DE1678409A1 - Vorrichtung zum Abschiessen von gespannten Gummiringen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abschiessen von gespannten Gummiringen od.dgl.

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DE1678409A1
DE1678409A1 DE19681678409 DE1678409A DE1678409A1 DE 1678409 A1 DE1678409 A1 DE 1678409A1 DE 19681678409 DE19681678409 DE 19681678409 DE 1678409 A DE1678409 A DE 1678409A DE 1678409 A1 DE1678409 A1 DE 1678409A1
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Schafler Alberto Birlain
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SCHAFLER ALBERTO BIRLAIN
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SCHAFLER ALBERTO BIRLAIN
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    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B7/00Spring guns
    • F41B7/02Spring guns the spring forming part of the missile or projectile
    • F41B7/025Rubber-band projecting guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Dipl.-lng. si A ac hin, den 22, Januar 1968
BRUNOSCHMETZ Auguitoitree· 14-16-Telefon34731 Patentanwalt 1678409
Alberto Birlain Schafler in Mexico D.F. (Mexiko) Beschreibung
Vorrichtung zum Abschießen von /gespannten Gmurdringen od, dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschießen von gespannten Gummiringen od. dgl., mittels welcher die Gummiringe od. dgl. auf ein bestimmtes Ziel abgeschossen werden können und welche in erster Linie ein Spielzeug darstellt.
Es sind bereits Spielzeugpistolen mit zahlreichen verschiedenen Eigenschaften bekannt. Bei diesen bekannten Spielzeugpistolen handelt es sich um solche, welche mittels Zündhütchen oder ähnlichen Dingen den Knall von richtigen Pistolen nachahmen, und ferner um solche, die verschiedene Arten von Geschossen, wie Holzkugeln, zylindrische Kunststoffgeschosse und Wasserstrahle, abschießen. Die infrage stehenden Spielzeugpistolen dienen hauptsächlich dazu, in Kinderspielen richtige Pistolen vorzutäuschen oder Treffer auf Zielen, wie Spielfiguren, Spielsoldaten, Zielscheiben mit Zielringen und dergleichen, anzubringen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abschießen von gespannten Guiuniringen od. dgl. zu schaffen, welche wie eine Spielzeugpistole verwendbar ist und bei Kinderspielen in ähnlicher Weisa wie die bekannten Spielzeugpistolen benutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Abschießen von gespannten Gummiringen od. dgl. vor, welche sich in erster Linie dadurch kennzeichnet, daß sie einen Grundkörper mit einem ersten starr an ihm angeordneten Halteglied sowie einem zweiten drehbar an ihm gelagerten Halteglied für die Gummiringe aufweist, daß sich die beiden Halteglieder in einem die Länge der Gummiringe überschreitenden Abstand voneinander befinden und daß die beiden Halteglieder eine Ausbildung besitzen, welche ein Festhalten der gespannten Gummiringe an ihnen ermöglicht und bei Drehung des zweiten Haltegliedes eine Freigabe der Gummiringe zuir. Abschießen derselben bewirkt. Vorzugsweise ist bei dieser Vorrichtung weiterhin vorgesehen, daß sie zwei Seitenteile besitzt, welche an den beiden Seiten des Grundkörpers angeordnet sind und daß sowohl der Grundkörper als auch die beiden Seitenteile die Gestalt einer Pistole aufweisen.
■Zum Abschießen mittels der neuen Vorrichtung können übliche Gummiringe od. dgl. verwendet werden, bei welchen es sich um
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äußerst billige Geschosse handelt. Bei Benutzung der Vorrichtung werden diese Gummiringe in gespanntem Zustand an den beiden Haltegliedern ihres Grundkörpers befestigt. Mittels der beiden Halteglieder kann dann ein Ziel anvisiert werden. Zum Abschießen der Gummiringe auf dieses Ziel braucht das zweite Halteglied dann lediglich gedreht zu werden.
Weiterhin sieht die Erfindung vorteilhafte Ausbildungen und Anordnungen der verschiedenen Teile der neuen Vorrichtung vor. So ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das erste Halteglied an dem vorderen Ende und das zweite Halteglied etwa an dem hinteren Ende der Vorrichtung angeordnet ist. Ferner sieht die Erfindung vor, daß das erste Halteglied in Form eines Pistolenkorns ausgebildet und auf dew vorderen Teil des von dem Grundkörper und den Seitenteilen gebildeten Pistolenlaufs angeordnet ist. Weiterhin ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das zweite Halteglied der Vorrichtung einen Auslöser und einen mit ihm aus einem Stück bestehenfen, einem Schlaghammer ähnlichen Teil aufweist, der einen vorderen zum Halten des hinteren Endes der Gummiringe dienenden Hocker besitzt.
Um zu vermeiden, daß sich die Gummiringe in unbeabsichtigter Weise von den Haltegliedern lösen, sieht die Erfindung ferner vor, daß sich der Hocker des zweiten Haltegliedes in einer Lage sowie einem Abstand gegenüber dem Drehpunkt des zweiten Haltegliedes befindet, daß zur Freigabe der Gummiringe eine Drehung desselben mittels seines Auslösers erforderlich ist. Um
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andererseits die Freigabe der Guirjniringe zwecks Abschießens derselben zu ermöglichen, ist erfindungsgeiJiß der Auslöser des zweiten Halteglieds derart an'diesen, angecrdnet, daß bei Rückwärtsbewegung desselben sein Schlaghai:J..er und sein Höcker eine Aufwärts- und Vorwärtsbewegung ausführen, welche eine Freigabe des hinteren Endes der Gui-.rJ.ringe bewirkt. Für das Abschießen der Guin:;iringe weist dabei gemäß der Erfindung schließlich dac erste Halteglied noch eine das vordere Ende der Guiui.iringe während der Freigabe derselben durch das zweite Halteglied haltende Ausbildung auf.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung der neuen Vorrichtung cieht die Erfindung £rner vor, daß das zweite Halteglied an dei.. Grundkörper mittels eines Lagerteils angeordnet ist, welches eine freie Drehung des zweiten Haltegliedes gestattet. Srfindungsgei.Äß sind schließlich vorzugsweise die beiden Seitenteile der neuen Vorrichtung mittels des Lagerteils des zweiten Halteglieds an der. Grundiörper befestigt, und die !.'reite des Grundkörpers sowie des zweiten Halteglieds ist so besessen, da/; sich das zweite Halteglied innerhalb des Grundkörpers zwischen den beiden Seitenteilen frei zu drehen vermag.
Cie verschiedenen Teile der erfindungsgeir.äßen Vorrichtung können aus Pappe, Holz, Kunststoff, Metall oder irgendeiner., anderen geeigneten werkstoff hergestellt sein.
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Die neue Vorrichtung zeichnet sich gegenüber den bekannten Spielzeugpistolen durch ihre Einfachheit, ihre Vielseitigkeit, ihren geringen Preis sowie die Billigkeit der bei ihr als Geschosse verwendeten Gummiringe aus.
In der beigefügten Zeichnung ist eine in Form einer Spielzeugpistole ausgebildete Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen;
Fig. 1 die Vorrichtung ir.it einem an dieser befestigten Guiuniring in Seitenansicht,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung ohne einen an dieser befestigten Gummiring im Längsschnitt, und
Fig. 3 die gleiche Vorrichtung beim Abschießen eines an dieser befestigten Gummirings, teils in Seitenansicht und teils ii.. Längsschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt einen Grundkörper 12 sowie zwei an diesem befestigte Seitenteile Der Grundkörper 12 sowie die Seitenteile 7 weisen die Gestalt einer Pistole auf.
Der Grundkörper 12 wird von einer entsprechend geformten Platte gebildet. Diese Platte hat dabei einen den Pistolenlauf darstellenden Teil 8a, eine im Bereich des Pistolenschlosses befindliche Ausnehmung 13, einen einen Auslöserbügel
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bildenden Teil 5a sowie einen einen Handgriff darstellenden Teil 4a« An dem vorderen Ende des Grundkörpers 12 ist an der Oberseite des den Pistolenlauf darstellenden Teils 8a starr ein erstes Halteglied 9 angeordnet, welches nasenartige Ausbildung besitzt und ein Pistolenkorn darstellt. In der Ausnehmung 13 des Grundkörpers 12 ist weiterhin ein zweites Halteglied 14 drehbar gelagert.
w Zur drehbaren Lagerung des-zweiten Halteglieds 14 dient ein Bolzen 15, welcher sich von der., einen Seitenteil 7 zu den. anderen Seitenteil 7 erstreckt und diese dabei an dem Grundkörper 12 befestigt. Zur Befestigung der Seitenteile 7 an der. Grundkörper 12 können jedoch auch noch andere Mittel vorgesehen sein. Das drehbare Halteglied 14 besitzt eine geringere Ereite als der Grundkörper 12. Infolgedessen ven„ag sich das Halteglied 14 ur. den Bolzen 15 innerhalb des Grundkörpers 12 · sowie zwischen den Seitenteilen 7 frei zu drehen.
Das zweite Halteglied 14 besitzt an seiner, unteren Ende einen Auslöser 6. Dieser Auslöser 6 ragt in den 3ereich, welcher von dem einen Auslosebügel darstellenden Teil 5a des Grundkörpers 12 gebildet ist. An seinem hinteren oberen Ende ist das zweite Halteglied 14 r.;it einer:. Teil 17 versehen, welcher einer:. Schlagharaner= ähnlich ist._/Weiterhin besitzt das zweite Halte-
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glied 14 dort vor deu: Teil 17 einen Hocker 16, der zur Festlegung der abzuschießenden Gummiringe 10 dient. Die Lage sowie der Abstand dieses Höckers 16 gegenüber den. Drehbolzen 15 des zweiten Halteglieds 14 sind derart, daii-bei der. in den Fig. 1 und 2 dargestellten Haltestellung des zweiten Halteglieds 14 dieses nicht durch die von den gehaltenen Gummiringen ausgeübte Spannung verdreht wird.
Die an dei- Grundkörper 12 befestigten beiden Seitenteile 7 besitzen deiu Grundkörper 12 entsprechend einen den Pistolenlauf darstellenden Teil 3, einen eine Pistolenkiiix.e bildenden Teil 11, einen den Abzugsbügel ergebenden Teil 5 sowie einen als Handgriff dienenden Teil 4·
Bei Benutzung der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung wird zunächst deren zweiteB Halteglied 14 in die in den Fig. l=und 2 dargestellte Stellung gebracht, sofern es sich nicht bereits in diesex^ befindet. Ii„ Anschluß daran wird der abzu schießende Guuniring IC ur.« das Halteglied 9 scwie den Hocker Iu des Halteglieds 14 gespannt. Darauf wird das zu beschießende Ziel anvisiert. Sui/. Abschieden des Gui.H".,irings- IG-bewegt man dann den /auslöser 6 des Hal'ceglieds 14 in rückwärtiger Richtung bis er die aus Fig. ? ersichtliche Stellung erreicht. Dabei findet dann eine Aufwärts- und Vorwärtsbewegung des Höckers Io des Halteglieds 14 s^att, bei welcher das hintere Ende
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des Gummirings 10 von dem Höcker 16 freigegeben wird. Die Freigabe des hinteren Endes des Gummirings IO sowie das weitere Festhalten des vorderen Endes desselben an dem Halte· glied 9 hat zur Folge, daß dieser von der Vorrichtung abgeschossen wird. Der Gummiring 10 fliegt dann in Richtung des Zieles, auf welches die Vorrichtung gerichtet ist.
Es versteht sich, daß abweichend von der beschriebenen Aueführungsform der Erfindung zahlreiche weitere Ausführungsformen und Abwandlungen derselben möglich sind.
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Claims (10)

  1. BRUNO SCHMFT7 si Aachen,den 22. Januar 1968
    β Γ , Augusfastraße U-U · Telefon 34731
    Patentanwalt
    Alberto Birlain Schafler in Mexico D. P. (Mexiko) Ansprüche
    ί 1.)Vorrichtung zum Abschießen von gespannten Gummiringen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Grundkörper (12) mit einem ersten starr an ihm angeordneten Halteglied (9) sowie einem zweiten drehbar in ihm gelagerten Halteglied (14) für die Gummiringe (10) aufweist, daß sich die beiden Halteglieder (9,14) in einem die Länge der Gummiringe (10) überschreitenden Abstand voneinander befinden und daß die beiden Halteglieder (9,14) eine Ausbildung besitzen, welche ein Pesthalten der gespannten Gummiringe an ihnen ermöglicht und bei Drehung des zweiten Halteglieds (14) eine Freigabe der Gummiringe (10) zum Abschießen derselben bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Seitenteile (7) besitzt, welche an den beiden Seiten des Grundkörpers (12) angeordnet sind, und daß sowohl der Grundkörper (12) als auch die beiden Seitenteile (7) die Gestalt einer Pistole aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halteglied (9) an ihrem vorderen linde und das zweite Halteglied (14) etwa in ihrem hinteren Ende angeordnet ist.
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  4. 4. Torrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß da3 zweite Halteglied (14) einen Auslöser (6) und einen mit ihm aus einem Stück bestehenden, einem 3chla£- hammer (17) ähnlichen i'eil aufweist, der einen vordex'en zum Halten des hinteren lindes der Gummiringe (10) dienenden Höcker (16) "besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halteglied (9) in Form eines Pistolenlcorns ausgebildet und auf dem vorderen Teil des von den Grundkorper (12) und den Seitenteilen (7) gebildeten Pistolenlaufs (8) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halteglied (14) in dem Grundkörper (12) mittels eines Lagerteils (15) angeordnet ist, welches eine freie Drehung des zweiten Halteglieds (14) gestattet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Höcker (16) des zweiten Halteglieds (14) in einer Lage sowie einem Abstand gegenüber dem Drehpunkt des zweiten Halteglieds (14) befinden, daß zur Freigabe der Gummiringe (10) eine Drehung desselben mittels seines Auslösers (6) erforderlich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (7) mittels des Lager-
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    teils (15) des zweiten Halteglieds (14) an dem Grundkörper (12) befestigt sind und die Breite des Grundkörpers (12) sowie des zweiten Halteglieds so bemessen ist, daß sich das zweite Halteglied (14) innerhalb des Grundkörpers (12) zwischen den beiden Seitenteilen (17) frei zu drehen vermag.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (6) des zweiten Halteglieds (14) derart an diesem angeordnet ist, daß bei Rückwärtsbewegung desselben sein Schlaghaimner (17) und sein Höcker (16) eine Aufwärts- und Vorwärtsbewegung ausführen, welche ein» Freigabe des hinteren Endes der Gummiringe (10) bewirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9f dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halteglied (9) eine das vordere Ende der Gummiringe (10) während der Freigabe derselben durch das zweite Halteglied (14) haltende Ausbildung hat.
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