DE1675883U - Zusammenlegbarer tisch. - Google Patents

Zusammenlegbarer tisch.

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DE1675883U
DE1675883U DE1954B0016402 DEB0016402U DE1675883U DE 1675883 U DE1675883 U DE 1675883U DE 1954B0016402 DE1954B0016402 DE 1954B0016402 DE B0016402 U DEB0016402 U DE B0016402U DE 1675883 U DE1675883 U DE 1675883U
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DE1954B0016402
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Description

ΡΑΟ7Ο86Ε·-42.?Γ
. LUDEWIG, Patentanwalt, wuppertal-barmen
firma I, Bau ermann- & · Sohne» Sr,n«KS** Hilden/lhld·
■'■.*'■"■ fssasmenlegisarer fg&sk* Γ "
Me Erfindung bezieht sieh auf einen zusammenlegbaren Tisch* -aessss Hatte v&n klappbar ¥erfeandenen feilen gebildet wird» die siek ψ^ eineis Zubehörteile aufnefafflenden Koffer zasaäffienfügm lasses* Ss sind bereits zusammenlegbare fische begannt, ü.eTQn Platte darck swei mit Hilfe τοη Scharnieren Terbrnidene feile gebildet wird, die in der Transports teilung einen die Tischbeine aufnehmendes Höhl-* raum einschliessen» Biese Torbekanntes Tische haben eine nur gerJöl·- ge Standfestigkeit, die wesentlich dadurch bedingt ist» daß die seist lediglieh durch Steckverbindungen mit der Platte ^erbundeneii Beine nicht ausreichend starr abgestützt sind, lusserdem nehmen die Tischbeine im wesentlichen des gesamtes InnenraaiB der für den Transport gegeneinander geklappten Tischplattenieile ein* s© daß weiteres Zubehör an anderen Stellen untergebracht werden muß.
Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» einea zusammenlegbaren besonders standfesten Tisch zu schaffen* äer einfach aufgebaut ist and im transporibereiten Zustand soyiel JRaua in dem durch die Teile der Tischplatte gebildeten Koffer beläßt* daß dort noeh Zubehör* teile wie zusammengelegte Stühle o.dgl· geordnet unterbringbar sind* lies wird erfindungsgemäß ia wesentlichen durch auf einander gagewandten Seiten der die Tischplatte bildenden Teile unterseitig angelenkte Strebenpaare erreicht* welche in der öebrauchssteilung
des Gerätes als Schrägstützen wirkend die vorzugsweise S-formig paarweise verbundenen Tischbeine stützen und in der Transportstellung die Innenräume der fisehplattenteile übergreifende laltegliede^ bilden. Die in erster Linie zur Ahstütsung ter siii ler Tischplatte verbundenen Beine dienenden Streben können dank der Möglichkeit, si* als Halteglieder für die verpackten feile auszunutzen* lang besessei sein. Sie ergeben wegen ihres einseitig festen insehlusses an feile der fisehplatte eine wirkungsvolle Versteifung lter Beine des fisehes vmä gleichzeitig eine vorteilhafte Unterstützung des Mittleres Bereiches der Platte* der durch die an den fieleiieeia auftretendem hohen Kräfte besonders stark beansprucht wird· He Strei>enpaa-re werden sweekfflässig als U-formige Bügel, vorzugsweise mit naeh den freien Inden sich spreizenden Schenkeln» gestaltet. Sie lassen s£<& i» lieser Form einfach hersteilem und bedürfen m ihrergelenkigen Befestigeng an den feilen der Platt© keimer verwickelten Einriehtuiigeiu Sie werden vorteilhaft in sieh federnd gestaltet und erhältes an i&ren freie» laden, seitlieh gerichtet« Zapfen» die in t@r Sebrauchssteilung des fisches ait lussparungen der fisehbeine is Eingriff zu bringen sind, lie etwa an den Bügelenden sitzenden Zapfen lassen sieh auch verwenden, um die Strebes bzw. Bügel in der 'Transport s te llung durch Einhängen im Auf nahmen üqv Tischplattenteile festzulegen, doch Wzmem diesem fweei: auoh andere Feststellmittel» z.I. Halter dienen» die an ien fisehplatteateilea sitzen. Me Bügel bzw. Streben können überdies auch in sieh starr ausgeführt öler ait fersteifnngea versehen sein.» wobei dann ihren Enden gegebenenfalls bewegliche ¥erbin4uiigsglieder zuzuordnen wären.
%wc weiteren fersteifung ä^s, auiges teil ten fisches empfiehlt es
aneinander abzustützen. Damit erhält das Gestell des Tisches auch unter ungünstigen iimständen eine einwandfreie Sicherheit gegen unbeabsichtigte ferstellungen, 2®. diesem Iteeek lassen sich vorzugs weise Strebes versenden* deren; abgewinkelte ialeii im lassfsimgem ■»' der Beine einhängbar sind* Sie küanes in der Jehr^uchslags selbst verriegelbar seia oder iursk die as die fis^flatte lenkten Strebes, festgehalten wertes* woiaiseit besonders eiafaehe Äusfukrungeii moglidi werdea* ta die irörgagsweise-,pazall^ ss der Hatte des aufgestellten fisekes liegeaisai Ύ&& BraiitäfesifeEitteii . gebildetes Streben dass leiigli^ abgebsgeBer lEdea leltrfea*
Ber lösbare iascnlui ler Beiitfaare sm. die fischflatteHieile läßt siek ebeßfalis ia eisfacfeer Art gestalte^· Äs besonders verteil« kaft nat sick eiBe AmsfSJiröiig erwiese^ bei wele&er za diesea S mit des. Bides, der IaneEräime der fisekflafieatei!^ die Stege im wesesttli^iea U-forsigesL Saiteglieders fest derea Sekenkel die Stegteilt 4er
paare von den Seitea feer
Hätte! vorgesehen werde^ die si^t s*l^ felsr^t Mldefi lasses^ tat an dea Stegteiles der Beispaars vörragesie iapfes vorgesehen werden* T^eliäie nach ixt von linrenkversehlüssen Kit lussparangen des bzw* der Schenkel der Halteglieder zusammenwirken* Ss empfiehlt si<^, je einen Schenkel solcher Halteglieder mr Bildung einer lasche* welche im zusammengelegten Zustand des Tisches je eine · Strebe zwecks Festlegung übergreiftt za verlängern», um laii weniges Einzelteilen wsS. Arbeitsgängea beia Eusassienbait amszükommen· SezSg* licii der gestaltung der Saite- bzw* lasehloSiBittel sind aber aueh mannigfaltige andere lusfiüirungen möglich, äex^n. Wahl sich nach der Jeweils zar Yerfü^ing stehenden Fer$ig^gsa8gHenkeitea richtet*
Sofern für den Tisch U-förmig gestaltete, in sieh Einheiten bildende Beinpaare verwandt werden» empfiehlt es sieh, diese bei starrer Ausführung in einer Breite zu verwenden, die ihre önterbriagung in den Innenräuiaen der !offerteile sit parallel zu des. klapfbar verbundenen Seiten liegenden Beinern zaHBt, wobei gegebenpifalls noch neben jedem Beinpaar eis zur Unterbringung einer aer gegenseitigen Abstützung einander gegenüber liegender Beinpaare bestimmten Strebe ausreichender Baum vorzusehen ist* Damit wird der Innenraum der in Gebrauehszustand die Tisehplatte bildenden Teile weitgehend für die unterbringung weiterer Geräte* z»l· zusammengelegter Stühle asw· freigehalten·
Auf der Zeichnung ist der Erfindangsgegenstand in einem beispiel dargestellt. Is zeigen?
Fig· 1 in sehaubildlieher Darstellung einen
klappbarem fisea von der f&terseite her gesehen»
Fig· 2 eine Draufsicht auf die aufgeklappten* die- fiseh- \}&ilu& einsßhliessenden Teile der" Platte,
Fig· 3 eine TeÜseitenansieht des aufgestellten Tisehes* Fig· 4 eine Einzelheit der Fig· 3 in größerem Maßstäbe una 5
in Seiten- und ?erderansi©hi*
Sie die Tischplatte bildenden Teile 5 snd 6 sinä als einsei tig, abgedeckte Eahsien gestaltet· Auf den Unterseiten der Teile 5 VM& 6 sind Scharniere 7 angeordnet, lelohe diese gelenkig miteiaanier. verbinden* M die einander tenaciibarten Hahmenstege 8 und 9 sind mm federhartem Draht gebogene Bügel 10 angelenkte deren sieh, nach den freien linden hin spreizende Schenkel an ihren Enden nach entgegen-. gesetzten Seiten reisende Zapfen 11 tragen· Auf den Bodenflächen
mm A ■** ""
der Teile 5 und 6 sind, je zwei Halteglieder 13 alt ihren Stegieiien H durch Ilete befestigt/SIn Schemel 15 Jedes* lalteglieäes tragt einen &inkelschlltz ίβ* während der andere Schenkel IJ verlängert ist lind' as seinem freies Sude einen durch Biegen gestaltetes Safcen 18 tragt» dem die Jksfgaks ©bliegi, ü# StrfeBen 10 ^i SherpreifeHr wenn der TIsßh zusammengeklappt ist, lie Beine 19 des fisefaes sind paarweise ff-fönaig mit Hilfe von Stegen 2Q zusaimae&gefaßt· In diese sind zum Eingriff in die Win&slsehlitze 16 heBtiiamteff einseitig Torragende Stifte 21 eingebrasiLt« In der fransp^rtBtellttng^ Ie im wesentliehen aus Fig» 2 ersiehtlleh Ist/liegt je ein ¥-foriolges Beinpaar 19* 20 in eine© feil S "bzw. & äer ilsehplatte. Is wird hier durch den es übergreifenden Bügel 10 lehalten^ dessin Schenkel in ihren freiem Inden gaagewandten iereiehea τοη den Verlängerungen 18 der Schenkel IT äer ialtegileder 14 Tnezäen* Äasserhalfe des i^^rBiigen Beinpaares If, dem flschplatteiiteil 5 iJfid ^ Je eise Ülrefea 22 Hats» lichen you einem gesireefcten Braiit^isciailtt geMldet Indem abgewinkelt sind snd is &bt aas Mg· 1ersiehill^em stellung des Tisches die einander gegenüberliegenden Beine W beider Beinpaare miteinander verbinden* %mf Slehernng ihres dienen die Strefeen 10* welche in Äie Urnen; gttgeordsetea gen der Beine If ffiit f^rsp^oiiing eingreifm and da%ei sasfc die ter ihnen liegenden Streuen 22 festlegen, Bie InnenrSame f#3^ feile 5 und 6 stehen, wie Fig. 2 zeigt, Im wesentlichen vollständig für die fnterhringHHg weiterer £eräte oder Ausrüstnngsgegenstände ?er£3gang» da die Beinpaare 19, 20 sisa dem Terlaaf der der feil« 5 und
Ms dear Sel>raüchBBtellsng greifen die ^apfen, %\ äer Bügel
elastischer Vorspannung in Aussparungen der Tischbeine 18 ein und ergeben damit eine Abstützung, deren Tragfähigkeit von der Art der unmittelbaren Verbindung zwischen den Beinpaaren und den Teilen 5 und 6 unabhängig ist. Die durch die Scharniere 7 verbundenen Teile 3t und 6 sind überdies durch die Streben 22 gegeneinander versteift, s© daß die erforderliche Festigkeit des aufgestellten Tisches auch unter ungünstigen umständen gewährleistet ist*
Der verpackte Tisch läßt sich schnell und einfach in die1 Gebranehsbringen. Die durch die Scharniere 7 verbundenen Teile 5 und 6 werden auseinandergeseh^enkt. Dann lassen sich die Bügel 1G aus den laken 18 drücken und s© verschwenken* daß die Beiiipaare 19* 20 sowie die Streben 22 aus den Teilen 5 und β zu nehmen sind* Die.= Beinpaare werden je durch Längsversehiebung ihres Stegteiles und eine anschließende Schwenkbewegung in den Haltegliedera 12 verriegelt* Daan lassen sieh die Streben 22 einlegen* Sehließliea werden &«- Zapfen It der Streben 10 in die ihnen 2ugeordneten MssparuBgea der Beine gebracht, wobei die elastische Vorspannung der StreJieffi die Einhaltung der ferriegelungssteilung sichert* Siimgemal :-Mäüißm* fertiggestellte Tisch zusammengelegt werden* - ' r .V
Me dargestellte Ausführung ist» wie schon erwähnt wurde* nmr ein« beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, Diese ist nicht darauf beschränkt* Is sind vielmehr noch mancherlei a&d&re Ausführungen möglich* Anstelle von ίί-förmig gestaltetes Beinpaarea lassen sieh beispielsweise auch Einzelstützen verwenden* Dabei können gegebenenfalls die Streben 10 paarweise starr miteinander verbunden sein* um die Beine in mehr als einer lichtmng abzustützen* Für die unmittelbare TerMndung von U-förmigen Beinpaaren mit den Teilen der
Tischplatte genügt stick Je eis. Halteglied 15 &*£gl»* da die Streuen W snd 22 Drehbewegungen verhindern* Die bauliehe Gestaltung der feile des fisehes feaas gegenüber dervSarsteltaig maanigiältig altgewandelt sein. Es kennest statt <iex Streben 22 ander felisrlehtimgeii. Torgesehen seia» welehe die die fisshplaite lildeadeBi felle im
miteinander Terriegels, ^s eis
eben bei imaehtsaser Sandhafeuiig zvl Terhindersi. falls dies haupt als erforäerlieh erachtet wird* im Stelle 70s aus Bleeh gebogenen laltegliedera Mimten z.B. aaek Srahtbigel ö*dgl, Terwasii sein. Die i-forMgen Beinjiaare konntea weiterhia wenigstens in ihrem Stegteil teleskajjartig aBtssiehbar sein,: wobei gegebenenfalls ferriegelungssittel Torztisehen

Claims (1)

  1. 1» Zmsaaiiaenlegbarer Tisch, dessen Platte von klappbar yerbundenen Teilen gebildet wird, die sich zu einem Zubehörteile aufnehmenden !offer zusammenfügen lassen» gekennzeichnet durch auf einander zugewandten Seiten (8* 9) der die tischplatte bildenden feile (5» 6) unterseitig angelenkte Strebenpaare (1Q)t welche in der Sebrauchssteilung des Gerätes als Schrägstötzen wirkend dig vorzugsweise I-förmig paarweise verbundenen tischbein« iW9 20) stützen und in der Transportsteilung die lanenräime der fisehplattenteile (5* £) übergreifende Ealteglieder bilden.
    2» iösamiaealegbarer Tisdb. naeh Ansprach 1» dadurch gefcenii&eislinei, d,im Strebenpaare als f-fSriaige Bügel (10) vorzugsweise mit ι den freien laden gespreizten Schenkeln gestaltet sind»
    3- 2usaanaenlegbarer Tisch naek inspraeh 1 oder 2* dadurch gekennzeichnet, daß die Strebes fti) in sich federnd sind und an ihres freien Enden ceitlieh gerichtete lapfen tt1) tragen·
    4* lusaiamenlegbarer fis@h nach Anspruch 1 öler: %lff^f* feäiiyelt: gekennzeichnet, daß di#- Strebeafaare |1©|, eii©ileMf; mm lrah| gebögen sind.
    5* Zusammenlegbarer fisch nach Anspruch 1 oder folgende* dadurch gekennzeichnet» daß die die Tischplatte bildenden Teile C5* 6) unterseitig ö-formige Halteglieder C1|| tragen» in weichet die 3tegteile (20) der Tsrsags^eise aus rohrförialgem ferksioff.be-
    S9 Snsainiaenlegbarer fiseh nach Anspruch 5» dadureh gekennzeichnet, daß die fialteglieder (15^ ams Sleek gef ©rm£sind1SIiI an dem freien Ende je eines Schenkels {17} einen vorragenden iagpen {18) tragen» welcher in der ?ransportstellasg eine Strebe (fö) übergreift. . . _
    7, 2nsafflBieniegbarei* fisca nacs Anspraek t wsä insbesondere % '-daduren gekennseiennei» daß die F-fiiaigen. Beinpaare itf, in sich- starr gestaltet sind /and eine Breite haken, die Interlsringtmg in den InneMratiffiea fter Soff erteile (5* 6) parallel za den klappbar yeriund^nes Seiten CS* # lieg Beinen anlaßt»
    β, ZttsasHaenlegljarer Tisek nach Insgnisa ί ©äer folgende, gekennzeiehnet^ daß in der Öe^rai^ksstellsang die ßbexliegenden Beine |I9J beider Beiapaarf 1$1 zur ^isshj^ttenfla^e liefenie ffreien sind. . ' *
    % Jksasmeslegkareaf Ss©k ^^ ^
    daS die die einander gegeniber liegenden Beine beider paare it£* 2Ö> ¥erbinienles Streben {22| an ihres winkelte Napfes habea* sit denen sie mt Jsssparangem #tr Terriegelbar ssind*
    · Zusai2fflenlegbarer Tisch nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzei*3hset* daß die die einander gegenüber liegenden Beime beider Seispaare (19r 20} Terbindendes Strebes £22} durch die an die fisehplatteateil« CS* 9) asgelsakteii» si«, übergreifes&ea {10) in der öebraiiehsiag# iesileg&ar sipä*
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