DE2848958A1 - Geraet zum einwaschen von glasscheiben, fliesenflaechen u.dgl. - Google Patents

Geraet zum einwaschen von glasscheiben, fliesenflaechen u.dgl.

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DE2848958A1 DE19782848958 DE2848958A DE2848958A1 DE 2848958 A1 DE2848958 A1 DE 2848958A1 DE 19782848958 DE19782848958 DE 19782848958 DE 2848958 A DE2848958 A DE 2848958A DE 2848958 A1 DE2848958 A1 DE 2848958A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/42Details
    • A47L13/46Securing scouring or polishing cloths or sponges to the handles by gripping means, tongs, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Gerät zum Einwaschen von olasscheiben, Fliesenflächen und dgl.
  • Die rfindung betrifft ein Gerät zum Einwaschen von Glasscheiben, Fliesenflächen und dgl. welches einen mit einem auswechselbaren, fellartigen tberzug versehenen Stützkörper aufweist, von dem ein stiel oder Stielanschlußteil durch eine seitliche Cffnung des ttberzup;es hindurch senkrecht abragt Derartige Geräte werden überwiegend von Gebnu.dereinigungsunternehmen zum Putzen von Fensterscheiben, insbesondere von großen Schaufensterscheiben, verwendet. Mit Hilfe dieser Geräte werden die Schaufensterscheiben eingewaschen, so daß der Schmutz gelöst und der Staub gebunden werden kann. Durch das DE-GM 68 09 022 ist ein Gerät zum Reinigen von Schaufensterscheiben bekannt, bei dem zum Einwaschen der Scheiben ein fellartiger Überzug unter Bildung eines verhältnismäßig großen Wasseuaufnahmeraumes über ein Gummiwisherblatt gespannt wird. Dieses Gerät wirkt wie eine Schöpfkelle, da sich Wasser i@nerhalb des Beszuges ansammelt, welches beim Einwaschen der ;cch eibe aus den: Gerbt herausläuft und den Fußboden vor der Scheibe benetzt, was inbesondere innerhalb von Schaufensterpassagen unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Gerät dahingehend zu verbessern, daß der Überzug unter Vermeidung eines Wasserschöpfraumes bequem auswechselbar auf der Stützkörper anbringbar ist und daß der Überzug große Wassermengen aufzusaugen ud tropffrei zu halten vermag.
  • Die Lösung dieser rufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Stützkörper als Stützrohr ausgebildet ist und da der auswechselbare Überzug aus einem stramm über das Stützrohr gezogenen, an einem Ende offenen Strumpf oder beidendig offenen Schlauch besteht, dessen offene Enden jeweils unter Bildung strammer Stopfen in die Enden des Stützrohres eingestülpt sind Nurch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erreicht, um einen sitzt nunmehr der Überzug stramm auf dem Stütz-@@@e@ bzm. tÖt@rohr, so daß zwischen diesen Feilen kein Raum verbleibt, in den beim Eintauchen Wasser geschöpft werden könnte4. Die eingestälpten offenen Enden des Strumpfes oder Schlauches verschließen zudem das Stätzrohr derartig, daß Wasser nur sehr langsem durch die Stopfen hiniurch in das Stützrohr einsickern kann, was natürlich bedeutet, d?-s gasser aus dem Rohrinnenraum auch nur sehr langsam nach außen dringen kann. Wie praktische Versuche gezeigt haben, braucht man das Gerät nach der Erfindunfr nach dem Eintauchen nur eben am Eimerrand oder mit der Hand abzustreifen, wonach mit dem Gerät völlig tropffrei mearbeitet werden kann. Zun: anderen erweist sich die Art der Ausweckslung und Befestigung des Überzuges durch Einstülpen seiner Enden als sehr rasch und bequem durchführbar, wobei die Sonden der "ischkörpers in besonderem l'aße zum Einwaschen und zwischen vor Eckräumen geeignet anfallen In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der ueberzug doppellagig ist, wobei die wasserdunchlässigen Traggewebe aufeinanderliegen. Die Doppellagigkeit des fellartigen tberzuges vergrößert die Wasseraufnahmekapazität des Gerätes, so daß mit einem durchfeuchteten Gerät eine große Fläche eingewaschen werden kann. Der aus unprägnierter Faser hergestellte Bezug besitzt ein sehr gutes Saugvermögen.
  • Da der Flor der inneren t'berzuglage dem Stützrohr zugewandt ist, wird ein fester, nahezu unverschiebbarer Sitz des terzuges nuif dem Stätzrohr ewihrleistet. Der strumpf- oder schlauförmige @berzug wird durch Zusammennähen gerader Stoffbarnnen gefertigt, wodurch die Herstellungskosten gering gehalten werden.
  • Gemäß einer bevorzugten kusgestalung der Erfindung ist vorgesehen, daß der zentrale Bereich des Stützrohres durch Dichtscheiben abgeschlossen ist, Diese Maßnahme verhindert ein allmähliches Ansammel von Wasser im Inneren des Stützrohres, wodurch das Gewicht des Gerätes vergrößert würde.
  • Außerdem würde das nicht benutzte Geräte durch das durch den Bezug nachsickernde Wasser unnötig lange feucht gehalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Überzug zum Durchlaß des Stieles seitlich mit einem ringförmigen Niet versehen ist und daß der Stiel im Stützkörper eingeschraubt ist. Da der Stiel zum Wechseln des über zuges von dem Stützrohr abgenommen werden muß, ist die lösbare Verbindung als Schraubverbindung vorgesehen.
  • Der ueberzug ist an der Stelle, an der er von dem Stiel durchdrungen wird, mit eihem Loch versehen, dessen Ränder durch einen ringförmigen Niet zusammengehalten erden, Dadurch wird erreicht, daß die Lochränder nicht beschädigt werden und der Überzug durch das Einklemmen des Nietes zwischen Stützrohr und Stiel gegen ein Verdrehen oder Verschieben gesichert ist.
  • Damit das Gerät auch zum festen Auswischen von @ckräumen geeignet ist, kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß das StÜtzrohr an seinen Enden mit jeweils mindestens einer Randausnehmung versehen ist. Hierdurch wird einem Verdrehen der Überzugenden auf dem Stützrohr entegengewirkt. Alternativ kann zu diesem Zweck der Erfindung zufolge auch vorgesehen werden, dan der ßberzug in seinem zentralen Bereich auf ein Zwischenrohr aufgeklebt ist, deseen innerer Durchmesser etwas größer als der äußere Durchmesser des Stitzrohres ist, dessen Länge kleiner oder höchstens gleich der Länge des Stützrohres ist und das in seiner Längsmitte mit einer Bohrung zur Aufnahme des Stielendes versehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnug dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben In der Zeichnung zeigen Fig. 1 ein Gerät nach der Erfindung in perspektivischer Barstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerbt nach Fig. 1 mit einem als beidendig offenen Schlauch ausgebildeten Überzug, Figo 3 einen Schnitt durch einen Teil des Gerätes mit einem als Strumpf ausgebildeten überzug, Fig. 4 ein Stützrohr mit eingeschnittenen Randern und Fig. 5 einen auf ein Zwischenrohr aufgeklebten überzug, das über das Stützrohr nach den Fig. 2 oder 4 überschiebbar ist.
  • Das Einwaschgerät besteht aus einem Waschkörper 1 und dem Stiel oder Stielanschlußteil 2. Der Waschkörper 1 umfaßt ein inneres Stützrohr 3, in dessen Längsmitte eine Durchlaßbohrung 4 vorgesehen ist. Im Inneren des Stützrohres 3 ist mittels Schrauben 5 ein Gewindestück 6 angeschraubt, dessen Gewindebohrung mit der Stützrohrbohrung 4 fluchtet und in dem der Stiel 2 eingeschraubt ist. Der Stiel 2 ist zur Aufnahme von Verlängerungsstücken hohl ausgebildet. In der Nähe der Enden des Stützrohres 3 sind Dichtscheiben 7 eingeklebt, die den zentralen Bereich des Stützrohres abdichten.
  • über das Stützrohr ist ein beidendig offener Schlauch 8 gezogen. Der Schlauch ist aus fellartigem Gewebe gefertigt, das doppellagig zusammengenäht ist. Die wasserdurchlassigen Traggewebe 9, 10 liegen dabei aufeinander, so daß der Gewebeflor der Lage 10 an dem Stützrohr 3 anliegt und der Gewebeflor der Lage 9 nach außen gerichtet ist0 Die offenen Enden des Schlauches 8 sind mit einem Band 11 aus festem Gewebe eingefaßt, so daß die Ränder der Lagen 9, 10 nicht ausfransen können. Die Enden 12, 13 des überzuges 8 sind in das Innere des Stützrohres 3 eingestülpt, wodurch sich stramme Stopfen 14, 15 bilden, die ebenfalls schwammartig Wasser aufsaugen.
  • In seiner Längsmitte ist der überzug 8 mit einem Loch 16 versehen, in dem die Ränder der Gewebelagen 9, 10 durch einen ringförmigen Niet 17 zusammengehalten und geschützt sind.
  • Der Ringniet 17 wird durch den eingeschraubten Stiel 2 an das Stützrohr 3 gepreßt.
  • Fig. 3 zeigt das geschlossene Ende eines als Strumpf ausgebildeten überzuges 18. Das eine Ende 19 des überzuges 18 ist zusammengenäht, so daß hier ein Einstülpen in das Stützrohr 3 nicht erforderlich ist, Aus diesem Grund kann die Abdichtscheibe 20 bis an das Ende des Stützrohres 3 herangesetzt werden.
  • Zum Wechseln des über zuges wird der Stiel 2 aus dem Stützrohr 3 herausgeschraubt und die eingestülpten Enden 14, 15 werden aus dem Stützrohr herausgezogen. Der überzug 8 kann von dem Stützrohr abgezogen, gereinigt, getrocknet oder durch einen neuen überzug ersetzt werden. Bei dem strumpfartigen überzug nach Figo 3 wird nur das nicht gezeigte offene Ende aus dem Rohr herausgezogen und das Stützrohr danach durch dieses Ende aus dem sackartigen überzug 18 gezogen.
  • Bei dem Stützrohr 21 nach Fig0 4 sind die Stirnenden mit Randausnehmungen 22 versehen, die ein Verdrehen des tberzuges auf dem Stützrohr verhindern, so daß das Gerät z0 B.
  • auch zum festeren Wischen in Eckräumen verwendet werden kann.
  • Für diesen Zweck noch geeigneter ist der in Fig. 5 gezeigte Ueberzug 23, der auf ein dünnwandiges Zwischenrohr 24 aufgeklebt ist welches gleichlang oder etwas kürzer als das Stützrohr ist und auf dieses mit engstem Spiel aufgeschoben wird, wonach die überzugenden 25, 26 in die Stützrohrenden eingestülpt werden. Die Bohrung 27 dient zur Aufnahme des Stiels.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Überzug (8, 18) zum @urchla@ des Stieles (2) seitlich mit einem ringfö@migen @iet (17) versehen ist.
    5. Ge@ät nach den Anspröchen 1 bis 4, d a d u r c h @ e @ e n nz e i c h n e t, daß @er Stiel (2) im Stätzrohr (3) ein@@-schraubt ist 6. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stützrohr (21) an seinen Enden mit jeweils mindestens einer Randausnelhmung (2?) versehen ist.
    70 Gerbt nach. einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis @, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Überzug (23) in geinem zentralen Bereich auf ein Zwischenrohr (24) aufgeklebt ist, dessen innerer Durchmesser etwas @ g@ößer aus der äußere Durchmesser dews Stützrohres (3, @1) ist, dessen Länge kleiner oder höchstens gleich der Länge des Stützrohres ist und das in seiner Längsmitte mit einer Bohrung (27) zur Aufnahme des Stielendes versehen ist.
    Patentansprücke 1. Gerät zum Einwaschen von Glasscheiben, Filesenflächen und dgl., Welches einen mit einem auswechselbaren, fellartigen @berzug versehenen Stützkörper aufweist, von dein ein Stiel oder Stielanschlußteil durch eine seitliche Öffnung @ des Wberzuges hindurch senkrecht abragt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stützkörper als Stützrohr (3) ausgebildet ist und daß der auswechselbare Öberzug aus einem strainrn iiber das Stützrohr (5) gezogenen, an einem Ende offenen Strumpf (18) oder beidendig offenen Schlauch (8) besteht, dessen offene den (1, 13) jeweils unter Bildung strammer Stopfen (14, 15) in die sonden des Stützrohres (3) eingestülpt sind, 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öberzug (&, 18) doppelagig ist, wobei die wasserdurchlässigen Traggewebe (9, 10) aufeinander liegen 5. Gert nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich des Stützrohres (3) durch Dichtscheiben (7, 19) abgeschlossen ist,
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DE2848958B2 DE2848958B2 (de) 1981-03-12
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