680764B1 publication Critical patent/DE1680764B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeuganhänger, bestehend aus einem Fahrgestell und einem auf diesem mittels einer Gelenkverbindung schwenkbar gelagerten, starren, an seinen Enden abgekröpften Tragrahmen mit einem zur Aufnahme der Last dienenden geraden Mittelteil, das am hinteren Ende auf seiner Unterseite mit einer nach hinten flach ansteigenden Abschrägung versehen ist.
  • Ein Fahrzeuganhänger dieser Art ist durch die britische Patentschrift 748 118 bekannt. Bei diesem bekannten Fahrzeuganhänger ist jedoch die Ausbildung derart, daß der starre Tragrahmen bei abgesatteltem Anhänger nur mit der Vorderkante seines Mittelteils auf dem Boden aufliegt. Hierbei besteht der Nachteil, daß das Fahrgestell bei abge - satteltem Anhänger von dem Gewicht des Anhängers und seiner Belastung nicht ohne weiteres entlastet werden kann,_ wenn diese z. B. aus zur Durchführung von Tiefbohrungen dienenden Maschinen besteht, die auch bei abgesatteltem Anhänger auf diesem verbleiben.
  • Weiterhin ist durch dieUSA.-Patentschrift2 653 827 ein Fahrzeuganhänger bekannt, der auch bei bleibender Belastung entlastet werden kann. Bei diesem bekannten Fahrzeuganhänger sind jedoch ein vorderes und ein hinteres Fahrgestell angeordnet, und außerdem ist der Tragrahmen nicht starr ausgebildet, sondern besteht aus drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeuganhänger der erstgenannten Art, also einen Fahrzeuganhänger mit nur einem Fahrgestell und einem starren Tragrahmen, derart auszubilden, daß sein Fahrgestell bei abgesatteltem Anhänger ohne weitere Maßnahme weitgehendst vom Gewicht des Anhängers und seiner Belastung entlastet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die hintere Abkröpfung des Tragrahmens so groß ist, daß der Mittelteil des Tragrahmens in abgesenkter Stellung flach auf dem Boden aufliegt und das Fahrgestell entlastet ist.
  • Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Fahrzeuganhänger wird gegenüber dem als bekannt erwähnten Fahrzeuganhänger mit nur, einem Fahrgestell und steifem Tragrahmen beim Absatteln bzw. Absenken des Anhängers durch die fiache Auflage des Mittelteils des starren Tragrahmens auf dem Boden erreicht, daß der Tragrahmen mit der gesamten Unterseite sein'es Mittelteils sicher auf dem Boden aufliegt und hierdurch das nur am hinteren Ende des Anhängers angeordnete Fahrgestell weitgehend entlastet wird. Dabei weist der Fahrzeuganhänger nach der Erfindung gegenüber dem bekannten Fahrzeuganhänger mit einem vorderen und einem hinteren Fahrgestell und dreiteiligem Tragrahmen einen wesentlich einfacheren Aufbau auf.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuganhängers nach der Erfindung in angehobenem Zustand, F i g. 2 den Fahrzeuganhänger in der gleichen Darstellung wie in F i g. 1 in abgesatteltem bzw. abgesenktem Zustand, F i g. 3 eine Seitenansicht des hinteren Teils des Tragrahmens des Fahrzeuganhängers in größerer Darstellung, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3 und F i g. 5 den hinteren Teil des Fahrzeuganhängers mit dem Fahrgestell in schaubildlicher Darstellung. Der insgesamt mit 10 bezeichnete Fahrzeuganhänger besteht aus einem starren Tragrahmen 18 und einem am hinteren Ende desselben angeordneten Fahrgestell 34, auf dem der starre Tragrahmen 18 über die gestrichelt gezeichnete Gelenkverbindung schwenkbar gelagert ist. Auf dem Fahrzeuganhänger 10 können schwere Geräte, z. B. zwei Motoren 12 und 14 zum Antreiben von Pumpen 16, angeordnet sein, die auch im abgesenkten Zustand des Anhängers gemäß F i g. 2 auf diesem verbleiben. Der starre Tragrahmen 18, der vorzugsweise aus sich in Längsrichtung erstreckenden Baustahlträgem und nicht gezeigten Querträgern zusammengesetzt und auf seiner Oberseite in bekannter Weise mit einer Bodenplatte versehen ist, weist einen Mittelteil 20 zum Aufnehmen der Last auf, der mit einem vorderen abgekröpften Rahmenteil 22 starr verbunden ist. Der Rahmenvorderteil 22 ist vorzugsweise in einer zur Ebene des Mittelteils 20 im wesentlichen parallelen Ebene etwas höher als dieser angeordnet und an seinem vorderen Ende mit einem Verlängerungsstück 24 zur Verbindung mit der nicht gezeigten Stützplatte einer Zugmaschine versehen. Am vorderen Ende des Verlängerungsstückes 24 ist eine Querstange 26 zur Befestigung des Seils 28 einer Winde angebracht, die auf der Zugmaschine vorgesehen ist.
  • Der Mittelteil 20 des Tragrahmens 18 ist ferner mit einer hinteren Abkröpfung 30 versehen, die über den Schrägteil 32 starr mit dem Mittelteil 20 verbunden ist. Der Schrägteil 32 kann als einheitlicher Teil über die ganze Breite des Tragrahmens 18 reichen oder durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Längsträgerteile gebildet sein, so daß der Tragrahmen 18 im Bereich des Schrägteils 32 offen ist und gegebenenfalls weiterer Raum für die Unterbringung von Geräten od. dgl. vorhanden ist. Der Tragrahmen 18 ist mit seiner hinteren Abkröpfung 30 höher als der vordere abgekröpfte Rahmenteil 22 angeordnet und auf dem Fahrgestell 34 gelenkig aufgelagert. Zwischen dem Mittelteil 20 und der höher liegenden Abkröpfung 30 kann eine Treppe 36 vorgesehen sein, um die verschiedenen Geräte für die Bedienungspersonen leichter zugänglich zu machen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Höhe des Schrägteils 32 bzw. der Abkröpfun g 30 so bemessen, daß der Mittelteil 20 des starren Tragrahmens 18 bei abgesenkter Stellung gemäß F! g. 2 flach auf dem Boden aufliegt und eine Abstützung bildet, durch die das Fahrgestell 34 wirksam entlastet wird. Dieses kann in beliebiger Weise ausgebildet sein und z. B. entsprechend Fig. 5 acht Laufräder 38, 40 aufweisen, die zu je vieren auf beiden Seiten der Hauptachse 44 des Fahrgestells 34 angeordnet und durch Schwingen 42 mit der Hauptachse 44 verbunden sind.
  • Die hintere Abkröpfung 30 des Tragrahmens 18 weist gemäß F i g. 3 bis 5 zwei im wesentlichen gleichartige Längsträgerteile 46 und 48 mit etwa im mittleren Bereich ihrer Länge angeordneten, einander zugewendeten Winkelstücken 50 und 52 auf, zwischen denen die Hauptachse 44 des Fahrgestells 34 aufgenommen wird. Die Winkelstücke 50 und 52 sowie die Längsträgerteile 46 und 48 sind mit der Hauptachse 44 in beliebiger, nicht dargestellter Weise derart verbunden, daß der starre Tragrahmen 18, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, um die Hauptachse 44 nach oben und nach unten geschwenkt werden kann. Die Hauptachse 44 ist zwischen den Schwingen 42 der in seitlichem gegenseitigem Ab- stand angeordneten Gruppen der Laufräder 38 und 40 starr befestigt. Die Unterkante 54 der Längsträgerteile 46, 48 verläuft jeweils nach vom unten etwas geneigt, so daß die Unterseite der hinteren Abkröpfung 30 des Tragrahmens 18 sowohl bei abgesenkter als auch bei angehobener Stellung des Fahrzeuganhängers 10 nur einen kleinen Winkel mit der Waagerechten bildet. In F i g. 1 ist der Neigungswinkel der Unterseite der hinteren Abkröpfung 30 aus Gründen der Deutlichkeit übertrieben dargestellt.
  • Die Längsträgerteile 46 und 48 sind etwa in ihrer Mitte durch einen Querträger 55 und seitliche Knotenbleche 56 ' 58 starr miteinander verbunden. An ihrem vorderen Ende können die Längsträgerteile 46 und 48 der hinteren Abkröpfung 30 durch den Schrägteil 32 miteinander verbunden sein. Der sich an diesen Schrägteil anschließende Mittelteil 20 des Trag grahmens 18 ist auf der Unterseite mit einer nach hinten flach ansteigenden Abschrägung 60 versehen.
  • Wenn die auf dem Fahrzeuganhänger 10 angeordneten Geräte, z. B. die Motoren 12 und 14 und die Pumpenaggregate 16, transportiert werden sollen, wird der Fahrzeuganhänger mit der nicht dargestellb g ten ZugMaschine verbunden. Das Seil 28 wird hierzu an der Winde der Zugmaschine in der üblichen Weise befestigt und überträgt die Zugkraft über die Querstange 26 auf den Tragrahmen 18. Beim Aufwickeln des Seils 28 auf die Winde wird der Trag- e rahmen mit seinem vorderen abgekröpften Rahmenteil 22 gemäß F i g. 1 angehoben, so daß der Tragrahmen leicht auf die Zugmaschine aufgelegt und das Verlängerungsstück 24 mit der nicht gezeigten Stützplatte der Zugmaschine verbunden werden kann. Die untere Abschrägung 60 des Mittelteils 20 gewährleistet eine ausreichende Bodenfreiheit, wenn der Fahrzeuganhänger 10 Straßen oder offenes Gelände befährt.
  • Zum Absenken des Fahrzeuganhängers in die in F i g. 2 dargestellte Stellung wird die Verbindung des Verlängerungsstückes 24 mit der Stützplatte der Zugmaschine gelöst und das Seil 28 nachgelassen, wobei die Zugmaschine gleichzeitig nach vom gefahren wird. Beim Absenken fährt der Tragrahmen 18 um die Hauptachse 44 eine Schwenkbewegung nach unten aus, bei der sich der Mittelteil 20 mit seiner Unterkante 61 auf den Erdboden 62 flach auflegt und die hintere Abkröpfung 30 eine im wesentlichen waagerechte Lage einnimmt. Hierbei kommt di, Vorderkante 59 der flach ansteigenden Abschrägunj 60 zuerst mit dem Erdboden 62 in Berührung un( bildet gewissermaßen eine Drehachse für das weiteri Absenken des Fahrzeuganhängers, bei dem der Trag rahmen 18 nach Art einer Wippe bewegt wird. Di( Ausbildung des Tragrahmens 18 und die Verteilun,( der Last auf dem Rahmen sind so gewählt, daß da# Hauptgewicht bzw. der Gesamtschwerpunkt etwa! vor der Drehachse 59 liegt, so daß das weitere Ab. senken des Tragrahmens 18 nach Art einer Wippe selbsttätig, aber langsam erfolgt, bis der Mittelteil 2( mit der Unterkante 61 flach auf dem Boden aufliegt. Hierdurch wird das Gewicht des Tragrahmens 18 mil seiner Belastung unmittelbar auf den Erdboden 62 übertragen. Da andererseits die hintere Abkröpfung 30 des starren Tragrahmens über dem Fahrgestell 34 nach oben bewegt wird, so wird das Fahrgestell 34 ganz oder teilweise entlastet. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, gemäß F i g. 2 zwischen dem Erdboden 62 und dem hinteren Ende der Abschrägung 60 Stützklötze 64 anzuordnen, um bei abgesenktem Fahrzeuganhänger 10 Bewegungen desselben nach hinten zu verhindern. Außerdem können an der hinteren Abkröpfung 30 Bodenabstützspindeln 66 angeordnet sein.
  • Der abgesenkte Fahrzeuganhänger 10 ist geeignet, für auf ihm angeordnete Geräte, wie die Motoren 12 und 14 sowie die Pumpen 16, ein einwandfreies und stabiles Fundament zu bilden. Solche Geräte befinden sich dabei nur in geringer Höhe über dem Erdboden und können leicht bedient werden. Wenn die Geräte an eine andere Arbeitsstelle gebracht werden sollen, können die Stützklötze 64 und die Bodenabstützspindeln 66 entfernt und der Tragrahmen 18 wieder in die Stellung nach F i g. 1 hochgeschwenkt und mit der Zugmaschine verbunden werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fahrzeuganhänger, bestehend aus einem Fahrgestell und einem auf diesem mittels einer Gelenkverbindung schwenkbar gelagerten, starren, an seinen Enden abgekröpften Tragrahmen mit einem zur Aufnahme der Last dienenden geraden Mittelteil, das am hinteren Ende auf seiner Unterseite mit einer nach hinten flach ansteigenden Abschrägung versehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die hintere Abkröpfung (30) des Tragrahmens (18) so groß ist, daß der Mittelteil (20) des Tragrahmens in abgesenkter Stellung flach auf dem Boden aufliegt und das Fahrgestell entlastet ist.
DE19611680764 1960-05-09 1961-05-05 Fahrzeuganhaenger Pending DE1680764B1 (de)

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US27609A US2997315A (en) 1960-05-09 1960-05-09 Pivotal trailer unit

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DE1680764B1 true DE1680764B1 (de) 1970-08-06

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US2997315A (en) 1961-08-22
GB909229A (en) 1962-10-31

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