DE1679026U - Eisenbahnquerschwelle aus zwei betonkloetzen mit verbindungsstueck. - Google Patents

Description

PiO 73358—42.54

Eisenbahnatierschwells aas zwei Bstonklötzsn mit ¥§rbindungs

stack. -

Bekannt »ind Eisenbahnschwellen, die aas zwei Betontlötzes and aus sinem. stählernen Verbindungsstück bestehen.

Eisenersparni» werden erfindangsgemäß für das Verbindungsstück Brafileisen gewählt, die bei geringstem G-ewicht ein großes Widerstandsmoment besitzen. Im" Innsrn der Betonklotze sind die Verbindungsstücke aufgespalten, and die Spaltteil« sind so gebogen, daß dadurch die Tragfähigkeit der Klötze wirkungsvoll gesteigert ist*

Falls die Spaltteile hauptsächlich aar Hormalsparmungen aufzunehmen haben, sind die feile parallel zur Schwellsnach3e auseinandergebogen, während in dem Ealle* wa auch Querkräfte (Schabspannungen) abzufangen sind, ein oder mehrere Spaltteile ; ". " zur wirkungsvollen iLufnähme dieser Kräfte »o gebogen sind, daß diese die Wirkung eines Bockgerüste» haben. Ein erheblicher wirtschaftlicher Mutzen wird weiterhin erzielt, wenn ein oder ^: mehrers- Spaltteile _f die nahe den Betonklotzob . rf lachen liegen, ■-.-■ - durch Lochung ©der-luflappung ala Widerlager.für Sehienen-

AutsfuhrungsbeiBpiele von Eisenbahnschwellen,- djLs aus zwai Betosklötzsii und einem im Innern der .Klötze aufgespaltenen »tählernen Yerbindongsstück bes.t«hen, da« außer den Norntalspannungek auch Schiibspannuhgen, aufnehmen soll, sind in den

- ". A"bb· 1 und 2 dargestellt. JEJIe-"4"bb*. 5 uad 4 zeigen,die Auf-■ lappung eines Spaltteilss des Yerbindungaatüekes zwecks Bildung eines widerlager» für Schienenb&festigungsteile·

Di· JSi»enbahnschw«lle nach Abb* 1 bestaht aus zwei Betbn- ■■:'■; klotzen a, die durch da» im Querschnitt O-förmige stählerne - :_: V. ?«rMndung»stüek b veibunden. aind* liiess» i»t im Innern

,-."■ .."."■'.._ der Klotz» aufgespaltea, uact der obere Spaltteil c ist 30. ; - ziekzackfSrmig nach, unten. ge"bogen_r. so daß aoß.er Biegespannungen ΐ " - aaeh Schubspannungen, von der-Scharellj» mit Sicherheit aufge-

Claims (1)

1. Eine ähnlich« Schwellanbauart zeigt Abb. 2. Hiar ist der ob©rs Spaltteil c in Form ^inss Bockgsrustes nach oben gebogen· Auch bei diessr Schwelle diant di® Biegung dee oberen Spalttailss der Aufnahme von Querkräftsa, während dis Spaltteils d dia Biegekraft« abfangen·

   Di· Abb» 3 cuad 4 zeigen, wie durch Auflappcuag β dar Spaltt@il® c ggf unter Einschaltung einsa Zwischengliedes g (Abb. 4 ein Widerlager für dia Klemmplattsn f zur Aufnahme von Seitenkräften gebildet wird.

   Die Möglichkeiten zur wirtschaftlichen Ausnutzung der Terbinduagsatücke sind mit ihrsr Ausbildung als TJragg@rüst innerhalb der Betonklötze und ala Widerlager für die Kl®aimenplattem f keinesfalls erschöpft. Beispielsweise könnsn di@ Spalttsile der Yerbindungsstücke auch, ala Widerlager oder Inkerglied für die Schienenbefsstigungaschrauben i ausgebildet werden.

   Sehutzana pruch: , ^

   Eigenbahnquarschwelle aus zwei Betonklötzen und einem stählernen Verbindangsstück·, dadurch gekennzeichnet,, daß für das Verbindungsstück Profileisan verwendet"werden, di® bei geringem Gewicht ein hohaa fideratandsmomsnt besitzen und dis an dea Enden nach Aufspalten und Bi®g©n und Auflappsn oder Lochen der Spaltteile in die Betonklotz© eingefügt, di® bei Zugüberfahrt auf· die Schwelle wirkenden Biege- und Querkräfte ,voll aufnehmen und den Schi®n@nbaf©stigungsmitt®ln als Widerlager oder Ankerglied dienen·