DE1678217A1 - Tontauben-Schleudergeraete - Google Patents
Tontauben-SchleudergeraeteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J9/00—Moving targets, i.e. moving when fired at
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- F41J9/18—Traps or throwing-apparatus therefor
- F41J9/30—Traps or throwing-apparatus therefor characterised by using a magazine of targets
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Description
Dipl.-tng. Diol. ooc. publ. «_ .
DIETRICH ΐ:ν-ΊΝ3ΚΥ JZ. Jan
PAT;"NT-W1Z-ALT 4918 - V
MüncheniJ - Goiü.ardstr. 81
Telefon 56 17 ό2
ilichel Couvert, Poitiers (Vienne) \ Ό / O Z I /
Cite" Route de Limoges, 15 (Frankreich)
„Tontauben-Schleudergerät"
Französische Priorität vom 18. Januar 1967 aus der französischen Patentanmeldung Wr. 91 557 und
Französische Priorität vom 30. Mai 1967 aus der französischen Patentanmeldung Ur. 108 432
Die Erfindung betrifft ein Tontauben-Schleudergerät und wird für das Schießen nach Tonplättchen des Typs
"skeet" verwendet. Bei Schießübungen dieser Art sind zwei Tontauben-Schleuderstände vorgesehen, die sich in verschiedenen
Höhen befinden und wobei die Schützen nacheinander verschiedene Schießstände besetzen und von jedem Stand aus
über eine geeignete Fernsteuerung eine oder gegebenenfalls zv/ei Tontauben von den Schleudergeräten aus auslösen.
Die bekannten Schleudergeräte sind normalerweise mit einem Tontauben-Speichermagazin ausgerüstet, das einem
in Zentrifugalbev/egung befindlichen Schleuderarm, der über eine Feder gesteuert wird, die einzelnen Tonplättchen zuführt.
Bei den bekannten Geräten wird die Feder über eine elektrische Steuerung gespannt und die Zuführung der einzelnen
Tonplättchen erfordert einen komplizierten Mechanismus. Demzufolge benötigen diese Schleudergeräte ebenfalls komplizierte
und daher kostspielige Fernsteuereinrichtungen.
Gegenstand der Erfindung ist vornehmlich die Beseitigung dieser iiachteile. Gleichfalls soll hiermit ein seinem
Aufbau nach einfaches Gerät geschaffen v/erden, dessen Einstellgenauigkeit in hohem Maße gewährleistet bleibt.
Erfindungsgemäß ist das Tontauben-Schleudergerät,
das mit einem Tontauben-Speichermagazin ausgerüstet ist,
das einem schwenkbaren Schleuderarm die Tonplättchen zuführt, der wiederum durch Federkraft eine Zentrifugalbeweguncj erfährt,
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dadurch gekennzeichnet, daß er einen doppelt wirkenden Beta
tigungs zylinder besitzt, dessen Stange einerseits mit dem
Arn unΊ andererseits mit einem Ladesystem verbunden ist,mit
dessen Hilfe die Plättchen des Speichermagazins in einheitlicher Folge auf dem Arm in eine Vorabschuß lage gebracht v/erden,
wobei der Kolben die Spannung des Arms während seiner
Vorwärtsbewegung und die Betätigung des Ladesystems während der Rückwärtsbewegung bewirkt.
Eine Kette, die einerseits am Ende der Kolbenstange des Betätxgungszylinders und andererseits aiii Umfang eines mit
der Schwenkwelle des Schleuderarms fest verbundenen Schaltrads befestigt werden kann, spannt die Feder während der Vorwärtsbewegung
der Kolbenstange des BetätigungsZylinders. Dieser
Eetätigungszylinder arbeitet vorzugsweise hydraulisch, kann
aber auch mit Druckluft betrieben werden.
Das für die Tonplättchen vorgesehene Speicheriaagazin
kann vorzugsweise durch einen Drehzylinder gebildet werden, der von einem Hockenrad betätigt wird, dessen Klinke mit der
Kolbenstange des Betätxgungszylinders verbunden ist. Uährend der Rückzugsbewegung der Kolbenstange rastet die Klinke in
die Zahnung des Nockenrades ein, wodurch die begrenzte Drehung dieses Rades festgelegt wird und damit ein entsprechender Vorschub
des Drehzylinders.
Während der Vorschubbewegung des Drehzylinders schiebt einer seiner Zacken das unterste Tonplättchen eines
Stapels in eine Zufuhrrinne. Das soeben auf die Zufuhrrinne gelangte Plättchen schiebt ein bereits in dieser Rinne befindliches
Plättchen weiter, wodurch das am Anfang einer Reihe stehende Plättchen auf den Schleuderarm gelangt. Die Schiebebewegung
eines zuunterst eines Stapels liegenden Plättchens in Richtung der Zuführrinne wird durch einen elastischen und
gespannten Riemen gefördert, der in den gegenüberliegenden Stapeln das untere Plättchen von den anderen trennt, wobei
sich dieser Riemen von dem Drehzylinder zumindest in einen Eereicii entfernt, der sich von dem Eingangsbereich der Zu
fuhrrinne unterscheidet. Durchlaufen die Drehzylindcr den zuerst
genannten Bereich, so v/ird der Flattensttij.el nicht mehr
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voi: ivier-en zurückgehalten und fällt durch Schwerkraft, bis die
unterste Platte auf der Plattform aufliegt, über der dieser Driih::ylinder Montiert ist. Befindet sich die unterste Platte
gegenüber den Liingang der Zuführrinne, so rutscht sie in diese
hinein, während der übrige Stapel von Riemen zurückgehalten wird. Vorzugsweise wird dieser Riemen zwischen dem Drehzylinder
und Mindestens einer Rolle gespannt, die drehbar auf
einen fest mit der Platte verbundenen Zapfen (Plattform) montiert ist.
Der im Rahmen des : log liehen leicht gehaltene Schleuoeram
ist nit einen Anschlagclämpfsystem ausgerüstet, das am
Lnde der Schleuderdrehbewegung in Aktion tritt. Dieses System
besteht aus einer elastischen Muffe, die zwischen Schwenkarm und Trägerhülse eingebracht ist und durch entsprechende Kontaktflächen
auf diesen Teilen ruht.
Die bewegung des BetätigungsZylinders beginnt mit der
voiü Schützen über Fernsteuerung ausgelösten Schleuderbewegung.
Hierzu wurde der elektrische Steuerkreis in der Weise bemessen, dal? zui.; Zeitpunkt des Schleuderns ein Magnetventil die Hin- und
Rückbeweijung des Kolbens veranlaßt.
weitere Ilerkmale der Erfindung v/erden in der nun folgenden
Beschreibung deutlich.
Auf den beiliegenden und beispielhaft aufzufassenden Seichnungen wurde ein besonderer, erfindnngsgemäßer Aufbau dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Tontauben-Schleudergerät von rechts gesehen ini Aufriß, wobei sich der Schleuderarra in Ladestellung
befindet und der Kolbenzylinder seine Vorwärtsbewegung beendet.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht des Geräts, entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Schnitt II-II und zwar in Endstellung
der Schleuderbewegung.
Fig. 3 zeigt den unteren Teil des von links betrachteten Geräts , ebenfalls in Endstellung der Schleuderbewegung.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht des Drehzylinders.
Fig. 5 stellt einen senkrechten Schnitt des Drehzylinder-Steuer sy stens in großem Maßstab dar und zwar gemäß V-V der Fig.
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Fig. G zeigt in großem Idaßstab eine Ansicht der
Spannrolle entsprechend dem in Fig. 4 gezeigten Axialschnitt
Fig. 7 zeigt in großem Maßstab einen senkrechten Schnitt gemäß VII-VII (Fig. 4), aus dem die Lage des Riemens
auf dem Drehzylinder hervorgeht.
Fig. 8 zeigt einen senkrechten Schnitt entsprechend VIII-VIII (Fig. 4).
Fig. 9 zeigt in großem Maßstab eine senkrechte Schnittuarstellung
des Schleudergeräts gemäß IX-IX (Fig. 2).
Fig. 10 zeigt schematisch in Vorschleuderstellung den hydraulischen und elektrischen Steuerkreis.
Unter Bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 wird ersichtlich, daß das Schleudergerät einen Sockel 1 und ein in allen Seiten
schwenkbares Gestell 2 umfaßt. Das Gestell 2 trägt einen hydraulischen Betätigungszylinder 3, der einerseits mit einem Tonplättchen-Schleudergerät
4 und andererseits mit einem drehbar auf eine feste Plattform 6 montierten Drehzylinder 5 verbunden ist. Das
Gestell 2 trägt ebenfalls ein Spannschloß 8 und ein Ilagnetventil 9 zur Steuerung der hydraulischen Kreise, die auf den hydraulischen
Betätigungszylinder 3 arbeiten. Ein als Abtrenneinrichtung
der unteren Platten jedes Stapels des Drehzylinders 5 arbeitender Riemen 100 ist ebenfalls dargestellt.
Der aus starkem Blech gefertigte und rechteckige Sockel 1 ist in seinem mittleren Teil ausgespart und besitzt zur Aufnahme
des feststehenden Geräts vier Öffnungen 11, zwei Kugellager 12 und eine Gleitschiene 13. Die Lager 12 tragen eine Achse 14, die
drehbar mit dem GesieLl 2 verbunden ist. Auf diese Weise ist das
Gestell 2 allseitig schwenkbar, wobei seine Führung in gewünschter Richtung über einen Bej^festigungsbolzen 15 erfolgt, der in
der Gleitschiene 13 geführt wird sowie durch die von diesem Befestigungsbolzen 15 getragenen Iluttern 16. Auf dem Sockel 1 ist
ebenfalls der Kleiruvienkasten 17 des elektrischen Kreises untergebracht.
Im wesentlichen besteht das Gestell 2 aus einer geschweißten Stahlträgerkonstruktion mit einem nahezu viereckigen Teil.
Ein Ende dieses Teils 21 wird durch den Befestigungsbolzen 15 in seiner Lage fixiert, das andere Ende trägt zwei Lager 22, die
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zur Ausführung der Vlirbelbewegung des Schleudergeräts 4
dienen. Aas dem Ilittelteil der inneren Verstrebung 23
des Gestells 2 heraus entsteht einerseits eine Auflage für einen geschweißten Dreifuß 24, der als Träger für
die faste Plattform 6 dient, andererseits ist hier ein Zylinder 25 aufgeschweißt.
Der hydraulische Betatigungszylinder 3 ist rechts
am Gestell 2 befestigt und zwar in der iJähe des Befestigungspunktes
21 am Sockel 1. Die an einem ihrer Enden rait einer Kette 32 beweglich verbundene Kolbenstange 31 (die
Kette ist außerdem rait dem Schleudergerät 4 verbunden) steht andererseits mit der Antriebsvorrichtung des Drehzylinders
5 in Verbindung. Diese Verbindung erfolgt über eine Gleitgabel 33, die auf die Kolbenstange 31 geschraubt
ist und seitlich durch einen Anschlagzapfen 34 und eine Scheibe 35 gehalten wird.
Das in Fig. 9 dargestellte Schleudergerät 4 besteht aus einer Schwenkwelle 41, die sich auf den Kugellagern
26 und 27 bewegt, die sich in den Lagern 22 des Gestells 2 befinden. Auf der Schwenkwelle 41 ist ein Schleuda?·
arm 42, ein Spannarm 43, ein glattes Schaltrad 44 und eine Kurbel 45 befestigt. Der aus durchbrochenem Stahl gefertigte
Schleuderarm 42 ist mit einem Vorsprung 46 versehen, auf dem sich die Tonplättchen während der Schwenkbewegung abstützen.
Eine Muffe 47 aus elastischem Material liegt fest zwischen der Schwenkwelle 41 und dämpft zusammen mit einer auf den
Schleuderarm 42 geschweißten Hülse 48 die Schwungkraft des Schleuderarms gegen Ende des Schwenkvorganges. Der fest auf
die Schwenkwelle 41 aufgekeilte Spannarm 43 trägt an seinem Ende einen Zapfen, gegen den das Spannschloß 8 in der Vorschleuderstellung
anschlägt. Die beweglich auf die Kolbenstange 31 des BetatigungsZylinders 3 montierte Kette 32 ist
bei 32a mit dem Umfang des glatten Schaltrades 44 verbunden, auf dem sie sich mit einem Teil ihrer Kreislinie aufrollen
kann, nachdem sie vorher über eine vom Gestell 2 getragene Rolle 28 gelaufen ist. Durch eine Drehung in bestimmter Richtung
bewirkt das glatte Schaltrad 44 die Spannung einer Schraubenfeder 48, die einerseits mit dem Knopf 36 der eine Schelle
49 tragenden Kurbel 45 und andererseits mit einem Winkel 37
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verbunden ist, auf die eine Gewindestange 38 geschraubt ist, die im Zylinder 25 des Gestells 2 liegt.
Das Spannschloß Π besteht aus einem Anschlag, der unter der Einwirkung der Feder 90 steht und fest mit einer
Achse 81 verbunden ist, die sich in einem Lager 8 2 bewegt, dessen Ende 83 mit einer Steuerstange 84 verbunden ist, die
sich in einem im Innern des Gestells 2 befindlichen Elektromagneten 85 bewegt. Diese Steuerstange 84 kann von Hand durch
Verschieben einer vom Hebel 87 betätigten Stange 86 verriegelt werden.
Im Zusammenhang mit den Zeichnungen 4 und 5 wird nunmehr der Drehzylinder 5 und sein Betätigungsmechanismus
beschrieben. Der Drehzylinder 5 besteht aus einem Stahlzylin—
der 51, der nach oben geöffnet ist und dessen Boden 52 fest mit der Steuerwelle 53 verbunden ist. An seinen Unfang sind
senkrecht stehende und nach außen weit geöffnete Zylinder geschweißt,
die als Aufnahmemagazine für die aufeinandergestapelten Tonplättchen P dienen. An seiner Unterseite sind zwischen
den aufeinanderfolgenden Zylindern 54 nach unten vorspringende Zacken 55 vorgesehen. Der so gebildete Drehzylinder
5 dreht oberhalb der Plattform 6, wobei die Zacken 55 in einer in diese feste Plattform 6 gefrästen Kreisnut 61 laufen.
Die auf den Kugellagern 18 und 19 laufende Steuerwelle 53 trägt ein Nockenrad 56, deren Wockenzahl (z.B. 9)
der Anzahl der senkrechten Zylinder 54 entspricht.Zu diesem Nockenrad 56 gehört eine Klinke 57, die von einem sich auf
der Steuerwelle 53 drehenden Schwingrahmen 58 getragen wird. Der Schwingrahmen 58 ist mit der Kolbenstange 31 des Betätigungszylinders
3 über einen Winkelhebel 59 verbunden, der an seinem Lnde ein Kugellager 88 trägt, das in der Gabel 33 läuft.
V7ährend des Rücklaufs des BetätigungsZylinders 3 greift die
von einer Feder 89 gezogene Klinke 57 in die Zahnung des Kokkenrades
56 ein, bev/irkt somit das Drehen dieses Rades 56 und demzufolge auch auf einem Nenntel der Umdrehung eine Bewegung
des Drehzylinders 5.
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Die feste Plnttforn 6, unter der der Schleuderαηα 42 (Fig. S)
befestijt i3tf ist r.iit einen Ladesystem ausgerüstet, das eine
Cf f nun j trrgt (Cffnung C2) , die in der Bahn der Tonplättchen
3."o lio-jt. Jie üffnung 62 mündet in eine ninne 63, die senkrecht
zui; ii'c'ileuc'erarM 42 führt, falls sich dieser in Ladestellung
befindet. rTlirend ihrer Abwärtsbewegung in die Fiirme 63, werden
die Tonpir.ttchen P seitlich durch rührungsplatt feder η 64 gehaltan,
."ic aoiait bewirken, dan die Zufuhr zum Ladearm 42 gleichnliiOivj
erf el-ft, c>.h. άεΓ- iiüner nur ein Blättchen hinzutritt.
Ii.i Zusa;.iiuenhang nit den Zeichnungen 4, 6 und 7 wird ersichtlich,
daß hier eier Ab trenner der unteren Plättchen P in
Furfltion tritt. Dieser Plättchentrenner wird durch einen elastischen
Mienieri 10ü gebildet, der durch zwei gegenüberliegende und
um uen ürehzylinder 5 anjeordnete Rollen 101 gespannt wird. Dieser
Riemen 100 drückt ferner gegen die senkrechten Zylinder 54
ues ürehsylinders 5.
Der llienen 1OO legt sich auf die Li.lngsschlitze 1Ο2 der
Zylinder 54 und übt einen seitlichen Druck auf die Tonplättchen P aus, die unmittelbar über den unteren Tonplättehen P liegen,
die wieüerui.i auf der Plattfcm 6 aufliegen. Dieser Druck drückt
die Plättchen P gegen die »iände der Zylinder 54 g wodurch die entsprechende
Stapel sieh nicht auf die letzte Reihe der Plättchen P auflegen.
Uie aus Fig. 4 ersichtlich, wird der Riemen IGO seitlich
gegen die Zapfenpaare 103 geführt, die an einer der Kanten des
Lclngsschlitzes 102 jädes Zylinders 54 befestigt iinäo ß-sr Abstand
z'./ischen « unterem Teil des Riemens 100 υτΛ äer Plattform
6 ist hierdurch entlang der gesamten Peripherie der lyliiader 54
konstant, wobei dieser Abstand etwas gröBer gehalten ist* als die
CtiLrke eines Flättchens Γ.
Die beiden bauchigen Spannrollen IBl mit ihrsn Begrenzungen
1Ο5 sind dre'nbar auf die Zapfen 106 montiert? die wiederum
fest mit der Plattform 6 verbunden sind. Die gegenüber dem Zentrum
0 des Drehzyliaders 5 entgegengesetzt liegenden Zapfen 106^. sind
vom Mittelpunkt der öffnung 62 gleichweit entfernte die zur Zufuhrrinne
63 führt. Der Riemen ist demnach in zwei Bereichen A1 OA2,
B1 OB5 vom Drehzylinder abgesetzt, wobei sich diese Bereiche von
den Bereichen C1 OC2 unterscheiden, die die öffnung 62 enthalten.
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Der elektrische Steuerkreis des Tontauben-SchleudGrgerllts
ist ferner so benessen, daß nach einem ferngesteuerten
Schleudervorjang das Magnetventil 9 die Hin- und Rückbewegung
des hydraulischen !",rbeitsZylinders 3 auslöst.
■iUf den in Fig. lü dargestellten Schema dieses ttromkreises
erkennt uiaii den Kern 91 des Elektro- bzw. .'lagrietventils
9, der auf der hydraulischen Gpeisekreisebene liegt, die sich
zwischen der Σ-uiq/e I.'u und dem Arbeitszylinder 3 über die Leitungen
97 und 9C- erstreckt. Die mit dem Kern 91 fest verbundenen Ilagnet-Lerne
92 und 93 verschieben sich unter der Uinwirkung des Stromes, der die Spulen 94 und 95 durchfließt und bewirken die erforderlichen
Unschaltungen der Lydraulikflüssigkeitsleitung, woraus
sich wiederum die Bewegung des Kolben des iarLeitc- bzw. Eetiltigunszyliuders
3 in der entsprechenden Richtung ableitet.
Der elektrische Steuerstromkreis umfaßb genauer ausgedrückt
einerseits einen Kontakt T, der vom Sehleuderam beüfcigt
wird und Ccr ir.i Kreis C1 in ?.eihe mit einem Sicherheitskontakt S
verbunden ist, der durch die Stange 31 des BetatigungsZylinders
3 in der "Uihelage betitigt wird. Hier zu gehört ferner .'ler Llektro-■
'.agnet 85 der Steuerstange 84 des Spannschlosses H und die Spule
94 des J'agnstkerns 92 des Magnetventils 9. Der elektrische £teuerstroiii];reis
umfaßt andererseits in einer, zweiten Kreis C2 einen
Kontakt Hg der vom Schleuderarm 42 betätigt wird, we:.η dieser
in seine Ladestellung zurückkehrt. Der Kontakt .". lis;t in ..ieihe
ir.it der Ejrule 25 des Magnetkerns 93 des . lagnetventilo 9.
Dia Arbeitsweise des so gebildeten TGntauben-Schleudergeräts
umfaßt zwei aufeinanderfolgende Phasen, die automatisch
ablaufen, sobald der Schleuderarm auf den Kontakt T drückts
a) Schwenkung nach F des Schleuderarms 42 mit relativ kurzzeitiger Lntspannxuig der Feder 48, wobei durch Zentrifugalkraft
das Schleudern des Plättchens P 1 erfolgt und zudem die
ilinbewegung des Beta tigungs Zylinders 3, während der die Feder
48 wieder gekannt wird und der Schleuderarm 42 in seine Ladestellung
zurückgeführt wird.
b) Rücklauf des BetatigungsZylinders 3, während dem
sich der Drehzylinder um eine Heuntelumdrehung dreht und ein
Plättchen PQ auf den Schleuderarir. 42 fällt.
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Das Schleudergerät ist sonit gekannt und ein neuer
Schleudarvorgang kann beginnen.
In Ruhestellung legt sich der iinschlagzapfen 34 der
Kolbenstange 31 des BetätigungsZylinders 3 auf den Kontakt ß,
wobei jedoch im Kreis C. noch kein Strom fließt. Der Zapfen 29 des Spannarr.i3 43 schlägt gegen das Spannschloß 8 an.
Ii:* Stromkreis C- fließt ebenfalls kein Strom. In dieser
Stellung liegt der Schleuderarm 42 nicht mehr am Kontakt Ii
an. Der Ilagnetkern 93 des Ilagnetventils 9 liegt in der Spule
95 und der Kern 91 des ilagnetventils 9 ermöglicht den Durchfluß
dar Hydraulikflüssigkeit über die Leitung 90 und durch den Äusgan-j über die Leitung 97.
Unter der Einwirkung des kurzzeitigen Schließens des
Kontakt T über den Schleuderhebel^ wird ein elektrischer Impuls
auf den Stromkreis C c-egeben. Der Elektromagnet 05 bewirkt das
Verschieben der Steuerstange 04 des Spannschlosses 3, das durch den Zapfen 29 des Spannarms 43 begrenzt wird. Das auf clieae Heise
entsperrte Schleudergerät 4 schnellt unter der wirkung der gespannten Feder 48 ruckartig hoch und schwenkt gemäß F un die
UeIIe 41, wodurch an Ende der Schleuderbewegung das Uegschleudern
des Tonplättchens P erfolgt, das auf dem Schleuderarm 42 liegt
und zwar unter der Einwirkung der entwickelten Zentrifugalkraft.
Gleichzeitig bewirkt der zum Stromkreis C übertragene
elektrische Impuls die Entladung des Magnetkerns 92 des liagnetventils
und zv/ar über die Spule 94. Der Kern 91 des Magnetventils 9 hat sich hierdurch verschoben und der Hydraulikkreis des
BetätigungsZylinders 3 wurde umgeschaltet. Die Hydraulikflüssigkeit
tritt nunmehr über die Leitung 97 ein und tritt durch die Leitung 90 wieder aus und der Betätigungszylinder 3 beginnt seine
Vorwärtsbewegung.
Da der elektrische Impuls in dem Augenblick aussetzt, in dem der Schleuderarm nicht mehr auf den Kontakt T drückt,
bleibt das Magnetventil 9 in der obenbeschriebenen Stellung. Das von der Feder 90 gezogene Spannschloß 8 kehrt in seine Ausgangslage
zurück wie in Fig. 10 angegeben.
Bei der Bewegung der Kolbenstange 31 des Betätigungszylinders 3 muß die Kette 32 dieser Bewegung folgen, wodurch
das Schleudergerät 4 in entgegengesetzter Richtung geschwenkt
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ÖAÖ
wird. Die Feder 48 wird progressiv gespannt und der Schleuctrarru
42 nähert sich seiner Schleuder stellung. Uährend dieser Rückzugsbewegung trifft der Zapfen 29 des Spannarns 43 auf das
Spannschloß 8, das sich entspannt aber anschließend sofort wieder seine Ausgangsstellung einniiunt, wodurch dem Zapfen 29 und
folglich dem Schleudergerät 4 jede Bewegung in der Gegenrichtung unmöglich genacht wird. Befindet sich der Betatiyungszylinder
in seiner Lndstellung, so stößt der Schleuderarm 42, eier etwas
seine Ladestellung überschritten hat, gegen den ünschaltkontakt
Die Kolbenstange 31 hat ebenfalls die Drehung der Klinke
57 des LTockenrades 56 ausgelöst, ohne daß sich jedoch hierdurch
etwas verändert, da die Klinke 57 auf der .Zahnung cles liockenrades
56 entlanggleitet.
An Unde dieser Phase, nachdem also der Schleudorarr ι Ί2
den Kontakt R bewegt hat, wird ein elektrischer Ir.ipuls auf den
StrorcJcreis C^ übertragen, wodurch das Zlagnetver.til 9 howe-jt
wird, dessen !.agnetlarn von der Spule 95 angezogen wirft. Die Speiseleitungen
des BetätigungsZylinders 3 werden umgeschaltet und
dieser Zylinder beginnt seine Rückwärtsbewegung. Der elektrische Impuls dauert auch hierbei nicht an, denn der Bewegungswechsel
des BetätigungsZylinders 3 hat bei der Kette 32 eine Lockerung
verursacht und demzufolge eine begrenzte Entfernung das Schleuderarms 42 bewirkt, wodurch dieser Arm nicht mehr auf den Kontakt
R drückt. Aus diesem Grunde wird der Stromkreis C„ nicht mehr gespeist, jedoch bleibt das Magnetventil 9 wie in Fig. 10
angegeben in seiner Stellung.
Während dieser Rückwärtsbewegung fällt der Kette 32 keine weitere Funktion zu, da das Schleudergerät 4 durch das
Spannschloß 8 arretiert wird. Die Drehung der Klinke 57 in Gegenrichtung bev/irkt andererseits ihr Einrasten in die Zahnung
des ifockenrades 56, das nunmehr beginnt, umzulaufen. Hierdurch wird der.Drehzylinder 5 in Bewegung versetzt. Das im senkrechten
Zylinder 54 nahe der öffnung 62 liegende untere Plättchen PQ gelangt
auf den schrägen Teil der in Fig. 8 dargestellten Rinne und zwar unter Einwirkung eines Zapfens 55 und bev/irkt das Fallen
des vor ihm liegenden Plättchens PQ. auf den Schleuderarm
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}.nclu dieser Uevegung hat sich der Drehzylinder 5 um eine
Uiriarehung bev/agt und der I^nschlagzapfen 34 stößt auf
den Ilontakt G (Eicherheitskontakt), dessen Aufgabe darin besteLt,
jeden Cchleudervorgang während der Hin- und Rückbev/egun-j
des üetcltigungs Zylinders 3 zu unterbinden bzw. zu verhin-
x" './riirend j euer Vorwärtsbewegung des Drehzylinders 5 in
der in der Fig. 4 durch den Pfeil F angegebenen Richtung wird das untere Plättchen P des Stapels &, das sich vor der Öffnung
G2 der 1lattforn 6 befindet, über den entsprechenden Zakken
55 in die liinne 63 geschoben, An Lnde der Vorschubbewegung
gelangt der Gtapel ja in* die Stellung a,: das untere Plättchen
Pn dieses Stapels befindet sich in der Rinne 63, während
jedoch sein Platz oberhalb der Plattform 6 unbesetzt bleibt, wobei der riemen 100 die oberen Plättchen dieses Stapels in
ihrer ursprünglichen Stellung hält. Dieser Zustand ändert sich in cleui Augenblick, wenn der Stapel a die Stellung a~ überschritten
hat. Der Riemen 100 drückt nunmehr nicht mehr auf die Plättchen,
der Stapel sinkt nach unten und legt sich auf die Plattform 6.
In Stellung a 4 drückt der Riemen, der durch die Drehung
des Drehzylinders raitgenoinraen wird, erneut auf die Plättchen P
des Stapels und zwar in der Ueise, daß das neue untere Plättchen
P nicht mehr die Last der über ihm liegenden Plättchen P
halten kann. Bei wieder fortschreitenden Vorschüben unterbricht der Kiemen 100 seine,Funktion zwischen den Stellungen &Ί und ag,
niiiuiit diese jedoch wieder auf nach dem überschreiten der Stellung
aas eifte Stellung, die dent Fortbewegen des newen unteren
Plättchens P in die Rinne 63 vorausgeht.
Die zweite,gegenüber den Stellungen a_ «nd jubefiridlicme
Rolle 101 bildet eine Sicherung zur Bewegung der Plättchen auf die Plattform 6 und 2war für den. Fall, wo diese Bewegung
nicht zu äeiti Zeitpunkt des Vorbeiwanäerss des entsprechenden
Stapels gegenüber der ersten Rolle 101 stattfindet.
Ein besonderes Merkmal der bisher bescfirieieiieiß Erfindung
liegt darin, daß die beiden automatische». F&asen der
erneuten Spannung hzw» Wiederaufladung irsEsrlialfo einer sehr
kurzen 2eit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schleuderbewe-
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eij ablauf an. Diese beiden automatischen Phasen laufen demnach
in einer Zeit von weniger als zwei Sekunden ab, bzw. 'iberschreiten
dieses Intervall nicht.
Die Erfindung iot ferner dadurch gekennzeichnet, daß
die Herstellungskosten des Echleudergeräts nicht sehr !xc'i liefen
und dai3 '".orüt selbst klein gehalten ist. Die auf Lcherbelastur.g
beanspruchte, elastische Tuffe 47 dämpft den 'Auslauf des
Echleuderarns 42 beträchtlich und verneidat sonit Schläge, die
der Lob en s d ,-υ er des Tontauben-iJchloudergeräts abträglich T.;"ren.
uer zv.r Trennung der unteren Plättchen J. verwendete
ΙΙΐοϊΛυη loO zeichnet sich ebenfalls durch Einfachheit und fJicherheit
bezüglich der Arbeitsweise des GerILta aus. Die V/iederaufnalilae
der entsprechenden L-age der Ton}.-ldttchenstapel nacli de:.i Ausv/erfen
des unteren Irlilttchens P ist während einer vollständigen
Uradreliuivj des Drehzylinders 5 zu zwei üeitj. unlcten iaöglica, v;obei
diese Seitpunjcte durch ein Zeitintervall getrennt sind, v/luirend
deni der Druck des x1iei?.en,s 100 die gegebenenfalls falsche Stellung
des Stapels beeinflussen kann. Der P.ierten 100 übt darüberhinaus
einen coin: wirksamen Druck auf die oberhalb des unteren
Plüttchens P befindlichen Plättchen P aus, wobei ein eventuell bedingtes Austauschen leicht und schnell erfolgen kann.
Innerhalb einer praktischen Anwendung der Erfindung,
die inzwischen ausgezeichnete Ergebnisse gezeigt hat, bestehen die Spannrollen 101 aus einer.1, selbstschmieenden Harz und die
Breite des Riemens 100 beträgt hierbei das Fünffache der Stärke
eines Plättchens P.
Es ist verständlich, daß das Tontauben-Schleudergerät gegebenenfalls einige Varianten erfahren kann. So kann beispielsweise
der Drehzylinder 5 eine von 9 abweichende Anzahl von Kammern
besitzen und darüberhinaus kann außer der zylindrischen Form hierfür eine andere Form gewühlt werden.
Ls ist ferner möglich, den Riemen 100 einfachjauf die
Zylinder 54 des Drehzylinders 5 zu führen und zwar ohne Führungszapfen 103. Die Spannrollen 101 des Riemens 100 können in radial
zur Plattform 6 verlaufenden Schlitzen montiert v/erden, um hierdurch
die I-löglichlceit einer Einstellung ihrer Lage und damit der
Spannung des Riemens 100 zu schaffen. Es ist ferner nicht ausge-
109852/0017
BAD AL
schlossen, zwei oder nohrere erfindungsgemäße Tontauben-Cchleudergerüte
niit einer einzigen hydraulischen Pumpe zu betreiben, wobei die Hydraulikkreise './ie z.B. 97,93
doppelt geführt werden, wodurch eine beträchtliche Kostenersparnis erzielt werden könnte.
Genuß einer weiteren Variante kann auch ein pneumatischer
Betabigungszylinder verwendet werden, dessen Speisekreis
hierbei nit einem Kompressor zu verbinden wäre, der die zur Betätigung des Zylinders erforderliche Druckluft
liefert.
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Claims (1)
- ilxchel Couvert, Poitiers (Vienna) CitS Route de Limoges, 15 (Frankreich)Patentansprüche :Tontauben-Schleudergerät .mit einem Speichermagazin (54), das einera schwenkbaren Schleuderarm (42) Tonplättchen (P, PQ, PQl) zuführt, der wiederum durch Federkraft eine Zentrifugalbewegung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß er einen doppelt wirkenden Betätigungszylinder (3) besitzt, dessen Kolbenstange (31) einerseits mit der;· Schleuderarm (42) und -andererseits mit einem Ladesystem verbunden ist, mit dessen Hilfe die Plättchen (P, PQ, P ) des Speichermagaziris (54) in einheitlicher Folge auf dem Schleuderarm (42) in eine Vor-' abschußlage gebracht v/erden, wobei der Betätigungs zylinder (3) die.Spannung des Schleuderarms (42) während seiner Vorwärtsbewegung und die Betätigung des Ladesystems während der Rückwärtsbewegung bewirkt.Tontauben-Schleudergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kette (32) besitzt, die einerseits am Ende der Kolbenstange (31) des BetätigungsZylinders (3) und andererseits an der Peripherie eines mit der Schwenkwelle (41) des Schleuderarms (42) fest verbundenen Schaltrades (44) befestigt ist, wobei das Schaltrad (44) die Feder (43) spannt.Tontauben-Schleudergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermagazin (54) durch einen Drehzylinder (5) gebildet ist, der die Tonplättchen-Stapel (a bis a8) enthält.Tontauben-Schleudergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzylinder (5) schrittweise durch ein Nockenrad (561 betätigt wird, dessen Klinke (57) mit der Kolbenstange (31) des Betätigungszylinders (3) verbunden ist. ...-..:". 2109852/0017BAD ORIGINAL5. i'ontaubeii-Schleuclurgerät "nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ö.er Drehzylindar (5) beweglich auf eine feste Platt forin (6) raontiort ist, unter der «er Schletideraria (42) befestigt ist, wobei diese Flattforra (G) eine Öffnung (62)"-besitzt, die in eine X;inne nünclat (53), die wiederum senkrecht zum" Schleuder— am (42) führt, falls sich dieser in Ladestellung befiiTect, wobei cias La&esysteui so beschaffen ist, daß das unterste Plätteheu rQ jedes Stapels des Drehzylinders (5) ständig in ui·; ilinne (G 3) geführt wird.G. iontauben-Schleudergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladesysten (Zylinder 54) unter dent Bohlen jedes Syliiulers (54) des Jrehzyliriöers (5) nach unten vorspringende £akken (55) aufv?eistf die in einer in diese feststehenca 1-lattforrr. (ö) gefrästen lureisnut (Gl) laufen, wobei- diese Zacken (55) den ng der Zufuhrrinne (G 3) des Schleuder arms". (42) überlaufen.7. Tontaul^en-Ejclileudergerät nach Anspruch 3, dadurch geLennzoichnet, caß die Zylinder (54) des Drehzylinders (5) auf einen s£eil ihrer Peripherie von einen gespannten elastischen Kienen (1OG) uraspannt vrerüen, der von cen gegenüberliegenden Stapeln das unterste ?l"JbtcliGn Ί? von den übrigen Plättcher; P trennt, wobei sich dieserC-Tiier.en (100) zunir.dest an einem Bereich von Drehzylindor (5) entfernt, Car nicht J.eu Ciu öffnung der Zufuhrrinne (C3) ent>talt3näen Dersich entspricht.8. i'oiitauben-rchleudergerät nach Jüispruch 7, dadurch gekennzeichiiot, Ja£ eier elastische Riemen (lOO) zumindest ülaer eine Spann— rollo (101) If.uft, die gegenüber den Drehzylinder (5) seitlich angebracht ist.9. "£οηtauben-Schleuücrgerät nach Anspruch 7 oder 8-, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (1.01) drehbar auf einem fest Kit dar riafctforu (6) verbundenen Zapfen angebracht ist.10. Tontauberi-Sciileudergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (54) des Drehzylinders (5) Zapfen zur führung des Riexitens (100) besitzen. \11. iontaujjen-Schleudergerät nach Anspruch 7, dadurch gekemizeichnet, daß der PoLer.ten (100) durch zwei Rollen (101) gespannt vrird, die sich in Zentrum des Drehzylinders (5) gegenüberstehen und von der öffnung, die zur Zufuhrrinne (63) führt, gleichweit entfernt sind.109852/0017 - 3 -12. Tontauben-Sclileudergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 2uführrinne (63) mit seitlichen Führungsfedern (64) ausgerüstet ist, mit deren Hilfe die Plättchen PQ in die richtige Lage gebracht und festgehalten werden.13. Tontauben-Schleudergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderarm (42) reit einem Dämpfungssystem für die Endstellung ausgerüstet ist, wozu eine aus elastischem, "titerial gefertigte Iluffe (47) verwendet wird, die zwischen Schwenkwelle (41) und Trcigerliülse (4S) des Schleuderarms (42) liegt.14. Tontauben-Sclileuaargercit nach Anspruch 1, dadurch gekenn-, zeichnet, daß der elektrische Steuerkreis so bemessen ist, daß nach einem ferngesteuerten SchleuderVorgang ein Magnetventil (9) die Hin- und Rückbewegung des hydraulischen Betütigungszylinders (3) auslöst.15. Tontaui.en-Schleudernerät nach-Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Steuerkreis einen vom Sclilauderarn; (42) betätigten Kontakt T enthält, der im Kreis (C1) in r.eihe lait einem vom Betclti jungszylinder bzw. von. eier Kolbenstange (31) in Ruhelage betätigten Sicherheitskontakt (S) verbunden ist, wozu ferner noch dor Elektromagnet (85) zugsteuerung des Spannschlosses (8) und der Spulen (S4) des -lagnet ventils (9), das die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange (31) des Letätiguiigszyliucicrs (3) bewirkt, gehurt.16.. Tontauljen-Schleiuäerger'It nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gejcennzeichnet, daß der elektrische Steuerkreis (C.) einen zweiten Kreis (C) umfaß;, der einen von Schleuderarm (42) in Ladestellung betätigten Kontakt (H) besitzt, wobei dieser Kreis (C2) die Spulen (94) des Magnetventils (9) speist, das die Rückzugbewegung der Kolbenstange (31) des BetätlgungsZylinders (3) bewirkt. ■ =- ■1098 52/00 17
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