DE1678319A1 - Schaukelfeld-Tischballspiel - Google Patents

Schaukelfeld-Tischballspiel

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DE1678319A1
DE1678319A1 DE19681678319 DE1678319A DE1678319A1 DE 1678319 A1 DE1678319 A1 DE 1678319A1 DE 19681678319 DE19681678319 DE 19681678319 DE 1678319 A DE1678319 A DE 1678319A DE 1678319 A1 DE1678319 A1 DE 1678319A1
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DE
Germany
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playing field
ball
lever
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pitch
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Application number
DE19681678319
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Inventor
Hermann Remstedt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tischballspiel, das Fußball, Handball, Hockey u.i. nachahmt. Bei den bisher bekannten Spielen wird eine Kugel oder ein Würfel von Figuren auf dem Spielfeld oder durch An- heben eines Teiles des elastischen Spielfeldes in Bewegung versetzt, wobei die Figuren mit dem Spielfeld fest verbunden oder auch von Hand und Magneten verschiebbar sind. Dabei ist der Lauf des Balles zu sehr vom Zufall abhängig, d.h. der Spieler kann während des Spiels den Lauf nicht oder nicht ausreichend korrigieren. Der Vorteil der Erfindung ist, daß durch das Kippen des ganzen Spiel- feldes nach allen Seiten (Schaukeln) der Lauf des Balles vom Spieler sehr genau bestimmt werden kann. Er kann den Ball beliebig schnell bewegen, zum Stehen bringen, in entgegengesetzter Richtung, im Kreis im Zickzack laufen lassen. Erreicht wird es dadurch, daß man das Spielfeld wie ein in der Hand gehaltenes Tablett bewegt. Diese Bewe- gungen werden dadurch ermöglicht, daß ein rechtwinklig gebogener Draht zwei Achsen bildet (a-a, b-b); davon die Achse a-a mit dem fest und waagerecht liegenden Unterteil verbunden, und die Achse b-b mit dem beweglichen Spielfeld verbunden ist. So kann man das Spielfeld einmal um die Achse b-b und gleichzeitig um Achse a-a schaukeln. Der Drahtstift 1 (Abb. 2+3) ist derart gebogen, daß die Achsen symmetrisch liegen. Das Bewegen des Torhüters geschieht durch einen parallel gebogenen Drahtstift 2 (Abb.4+5), der bei jeder Höhe und Neigung des Spielfel- des seitlich das Kippen des Spielfeldes mitmacht$ aber die Stellung des Torhüters nicht verändert. Der Torhüter läßt sich unabhängig von der Stellung des Spielfeldes um den Drehpunkt c bewegen. Die in das Spielfeld eingebaute Abschußvorrichtung (Abb.1+6) ni»t den Ball auf$ und durch Fingerdruck auf den "Hebel unten" (Drehpunkt d-d) wird das i= Hebel bewegliche *ist gegen den "Hebel oben" ge- schlagen. Dieser um den Drehpunkt b-b bewegliche Hebel schlägt dann den Ball aus der Öffnung in Spielfeld auf das Spielfeld zurück.
  • Der Anschlag (Abb.6) soll verhindern, daß der "Hebel unten" gegen den "Hebel oben" schlägt, und somit die Beweglichkeit des Spielfeldes behindert, und gleichzeitig erreicht man das schlagartige Abheben den Niet von Hebel. Das Spiel ist für 2 Spieler gebaut. Ein Spieler bewegt das Spielfeld, somit den Ball. Der 2. Spieler wehrt mit dem beweglichen Torhüter und der Äbschuüvorrichtung den Ball ab. Feststehende Figuren auf dem Spielfeld machen das Spiel noch abwechslungsreicher. Drei Seiten des Spielfeldes sind erhöht, um das Ablaufen des Balles zu verhindern. Zur vierten Seite hin, an der sich de- bewegiiche Torhüter befindet, kann der Ball ablaufen (nach der Spielregel heißt da.,. Seitenwechsel). Ein 2.Tor ergibt die Möglichkeit, für den 2.Spieler auch Tore zu er- spielen.

Claims (1)

  1. Pate ansprüche 01 Ein dadurch ge-eanzeichnet, daB zwischen einem fest und waagerecht liegenden Unterteil und dem Spielfeld ein Gelenk gebaut ist, welches rechtwinklig zu- einander liegende Achsen bildet und so das Schaukeln des Spielfeldes nach allen Seiten hin ermöglicht, wodurch ein Ball (Kugel) auf der geneigten Fläche zum Laufen gebracht wird. 2. Ein am beweglichen Spielfeld angebrachter beweglicher Tor- hüter, dadurch gekennzeichnet, einem festen Drehpunkt aus unabhängig vom Spielfeld teleskopartig bewegt und auch in seiner eingenommenen Lage gehalten werden kann. 3. Eine in das bewegliche Spielfeld gebaute Abschuüvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daü von einen Hebel auf der festlie- genden Unterplatte ein Niet schlagartig gegen einen am beweg- lichen Spielfeld wiederum beweglichen Hebel geschlagen wird; Dieser Hebel dann wieder einen Ball (Kugel) auf das Spielfeld schlägt.
DE19681678319 1968-02-16 1968-02-16 Schaukelfeld-Tischballspiel Pending DE1678319A1 (de)

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