DE1676052U - Lehre zum pruefen de durchmesser zylindrischer werkstuecke. - Google Patents
Lehre zum pruefen de durchmesser zylindrischer werkstuecke.Info
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- DE1676052U DE1676052U DER4952U DER0004952U DE1676052U DE 1676052 U DE1676052 U DE 1676052U DE R4952 U DER4952 U DE R4952U DE R0004952 U DER0004952 U DE R0004952U DE 1676052 U DE1676052 U DE 1676052U
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/08—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
- G01B5/12—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters
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Description
Seorje Beieherter» BBllsgen (Seekarl* Hindenburgstraße 55
Bie Federung betrifft eine Hehre zu® Hubert der Burchmessea?
zylindrischer Werkstücke mit ^e einem festen Anschlag ober-*
halb des so. messendes Werkstüekes vmä -seitlien neben diesem
sowie einem gegenüber dem seitlichen inseülag und gleiahaelisig
mit diesem angeordneten lühlstiftmeBgerät. Wäiirend
Haciienlenren im allgeaieinen derar.t symmetrisch ausgebildet
sind t. daß aica sa. Beiden Seiten des zu prüfenden Werkstücks
•twa..gl©iehgroße Massen "befinden "and daher die Herstellung
des stabilem Grleiehgewieht» der Sehr« atif dea Werkstück
lediglieh &i&& Sieferlegiang des Sehwerpttnkts &ei? Lehre
erfordert» ist es "Siel" äsr Fetxerang» eine Baehenlehre der/
VQrgenanniiea. Art^ welche an sich eine -ansTametrische Massen-Yeriieilimg
aufweist und die daherf wenn sie losgelassen wird
sa£ 5e«ien lall «sä sofort τοη dem Werkstück hersnterfälltr
9Θ ausaubilden» daf ade während der Messungen nicht festgehalten
werden miß* Herbei handelt em sich tau eine £ehre>
welche oberhalb des au messenden Werkstücke* 12nd seitlich
neben diesem je einen festen Anschlag sowie ein gegenüber
dem seitliches isschlag wxä. gleichachsig mit diesem aageordnetea
lühlstiftmeaageräii aufweist ► Bei dieser Lehre
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Sdierrmann, Esslingen (Neckar) Blatt
"bringt das Fühlstiftmeßgerät,. das auf der einen Seite waagerecht
angeordnet ist, eine wesentliche seitliche Yersehiebua
des Schwerpunktes mit sich.
Geipäß der Seuerung weist bei einer Lehre der letztgenanntes
Art der die festen Anschläge und das Fühlstiftmeßgerät trage de LehrenkSrper an seinem unteren Έηάβ Gewichte von solcher
lassenvertellung auf P daß der Schwerpunkt der gesamten Itehxs
unterhalt der durch die gemeinsame Achse des seitliehen Anschlages
und des Fühlstiftmeßgerätes verlaufenden waagerecht Ebene und etwa in der durch die Achse des au prüfenden Werkstücks
gehenden senkrechten Ebene liegt» Hierdurch wird erreicht
r daß selbst die in ihrer Massenverteilung an sich
völlig assymetrisehe Lehre mir auf das zu prüfende zylindrische
Werkstück aufgesetzt zu werden braucht und dann losgelassen werden kann. Die Lehre koiamt nach dem Aufsetzen seil
tätig in die richtige Meßlage, und das Fühlstiftmeßgerät zed
den gemessenen !Durehmesser mit außerordentlich großer Genauj
keit an» Sadureh, daß der Messende die Lehre nicht mehr ia
der Meßlage zu halten "braucht, werden die hierdurch zustand« kommenden Fehlbeeinflussungen der Ifessung ausgeschieden.
Wegen der geschildertes "besonderen Eigenschaften kann die
neue Lehre zusammen mit weiteren entsprechend ausgebildetem
Lehren» die mit ihr an einem gemeinsames Meßgerät befestigt
sind» auch zum Prüfen mehrerer, vorsagsweise verschiedener*
Burehmesser an einem Werkstück verwendet werden·
Bei der praktischen Terwirklichung des Srfindungsgedanken«
kann s.B* der das Fühlstiftmeßgerät tragende Schenkel des
Lehrenkörpers eine Terlängerung aufweisen, an welcher
gewicht angebracht ist.
Um eine Beschädigung des lühlstiftes "beim Aufsetzen der
lehre auf das Werkstück zu. Trerraeiden* ist zweckmässig as dem
das Juhlstiftmelgerat tragendes Schenkel des lehrenkorpera:
ein rorsugsweise Terstellbarer Abweiser für das Werkstiisk
■vorgesehen* der eine Ausnehmung aufweist* durcli welaiie die
Spitse des Itüilstiftes MiidTirciiragt *
Ss ist "bereits eine Seiterlenre ssm .Prüfen der Sandiieit and
der IterGbiaesser sylindriseker Weristüeke ait sw ei izster einem
Winkel zueinander angeordneten SeBflachen "and einem ofeeriialb
dieser iießfläoltes in der Ibene der Winkelhalbierenden ange~
"bracliten ^ühlstlftmeßgerät "belbatmt geworden^ "bei weloiier d,e3*
Schwerpxaikt der gesamtes Lelire unterhalb der Hvh!spitze des
lühlstiftmeßgerätes liegt r indem z.B. an den freien Enden der
die Meßfläeken enthalt enden. Sehenfcel Sewiehtß angebracht sind.
is.eh bei dieser bekannten üehre handelt es sieh jedoch xm
eine salehe> die Ton Toraherein eine symmetrische MassenTerteilasg
aufweist» so daß der Sehwerp^ankt nur senkrecht
unten Tensehoben 2Bt werden, "bratiehfc* Bei derartigen
lehren tritt weiterhin, die Erschednuag auf» daß bei einer gewisses ünrundheit der Werkstücke die lage der Meßsehenkel
derart verasdert wirdr daß fehlerhafte Messungen anstände
kommen'» BieseFehler werden, bei der Yerwendung voa Lehren^
wie sie der Feuerung zm Srasde liegea» Termleäenr weil "bei
dieses -qimnfttelbar ein Earchmesser des Werkstueks gemessen
wird-* M© SeueroBg hat iaher diese in besonderer Weise
brauchbaren lehren für des praktischen Gebrauch in -Torteil—
haf ter Weise weiterge—Mldet^.
• 4. -
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) Blatt 4- """
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Segenstandes
der Seuerung dargestellt.... Dieeinzige figur zeigt eine auf ej
zylindrisches Ferkstück aufgesetzte Lehre geasäS der Feuerung
in einer Seitenansicht·
Die Lehre 1 weist an ihrem einen Schenkel 2 einen seitlichen
festen Anschlag 5 für das zylindrische Werkstück 4 auf. Oberhalb
des Werkstückes 4 ist der feste Anschlag 5 vorgesehen.
An des anderen Schenksl β der Lehre 1 ist gegenüber dem feste Anschlag 3 und gleichachsig mit diesem ein lühlstiftmeSgerät
7 angeordnet·
ΑΆ dem das Fühlstiftmeßgerät 7 tragenden Schenkel 6 ist eine
Iragstange 8 befestigt, an deren freiem Ende das Gewicht 9
sitzt· Wie aus der Zeichnung ersichtlich istr ist das Sewich
9 derart angeordnet, daß der Schwerpunkt der gesamten Lehre unterhalb der durch die gemeinsame Aehse des seitlichen Anschlages
3 und des Fühlstiftiaeßgerätes 7 verlaufendes waagerechten
Ebene und etwa auf der Yerlängerung der senkrechten
Achse des oberen festen Anschlages 5 liegt. Hierdureh kommt
der selbsttätige Übergang der Lehre in die Meßlage nach ihrem
Aufsetzen auf das Werkstück und die große Meßgenauigkeit deir
Lehre zustande.
An dem das ifShlstiftmeSgerät 7 tragenden Schenkel S der Lehre
ist noch ein verstellbarer Abweiser 10 für das Werkstüek vorgeseheny
der eine Ausnehatazsg 1t aufweist» durch welche die
Spitze 12 des Pühletlft·» 13 hindurchxagt· Der Airweiser 10
hat die Wirkung., da£ die Lehre beim Aufsetzen auf das Werkstück
gleicl derart in die richtige Lage gerückt wird, da£
die Spitze 12 des FuhlsMftesr 13 aicSt auf das Werkstück
aufschlagen xma öierdurcit nickt "beseiiädigt^ z.B* rerbogea*
Feim aicli der Snreinaesser äer so, measemiea Werkstücke
ändert» können 3ie festen ifcaseiiläge 3 ^md 5 Je saeit
gewaiiXteii lusfüitrang: rerstellt oder axisgeweeiiseXt werdea
wird aucit das fuhlstiftmeSgerat 7 seu eingestellt
der Abweiser to in die !richtige Lage gerückt.
Claims (2)
- M20514&-U54Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) Blatt 4Sc hut> Lehre zum Prüfen der Durchmesser zylindriseherWerkstücke mit je einem festen Ansehlag oberhalb des au messenden Werkstückes utid seitlich neben diesem sowie einem gegenüber dem seitlichen Anschlag und gleichachsig mit diesem angeordnete» Fohlstiftmeßgerät» dadurch gekennzeichnet, daß der die festen Ansahläge (3*5) "and das FühlstiftmeSgerät (7) tragende Lehren körper an seinem unteren Ende Gewichte ταη solcher Massesverteilung aufweist» daß der Schwerpunkt der gesamten Lehre unterhalb der durch die gemeinsame Achse des seitlichen Anschlages (3) und des itzhlstiftseßgerätes (T) verlaufenden waagerechten Ebene und etwa in der durch die Achse des ze. prüfenden Werkstücks gelegten senkrechten Ebene liegt»
- 2. Lehre naeh Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß der da» Fuhlstiftmeßgerät (7} tragende Schenkel (6) des Lehrenkörpers eine Terlangerung (8) aufweist* an welcher ein Sewieht (9) angebracht ist.3· Lehre nach Anspruch fr dadurch gekennzeichnet r daß an dem das JPuklstif-fcmeßgerät (7) tragenden Schenkel (S) des LehrenkSrperi e±nt vorzugsweise versirelXbarer Abweiser (10) für das Werifcstuek (4) vorgesehen ist,, ä&r eine Ausnehmung (ti) aufweist, dmroa welche die Spitze (12) des fühlst if tea (13) hdndurciiragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER4952U DE1676052U (de) | 1952-08-08 | 1952-08-08 | Lehre zum pruefen de durchmesser zylindrischer werkstuecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER4952U DE1676052U (de) | 1952-08-08 | 1952-08-08 | Lehre zum pruefen de durchmesser zylindrischer werkstuecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1676052U true DE1676052U (de) | 1954-05-13 |
Family
ID=32084196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER4952U Expired DE1676052U (de) | 1952-08-08 | 1952-08-08 | Lehre zum pruefen de durchmesser zylindrischer werkstuecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1676052U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2721157A1 (de) * | 1976-06-11 | 1977-12-15 | Tesa Sa | Lehre mit einstellbarer gabelung |
-
1952
- 1952-08-08 DE DER4952U patent/DE1676052U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2721157A1 (de) * | 1976-06-11 | 1977-12-15 | Tesa Sa | Lehre mit einstellbarer gabelung |
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