DE1678485U - Einrichtung fuer plattenspieler zum aufsetzen des tonabnehmers. - Google Patents

Einrichtung fuer plattenspieler zum aufsetzen des tonabnehmers.

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DE1678485U DET2522U DET0002522U DE1678485U DE 1678485 U DE1678485 U DE 1678485U DE T2522 U DET2522 U DE T2522U DE T0002522 U DET0002522 U DE T0002522U DE 1678485 U DE1678485 U DE 1678485U
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Description

42g, 2105. 167S4SV Telefunken Gesellsch.ift für tlr.ihtlosc Tcki^ipliie m H.H.. Berlin SW 61. ^ | Hinrichtung für ''f I'iailciispitrUT zum Aufsetzen de·; Ton-Abnehmers. 9. 7. 52. T 2^22. (T. s- 7. '·,)
TELEPUKKEN Gesellschaft für:drahtlose Telegraphie m.b.H.
Hannover, den 1, Juli 52 Z/PV/Za/Mo - W 442 -
Einrichtung für Plattenspieler zum Aufsetzen des
Tonabnehme r s.
Bei früheren Konstruktionen von Tonabnehmern, die für Stahlnadeln eingerichtet waren, war das Auflegen der Tonabnehmer in die Anfangsrille der Schallplatte nicht schwierig, da bei der langen Nadel das Aufsetzen der Nadelspitze auf die Platte sichtbar war. Bei modernen Tonabnehmern mit ihren kurzen Abtaststiften, die von oben und auch seitlich von oben nicht sichtbar sind, ist das Auflegen des Tonabnehmers auf die Schallplatte, so dass die Spitze des Abtaststiftes die Anlaufrille trifft, sehr schwierig. Man hat deshalb schon an der Spitze des Tonabnehmerkopfes eine Marke angebracht, die mit der äus3ersten Rille der Platte in Übereinstimmung gebracht werden muss, damit die Spitze des Abtaststiftes in dieser Rille aufsetzt. Dabei ist jedoch die Gefahr der Parallaxe sehr gross und diese Lösung kann auch nicht als befriedigend bezeichnet werden.
Die Erfindung, die sich auf eine Einrichtung zum Aufsetzen des Tonabnehmers auf die Schallplatte bei Plattenspielern für Schallplatten verschiedener Durchmesser ohne selbständigen Plattenwechsel bezieht, besteht darin, dass jedem Plattendurchmesser eine Taste odor dergleichen zugeordnet wird, durch die das Ende der Aufeetzbewegung des Tonarmes festgelegt ist.
4 β·,205· 1('l7s4si:· TcIcfunkL-n Gesc Isch.ift fur dr.ihtlo^- rt.-lvcr.iphi..· m. ,-bll.. Ik-rim SW 61. _ | i:,nrichn:ng tür " »Iattiinspic-ii.-:- zum .\ιιΐνα:ι·η des n>n-,ibnclimers. 9. /. 52. "Γ 1*2?.. (T s· '/_ ~,)
Bei dem einen Asuführungsbeispiel der "Erfindung ist ein Hechanismus vorhanden, der eine von Hand in einer Sbene durchgeführte Bewegung eines Bedienungsgriffes in die für die Aufsetzbewegung des Tonabnehmers erforderliche waagerechte und senkrechte Bewegung des TonarnoD unwc.ndelt. Sei einem zweiten Ausführungsbeispiel wird eine wie bei Plattenwechslern ausgebildete, durch den
tat
Motor des Plattenspielers angetriebene, selbstämtig wirkende Einrichtung zum Aufsetzen des Tonabnehmers auf die Schallplatte beim Betätigen einer Taste mittels einer vorhandenen Kupplung zugleich ausgelöst.
Die Erfindung schlägt nun weiterhin als vorteilhaft vor, dass die der einen Plattengrösge zugeordnete Taste lediglich zum Einschalten des Motors dient, der ausser zum Antrieb des Plattentellers auch noch zum Antrieb der Aufsetzeinrichtung verwendet wird, während die anderen Tasten zusätzlich je einen Anschlag steuern, der das Ende der waagerechten Bewegung des Tonabnehmers bei der Absetzbewegung £estiegt.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Abbildungen 1 bis 3 und 4 bis 5 beziehen sich auf je eine Einrichtung, bei welcher durch einen Mechanismus ein von Hand in einer Ebene durchgeführte Bewegung eines Bedienungsgriffes in die Aufsetzbewegung des Tonabnehmers umgewandet wird. Bei beidon Beispielen sind 2 Plattendurchmesser vorgesehen* Ihnen sind die Drucktasten 1 und 2 zugeordnet, und zwar die Drucktaste 1 für Platten von 25 cm Durchmesser und die Drucktaste 2 für Platten von 3o cm Durchmesser. Die Drucktasten sind mit diesen 7ahlen gekennzeichnet und auoeerdem ist ihre räumliche Anordnung auf dem Flattenspielerchassis so getroffen, dass die 25 cm-Taste von einer
42g, 2105. 1C7S4S5. Tclctunkcn Gcsc !schaft für drahtlose Ttltsraplik- m. b.II.. Berlin SW 61. | H.nncluung tür Pl.ittL'nspivlt'r zurr. Aufsetze- des '■' ■·■ abnehmers. 9. 7. 52. T 1'-Zl- (T. S- /' H)
unter dor Einwirkung einvr Feder in seine Ausgangslage zurück. Es ist jedoch auch möglich, die hierfür vorgesehene Feder forzulaasen. In diesem Falle wird, wenn der Tonarm nach dem Abspielen der Platte von Hand in die Ruhelage gebracht wird, zugleich über den Hebel 5 und den Stift 4 der Hebel 3 wieder in seine Ausgangslage gebracht. Bas Wiederausschalten des Motors nach beendetem Abspielen der Platte erfolgt in an sich bekannter 'Jeisc durch einen der automatischen Ausschalter. Beim Auflegen einer 25 cm-Platte spielt sich der gleiche Vorgang ab, nur mit dom Unterschied, dass die diesem Plattendurchmesser zugeordnete Taste 1 zu drücken ist, wodurch ein diesem Durchmesser entsprechender Anschlag zur Begrenzung der Seitwärtsbewegung des Hebels 3 wirksam wird, während der der Drucktaste 2 zugeordnete Anschlag ausser Punktion gesetzt wird. In der Kulisse 6 erfolgt sodann das Absenken in der Kerbe 12. Der Hebel 3 gleitet im wesentlichen über die Kerbe 9 hinweg, ohne sich zu senken, da seine Senkbewegung durch die- Dämpfungsanordnung 11 sehr stark verzögert ist.
Die Abbildungen 4 und 5 zeigen ein etwas anderes Ausführungsbeispiel, das sich im wesentlichen durch die Steuerung der senkrechten Komponente der Aufsetzbewegung unterscheidet. Die Drucktasten 1 und 2 steuern auch hier wieder in gleicher Weise zwei Anschläge, die den beiden PlattendurdameS3em 25 und 3o cm entsprechen. Es ist ein besonderer Ledienungsgriff 13 vorgesehen, der in einem Schlitz des Chassis 4o geführt ist. Dieser Bedienungsgriff betätigt den um den Tonarmdrehpunkt drohbaron Hebel 14, der wieder einen Mitnehmerstift trägt, über welchen der mit dem Tonarm verbundene Hebel 5 mitgenommen wird. Die Steuerung der horizontalen Komponente dor Aufsotzbowegung erfolgt wie bein zuvor beschriebenen Beispiel.. Auch hier wird der Einschalter des Motors über einen 'joilzug betätigt, welcher am
42g, 21 Ov I67S4SV Tclctunken Gesellschaft fur drahtlos TeleuTaphie m. - .,
b.M., Berlin SW 61. | Einrichtung für ■ ' 'ΛΛ> Plattenspieler zum Aufsetzen des Tonabnehmers, y. 7. 52. T 2522. ιT s-V. '·,)
3 ο cm-Platte im aufgelegten Zustand verdeckt wird. Damit ist die Gefahr einer Verwoohelung ausgeschaltet. Der Hebel 3 in Abbildung 1 ragt durch einen geraden Schlitz aus dem Plattenspielerchassis 4o heraus. Das heraus stehende Ende dient als Beditmungsgriff. Wird nun beispielsweise bei einen Plattenspieler nach Abbildung 1 bis 3 eine 3o cm-Platte aufgelegt, so wird an3chliessend die Drucktaste 2 betätigt. Dadurch wird ein* dieser Taste zugeordneter Anschlag in eine solche Stellung gebracht, dass er die Bewegung des Hebels 3 begrenzt. Das als Bedienungsgriff dienende Ende des Hebels 3 wird nun von Hand nach links bewegt, bis zum Anschlag,, der durch Taste 2 betätigt wurde. Dabei wird durch den Stift 4 der mit dem Tonarm verbundene Hebel 5 und damit der Tonarm geschwenkt. Zugleich wird über die Kulisse 6 der Hebel 3 angehoben und damit auch der Stift 7» der seinerseits den Tonarm hochschwenkt. Der Tonarm ist um die Lagerung in vertikaler Ebene schwenkbar. 3ei einer weiteren Bewegung des Hebels 3 nach links kommt er in der Kulisse in die Kerbo 9; zugleich wird 3eino seitliche Bewegung durch den Anschlag begrenzt. Unter der Y/irkung des Eigengewichtes von Tonarm 1o, Stift 7 und Hebel 3 senkt sich der Hebel 3 in die Kerbe 9 und der Tonarm senkt sich ebenfalls. Der durch die Drucktaste 2 gesteuerte Anschlag ist so eingestellt, dass diese Lage des Tonarmes mit der Anlaufrille der 3ο cm-Platte übereinstimmt. Die Senkbewegung des Tonarmes wird mittels einer aus Kolben, Zylinder und Ventil bestehenden Dämpfungsvorrichtung 11 in an sich bekannter 7eise abgebremst, so dass ein stossfreies Aufsetzen des Abtaststiftes auf die Platte gewährleistet ist. Mit dom Hebel 3 ist über einen Seilzug der Einschalter für den Antriebsmotor gekuppelt, so dass beim beginn der Seitwärtsbewegung des Hebels zugleich der Motor eingeschaltet wird. Nach vollzogener Seitonbewegung des Tcnanr.os kann der Hebel 3 losgelassen worden. Er kehrt dann,
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Hebel H befestigt ist. Die senkrchte Komponente der Aufsetzbewe-- : gung dos Tonarmes wird mittels einer Platte 15 gesteuert, die eine erhabene Gleitbahn 16 aufweist. Die Platte 15 ist um den Punkt 17 drehbar. Bei einer Bewegung des Hebels 14 nach links wird die Platte 15 mittels Stift 18, der in dem Schlitz 19 im Hebel 14 geführt ist, links herumgeschwenkt. Dadurch kommt die erhabene Gleitbahn unter den Stift 1x, der dadurch angehoben wird und seinerseits den Tonarm 1o um die Achse 8 schwenkend anhebt. Nach erfolgter Seitenbewegung des Bediertungsgriffes 13 bi3 zum Anschlag wird der Bedienungsgriff losgelassen und der aus Bedienungsgriff 13, Hebel 14 und Platte 15 bestehende Mechanismus geht unter Einwirkung der Rückstellfeder 21 in seine Ausgangslage zurück. Dabei wird auch die erhabene Gleitbahn 16 unter dem Stift 2o wieder fortbewegt, so dass der Tonarm sich senkt und auf der Platte aufsetzt. Bei einem langsamen Anstieg der erhabenen Gleitbahn 16 kann auf eine besondere Dämpfung der senkrechten Komponente der Auf set zbewo gung verzichtet werden, da hierdurch schon ein langsames Aufsetzen bedingt ist.
Dio Abbildung 6 zeigt ein Ausführungsbesispiel, bei dem eine vorhandene Kupplung beim Betätigen einer Taste zugleich eine wie bei Plattenwechslern ausgebildete, durch den Motor des Plattenspielers antat
getriebene, selbständig wirkende Einrichtung zum Aufsetzen des Tonabnehmers auf die Schallplatte auslöst. Auch hier 3ind zwei Tasten 1 und 2 für dio Plattcndurchmesser 25 cm bzw. 3o cm vorgesehen. Mittels Federn kehren die Tasten nach dem Loslassen in ihre Ruhelage zurück. Die Achse 22 des vom Motor angetriebenen Plattentellers trägt ein Ritzel oder eine Rändelung 23. Ein Rad 24 mit Gummirand ist exzentrisch um eine Lagerung 25 drehbar, die auf der Platte 26 befestigt ist. Die Platte 26 hat eine Führung, welche eine Gleitbewegung in der mit Pfeil gekennzeichneten Pachtung ermöglicht. Die Feder 27 zieht die Platte 26 jeweils in die Ruhelage zurück. Der
42g, 2105. 1678 4*5. Tcicfunkcn Gesellschaft für drahtlose Telegraphic m. . , ,-.,.. BI1.. Berlin SW 61. | Hinrichtung fur ■"'■■">» Plattenspieler zum Aufsf-fri-p ι!···; Toil abnehmers. 9.7.52. T 2522. (f.'s; Z. 3)
Gummirand des Rades 24 hat eine Aussparung an der Stelle des klein- ; aten Radius, bezogen auf den Drehpunkt 25, so dass in dieser Stellung das Ritzel 23 nicht eingreift. Nach Auflegen einor 25 cm-Platte drückt man den Knopf 1, der über den Winkelhebel 28 das Gestänge 29 mitnimmt, welches den Einschalter des Antriebsmotors betätigt und zugleich über die Anwurfvorrichtung 3o das exzentrische Rad 24 mit dem Ritzel 23 in Eingriff bringt. Damit v/ird eine Bewegung der Platte 26 nach -links eingeleitet. Dadurch kommt die erhabene Gleitbahn 31 der Platte 26 unter den Stift 32 und hebt diesen bei fortschreitender Bewegung hoch. Dieser Stift 32 sitzt konzentrisch in der Tonarmdrehachse 33, welche mit einem Hebel 34 starr verbtmden ist. Der an.diesem Hebel befestigte Stift 39 wird von dem Anschlag 38 auf der Platte 26 im Zuge der weiteren -ewegung mitgenommen, wodurch eine Schwenkbewegung des Tonarnes bewirkt wird. Der Anschlag 38 ist an einer solchen Stolle der Platte 26 angebracht, dass der Tonarm mit seinem Abtaststift sich gerade über der einlaufrille der
25 cm-Platte befindet, wenn die Platte 26 ihren grössten Hub nach links erreicht hat, der dann vorliegt, wenn bei dem exzentrischen Rad 24 gerade die Stelle mit dem grössten Radius, bezogen auf den Drehpunkt 25, mit dem Ritzel 23 in Eingriff steht. Im weiteren Vorlauf bewegt sich infolge der Exzentrizität des Rades 24 die Platte
26 wieder nach rechts zurück in Richtung auf ihro Ruhelage. Eine Soitenbewegung des Tonarmes findet dabei nicht statt. Gegen Ende der Gleitbowegung von Platte 26 wird der Tonarm wieder automatisch gesenkt, wenn der Stift 32 die erhabene Gleitbahn 31 verlässt. Ein snnfter Anstieg der erhabenen Gleitbahn 21 sichert ein langsames Aufsetzen des Tonarmes auf die Platte. Nach erfolgtem Abspielvorgang wird der Antriebsmotor in bekannter n/eisc durch einen zeichnerisch nicht dargestellten Mechanismus abgeschaltet. Der Tonarm
42g, 2105. 167S4S5. Tclcfunkcn Gesellschaft fur drahtlose Tclceraphie m b.H., Berlin SW 61. | Einrichtung für Plattenspieler -^n .-Wsc-ticn des 'Tor. abnehmers. 9. 7. 52. T 2522. (T. V '/_ '■>)
•wird von Hand in ctie Ausgangelage zurückgebracht. Beim einer 30 cm-Platt© wird der Knopf 2 gedrückt, der über den Winkelhebel 37 wiederum das Gestänge 29 in gleicher Weise "betätigt wie beim Abspielen einer 25 cm-Platte. Der übrige Ablauf des mechanischen "Vorganges ist wie vorher beschrieben, mit der Ausnahme, dass der Winkelhebel 37 zugleich den Anschlag 38 über einen Seilaug aus der Arbeitsstellung herausdreht, so dass im Zuge der weiteren Gleitbewegung der Platte 26 der Anschlag 36 über den Stift 35 den Hebel '34 mitnimmt und dadurch die Schwenkbewegung des Tonarmes bewirkt. Der Anschlag 36 ist an einer solchen Stelle auf der !Platte 26 angebracht, dass das Aufsetzen des Abtaststiftes genau in der Anlaufrille der 30 cm-Platte erfolgt. Nach erfolgtem Abspielen der Schallplatte wird der Antriebsmotor wie zuvor' beschrieben, automatisch abgeschaltet. Zugleich wird dabei durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Mechanismus der Anschlag 38 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Es ist ohne weiteres möglich, das zuletzt beschriebene Ausführungsbeispiel dahingehend abzuändern, dass die Tasten 1 und 2 nach dem Niederdrücken einrasten und diese Rast beim Ausschalten des Motors nach erfolgtem Abspielen der Platte automatisch aufgehoben wird. Der Mechanismus, der den Anschlag 38 nach erfolgtem Abspielen wieder in seine Ausgangsstellung bringt, kami sodann sehr einfach von dem Winkelhebel 37 gesteuert werden.

Claims (4)

% 21/05. 167S4S5. Tclcfunkcn Gesellschaft fur drahtlose Telegraphic m -, ,„.„ bH., Berlin SW 61. | Einrichtung fur ? * !"»" λ iattcnspiticT zum Aufseilen des Tonabnehmers. 9. 7. 52. T 2522. (T S- 7 3) V Schutz ian sprüche.
1.) Einrichtung zum -Aufsetzen dea Tonabnehmers auf die Schallplatte von Plattenspielern für Schallplatten verschiedenen Durchmessers ohne selbsttätigen Plattenwechsel, dadurch gekennzeichnet, das3 jedem Plattendurchmesser eine Taste oder dergleichen zugeordnet ist, durch die das Ende der Aufsartzbewegung des Tonabnehmers festgelegt ist (Abb. 1-6).
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mechanismus vorhanden ist, der eine von Hand in einer Ebene durchgeführten Bewegung eines Bedienungsgriffes in die für die Aufsätzbewegung des Tonabnehmers erforderliche waagerechte und senkrechte Bewegung des Tonabnehmers umwandelt (Abb. 1-5).
5.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass % eine Kopplung vorhanden ist, welche beim Betätigen einer Taste zugleich eine wie bei Plattenwechslern ausgebildete, durch den Motor de3 Plattenspielers angetriebene, selbsttätig wirkende Einrichtung zum Aufsetzen des Tonabnehmers auf die Schallplatte auslöst.
4.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das3 die der einen Plattengrösse zugeordnete Taste lediglich zum Einschalten des Motors dient, der ausser zum Antrieb des
' e Plattentellers auch noch zum Antrieb der Auf3xtzcinrichtung verwendet ist, während die anderen Tasten zusätzlich jo einen Anschlag steuern, der das Ende der waagerechten Bewegung des Tonabnehmers festiegt.
DET2522U 1952-07-09 1952-07-09 Einrichtung fuer plattenspieler zum aufsetzen des tonabnehmers. Expired DE1678485U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1994510U (de) 1966-06-10 1968-09-26 Philips Patentverwaltung Plattenspieler oder -wechsler mit vorrichtung zum anheben oder absenken eines hoehenveraenderlich gelagerten tonkopfes.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1994510U (de) 1966-06-10 1968-09-26 Philips Patentverwaltung Plattenspieler oder -wechsler mit vorrichtung zum anheben oder absenken eines hoehenveraenderlich gelagerten tonkopfes.

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