DE1680746U - Geraet, insbesondere zum reinigen von fussboeden. - Google Patents

Geraet, insbesondere zum reinigen von fussboeden.

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DE1680746U
DE1680746U DEB12250U DEB0012250U DE1680746U DE 1680746 U DE1680746 U DE 1680746U DE B12250 U DEB12250 U DE B12250U DE B0012250 U DEB0012250 U DE B0012250U DE 1680746 U DE1680746 U DE 1680746U
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DE
Germany
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handle
covering
rollers
cleaning
shaped
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DEB12250U
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English (en)
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Josef Blum
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/12Implements with several different treating devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/144Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having squeezing rollers

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

^■388994^6.54 L
B 12250/34-. c Gm
Josef Blum
Gerät, insbesondere zum Heinigen von Fußböden.
Sie !Erfindung "betrifft. ein mit einem Stiel versehenes Gerät zum Reinigen - von Fußböden, Fensterscheiben o.dgl., das anstelle von Borsten mit einem s chwammguinmiar t ig en Belag ausgerüstet ist, der in einer am Fußende des Stieles des Geräts ortsfest angeordneten U-förmigen Schiene auswechselbar gefasst ist und dessen aus der U—förmigen Schiene, hinausragender .. aufgebauschter Seil zwischen am Stielende sitzenden Walzen zusarwnengedrückt und ausgepresst wird, und zwar vermittels einer am Stiel des Geräts ang-eordneten Hebeleinrichtung, durch die
entweder die Walzen aus der Hochstellung in die Tiefstellung gedruckt oder der Belag aus der Tiefstellung zwischen den Falzen in die Hochstellung gezogen wird. Sin anderes Reinigungsgerät ist anstelle von Falzen mit einer am Stielende ortsfest angeordneten U-förmigen Schiene versehen, in der der schwammgummiartige Belag mit seiner Einfassung gelagert ist. Zum Zwecke des Auspressens. des Belages wird dieser ebenfalls mittels einer· am Stiel des Geräts sitzenden Hebeleinrichtung aus 4er- Tiefste llung in die Hochstellung gezogen^ wobei der aufgebauschte Teil des Be-lages zwischen den Schenkeln der ortsfesten Schisne ausgepresst wird. Derartigen
Reinigungsgeräten ist jedoch, vor allem ein Ltfachteil gemeinsam, der darin zu erblicken ist, daß der zum Auspressen des Belages zu betätigende Handhebel von dem Stiel des Geräts ab verschwenkt werden muß. Dies wirkt sich; insofern ungünstig aus, als die das Gerät handhabende Person mit der einen Hand das Gerät an seinem Stiel halten und mit der anderen Hand zum Auspressen des Belages den Handhebel von sich abdrucken bezv;. wieder anziehen muß, was nicht nur umständlich ist, sondern auch mit einem gewissen Kraftaufwand verbunden ist, was insbesondere von Frauen, die im wesentlichen derartige Reinigungsgeräte handhaben, als nachteilig .empfunden wird. Ein weiterer Uaanteil bei derartigen Reinigungsgeräten besteht darin, daß mit zunehmender Abnutzung des Belages, und zwar schon dann, wenn derselbe in der Presslage um ein geringes Maß über die gedachte Verbindungslinie der Achsen der Walzen nach oben hinaus zwischen letzteren Sitz einnimmt, ein reibungsloses Zurückführen des Belages in die Ausgangslage und damit eine einwandfreie Betätigung der Auspresseinrichtung des Seinigungsgeräts in Frage gestellt ist. Dieser Fachteil besteht zwar nicht .bei Reinigungsgeräten, bei denen das Auspressen d.es Belages zwischen den Schenkeln einer, an dem Stiel des Geräts ortsfest angeordneten TT-förmigen' Schiene erfolgt. Dafür weisen aber derartige Geräte den Fachteil auf, daß sich der Belag mit zunehmendem Verschleiß an den Längskanten weniger kräftig auspressen läßt. Nicht zuletzt nimmt die Auspresseinrichtung am Fußende des mit Walzen versehenen Geräts solchen Raum in Anspruch, daß das Gerät nicht unter Möbel
zum Seinigen des Fußbodens geführt werden kann, zumal der Belag zum Stiel eine mehr, oder weniger winklige lage einnimmt in dem Bestreben, den Belag zwecks gleichmässiger Abnutzung möglichst waagerecht ansetzen zu können.
Diese Fachteile zu beseitigen, ist das Ziel der Erfindung, die darin besteht, daß der in bekannter ¥eise in einer U-förmigen Schiene gefasste schwammgummiartige Belag des Reinigungsgerates von zwei Stangen getragen wird, die durch Schlitze in. dem TT-förmigen, an seinen Schenkelenden die zum Auspressen des Belages dienenden Walzen tragenden Stieliialter des G-eräts hindurchgeführt und vermittels einer zweischenkligen Handhabe an dem Stiel des G-eräts angelenkt sind, und daß der Stielhalter in der Verlängerung des im letzteren unteren Drittel leicht gebogenen Stieles an diesem sitzt.
Zum Auspressen des Belages braucht nunmehr die an dem Stiel des Geräts angelenkte Handhabe für die Tragstangen nur in Sichtung der das Gerät handhabenden Person angezogen zu werden, was mühelos und ohne Kraftanstrengung vonstatten geht, weil hierbei die Handhabe nur einen kleinen Kreisbogen beschreibt» Sbenso leicht und mühelos lässt, sich der Belag in seine Ausgangsstellung zurückdrücken. Die' Hebeleinrichtung ist dabei denkbar- einfach- Insbesondere behindern die Tragstangen für ien Belag auch dann nicht die Handhabung des Geräts, wenn beispielsweise mittels des letzteren der Fussboden unter Möbeln gereinigt werden soll. Hierbei wirkt sich insbesondere der Umstand günstig aus, daß der Stielhalter in der Verlängerung des
ι-
Stieles liegt und dieser durch, seinen leicht bogenförmigen Verlauf in seinem unteren letzten Drittel gestattet, den Belag zwecks gleichmässiger Abnutzung möglichst waagerecht ansetzen zu können.
Des weiteren besteht die Srfinduiig darin, daß in dem Stiel des G-eräts zwei oder mehr Bohrungen zur wahlweisen Anlenkung der Handhabe für die Tragstangen des Belages an dem Stiel zwecks Verlängerung bezw. Verkürzung des Hebelarmes vorgesehen sind.
Die Möglichkeit der Veränderung des Hebelarmes der mit den Tragstangen für den Belag zusammenwirkenden Handhabe bietet in zweifacher Hinsicht Vorteile. So lässt sich einmal für den Fall, daß der Belag zu einem Teil verschlissen ist, der Hebelarm verlängern, so daß der Belag trotz erfolgter teilweiser Abnutzung zum Zwecke des Auspressens zwischen den Walzen des Geräts bewegt werden kann, ohne daß die G-efahr einer Verklemmung besteht. Zum anderen Male erweist sich die Möglichkeit der Änderung des Hebelarmes dann als vorteilhaft, wenn der mit dem alten Belag ausgewechselte neue Belag Abweichungen hinsichtlich seiner Breite aufweist. Denn während anderenfalls die Möglichkeit besteht t daß der Belag nicht vollständig ausgepresst werden kann bezw. so weit angezogen wird, daß beim Zurückführen des Belages in die Ausgangslage eine Verklemmung des letzteren zwischen den Walzen eintritt, lassen sich derartige Dimensionsabweichungen durch die Möglichkeit der Änderung des Hebelarmes ausgleichen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Gerät insbesondere zum Seinigen Von Fussböden veranschaulicht,- uni zwar zeigen:
» 1 das Gerät in Draufsieht auf eine Breitseite, Abb. 2 in Seitenansicht und
Abb. 3 in Seitenansicht,..jedoch mit zusammengepresstem Belag»
Das auf der Zeichnung dargestellte Reinigungsgerät gesteht aus dem Stiel 1, dem. aus zwei gleichförmigen, vermittels Schrauben 2 verschraubten Hälften bestehenden gegabelten Stielhalter 3 und dem. seMammgummiartigen Belag 4· Der Stielhalter 3 besitzt einen Haisansatz 5, in den der Stiel 1 eingesetzt ist und vermittels.- der die Stielhalterhälften zusammenhalt end en Schrauben 2 festen Sitz erhält. Der Schwammgiimmibelag 4 ist in einem TJ-förmigen Bügel 6 eingefasst und mit diesem zwischen Walzen 7 gelagert die ihrerseits auf in den Schenkeln des Stielhalters 3 gelagerten Achsen aufgesetzt sind. Der Schwammgummibelag 4 wird von Stangen 9 getragen, die durch Schlitze 10 in dem Stielhalter 3 hindurchgeführt und durch eine zweischenklige Handhabe 11 gelenkig miteinander verbunden sind, die Ihrerseits an dem Stiel 1 des Heinigungsgeräiss angelenkt ist. Mit 12 ist eine in dem. Stiel 1 des Geräts vorgesehene Bohrung bezeichnet, die die Möglichkeit zur Veränderung der Lagerung der Hebeleinrichtung 9,11 an dem Stiel 1 für den Pail bietet, daß der Hebelarm, der mit den Tragstangen 9 für den Belag 4 zusammenwirkenden Handhabe 11 verlängert werden muß, um den Belag 4 trotz teilweiser Abnutzung zum Zwecke des Auspressens
zwischen den falzen des G-eräts bewegen zu können, ohne daß die Gefahr einer 7er. klemmung besteht. Der Belag 4 steht an seinen Schmalkanten gegenüber seiner ΐΤ-förmigen Einfassung 6 und den Waisen 7 etwas vor, wodurch verhütet wird, daß
das Gerät beispielsweise beim Reinigen eines Fußbodens mit den. Walzen 7 an Fußbodenleisten oder Möbel anstossen und
unter Umständen Se Schädigungen hervorrufen kaiin.

Claims (1)

  1. S sti α t ζ a η s ρ r ü ο h e .
    .1- Gerät, insbesondere zum Reinigen von 2?ussbcden, mit einen schwainrngummiartigen Belag, der vermittels einer am Stiel des Geräts "befestigten 2ebeleinrieb,tang zwischen Walzen zusammengedrückt und ausgepresst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise in einer U-förmigen Schiene eingefasste schwammgummiartige Belag (4) des Reinigungsgeräts von Stangen (9) getragen wird, die durch Schlitze (10) in dem U—fönaigen, an seinen Schenkelenden die zum Auspressen ä.es Belages (4) dienenden Walzen (7) tragenden Stielhalter (3) des Geräts, hindurchgeführt und vermittels einer-zweischankligen Handhabe (11) an dem Stiel (1) des Geräts angelenkt sind, und. daß der Stielhalter (3) in der Verlängerung des im letzten unteren Drittel leicht -gebogenen Stieles (1) an diesem sitzt.
    2» Gerät nach AnspruchΊ, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stiel (1) des Geräts zwei oder mehr Bohrungen (12) zur
    .. wahlweisen inlenkung der Handhabe (11) für die tragstangen (9) des Belages (4) an dem Stiel (l) vorgesehen sind.
    5» Gerät nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (4) des Geräts gegenüber seiner Einfassung (6) bezw. den Walzen (7) "an seinen Schmälseiten etwas vorsteht.
DEB12250U 1953-02-27 1953-02-27 Geraet, insbesondere zum reinigen von fussboeden. Expired DE1680746U (de)

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