DE1675284B1 - Schlauch aus einer textilen Umhuellung und einem undurchlaessigen Innenmantel mit zusammengesetztem UEberzug - Google Patents

Schlauch aus einer textilen Umhuellung und einem undurchlaessigen Innenmantel mit zusammengesetztem UEberzug

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DE1675284B1
DE1675284B1 DE19681675284 DE1675284A DE1675284B1 DE 1675284 B1 DE1675284 B1 DE 1675284B1 DE 19681675284 DE19681675284 DE 19681675284 DE 1675284 A DE1675284 A DE 1675284A DE 1675284 B1 DE1675284 B1 DE 1675284B1
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/26Lining or sheathing of internal surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L11/02Hoses, i.e. flexible pipes made of fibres or threads, e.g. of textile which may or may not be impregnated, or provided with an impermeable layer, e.g. fire-hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauch für verschiedene Verwendungszwecke, insbesondere als Feuerwehrschlauch geeignet, und zwar einen solchen, der in einer textilen Umhüllung, vorzugsweise mit weiten Maschen, einen undurchlässigen Mantel geringer Dicke besitzt, der außen, in Berührung mit der textilen Umhüllung, mit einer dünnen flächenmäßigen Schicht überzogen ist, die durch die Maschen der Umhüllung zu fließen vermag, wenn sie durch den Mantel hindurch einem Druck oder gleichzeitig einem Druck und einer Erwärmung ausgesetzt ist, wobei diese flächenmäßige Schicht durch die Umhüllung hindurchdringt, und zwar unter Bildung von kleinen Schlitzen, die radial aus der Umhüllung hervortreten und unter Anwendung eines Druckes breit gedrückt sind, beispielsweise mittels Rollen, so daß eine äußere Schutzhülle ausgebildet ist.
  • Der Vorteil eines derartigen bekannten Schlauches liegt darin, daß man für die flächenmäßige tlberzugsschicht und für den Mantel verschiedene Materialien verwenden kann. Dadurch ist es möglich, obgleich die Herstellungskosten verringert sind, für den Mantel sowie für den Überzug Materialien zu wählen, die ihrer jeweiligen Aufgabe besser angepaßt sind. In diesem Fall hat der Mantel im wesentlichen die Aufgabe, dem Schlauch eine Dichtigkeit zu verleihen. Die textile Umhüllung gibt ihm die mechanische Widerstandsfähigkeit, während der Überzug des Mantels im wesentlichen die Aufgabe hat, den Mantel mit der Umhüllung zu verbinden, die Umhüllung zu schützen, eine hohe Abriebfestigkeit zu gewährleisten und den Schlauch von solchen äußeren Einflüssen, wie bestimmten chemischen Substanzen, vor dem Licht, vor Sonnenstrahlen, vor Sauerstoff, vor Ozon usw., zu bewahren.
  • Wenn die flächenmäßige Überzugsschicht diesem Schlauch alle die vorgenannten Eigenschaften verleiht, ist es schwierig, diesem eine hohe Biegsamkeit zu bewahren und insbesondere aufrollbare Schläuche zu erhalten. Die Überzüge, die bei niedriger Temperatur sehr biegsam bleiben müssen, besitzen im allgemeinen bei gewöhnlicher Temperatur eine geringere Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb als die Überzüge, die bei niedriger Temperatur eine schlechte Biegsamkeit aufweisen. Daher ist ein Uberzug, der gegen Abrieb sehr widerstandsfähig ist, im allgemeinen bei normaler Temperatur wesentlich weniger geschmeidig, und es besteht daher eine Grenztemperatur bezüglich seiner Verwendung bei sehr großer Kälte.
  • Die Erfindung ermöglicht es, alle diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß der Mantel mit mindestens zwei Schichten überzogen ist, von denen die innere Schicht widerstandsfähig gegenüber den Einflüssen ist, denen die Außenfläche des Schlauches ausgesetzt ist, und von denen die äußere Schicht Biegeeigenschaften sowie Verbindungsfähigkeit aufweist und gegebenenfalls einen Schutz sowie eine Nachbehandlung der Fasern der Umhüllung bewirkt.
  • Diese beiden Schichten können aus gleichen Polymeren, in verschiedenen Zusammensetzungen bestehen oder aus verschiedenen Polymeren, die untereinander verträglich sind. Wenn beispielsweise der Überzug in an sich bekannter Weise auf der Grundlage einer PVC-Verbindung und Kautschuknitril zusammengesetzt ist, kann man vorteilhafterweise die innere Schicht aus 50 Teilen PVC und 50 Teilen Kautschuknitril herstellen und die äußere Schicht aus 30 Teilen PVC und 70 Teilen Kautschuknitril. Eine derartig zusammengesetzte Mischung wird z. B. folgende Eigenschaften aufweisen: die innere Schicht eine sehr große Härte und eine sehr große Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb; die äußere Schicht eine sehr große Biegsamkeit.
  • Man wird daher eine Gesamtzusammensetzung erhalten, die aus sehr abriebfesten Spitzen besteht, welche die äußere Hülle bilden, wobei die Spitzen mittels eines sehr biegsamen bzw. elastischen Kautschuks untereinander verbunden sind.
  • Die Schichten können selbstverständlich aus anderen Zusammensetzungen als aus den zuvor genannten bestehen. Beispielsweise kann die äußere Schicht eine gegenüber der inneren Schicht erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Licht, Ozon, gegen Wettereinflüsse und gegen äußere Einwirkungen besitzen, und umgekehrt, um die Teile des Schlauches zu verstärken, die diesen äußeren Einflüssen am stärksten ausgesetzt sind.
  • Die äußere Schicht kann in an sich bekannter Weise aus einem derartigen Material beschaffen sein, daß dieses das Imprägnieren bzw. Wasserfestmachen der die Umhüllung bildenden Fasern ermöglicht. Die innere Schicht kann beispielsweise feuerfest gemacht sein, um die Widerstandsfähigkeit des Feuerwehrschlauches zu erhöhen.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand von Figuren einer Ausführungsart näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 im Schnitt und im vergrößerten Maßstab die verschiedenen Bestandteile eines Schlauches nach der Erfindung, und zwar vor Ausübung des Druckes auf den Mantel, der zwei Überzüge trägt, F i g. 2 eine Teildarstellung des fertigen Schlauches; Fig. 3 und 4 sind ähnliche Darstellungen wie die F i g. 1 und 2, wobei der Mantel jedoch einen Überzug aus drei Schichten aufweist.
  • In diesen Figuren ist das Kettengarn nicht gezeigt, sondern nur das Schußgarn 1 der textilen Umhüllung.
  • Der Mantel ist mit 2 bezeichnet und die Überzüge in der Fig. 1 mit 3 und 4 und in der Fig. 3 mit 5, 6 und 7. Wenn man einen Druck auf das Innere des Mantels 2 ausübt, insbesondere einen Druck unter Einwirkung einer äußeren oder inneren Wärmequelle, verursacht man ein Fließen der verschiedenen flächenmäßigen Schichten durch die Umhüllung hindurch. Unter Bezugnahme auf F i g. 2, die im Schnitt einen Teil eines Schlauches in seinem Endzustand darstellt, d. h. nach Ausbildung der äußeren Schutzhülle, ist zu erkennen, daß die Schicht 4 sich um die Fäden 1 gerollt hat, während die Schicht 3 zwischen die Fädenl geflossen ist, und zwar unter Bildung von kleinen Spitzen, die breit gedrückt sind. An Hand des Beispiels ist zu erkennen, daß man, wenn der innere Mantel 2 von zwei flächenmäßigen Schichten 3 und 4 mit gleicher Dicke überzogen ist, die vorzugsweise aus verschiedenen Materialien bestehen (beispielsweise mit einer Dicke von je 0,6 mm), in dem Überzug eine Verbindung durch das dazwischenliegende Material der Schicht 4 hindurch erreicht, und zwar zwischen den hervorkommenden Spitzen der Schicht 3 sowie den Schuß- und Kettenfäden.
  • Als Beispiel ist in den Fig. 3 und 4 eine Ausführungsart dargestellt, die aus drei flächenmäßigen Schichten 5. 6 und 7 besteht. Die Schicht 7 kann z. B. die Fasern der Umhüllung imprägnieren, die Schicht 6 die Verbindung zwischen den Fasern gewährleisten und die Schicht 5 die Schutzhülle des Schlauches darstellen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauch, bestehend aus einer textilen Umhüllung, vorzugsweise mit weiten Maschen, in die ein undurchlässiger Mantel eingebracht ist, der mit einer flächenmäßigen Schicht überzogen ist, die durch diese Umhüllung zu fließen vermag, wenn dieser Mantel einem Druck oder gleichzeitig einem Druck und einer Erwärmung ausgesetzt ist, und zwar derart, daß sich kleine Spitzen bilden, die radial aus der Umhüllung hervortreten und breit gedrückt werden, so daß eine äußere Schutzhülle gebildet ist, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der Überzug (3,4, 5, 6, 7) des Mantels (2) aus mindestens zwei Schichten zusammengesetzt ist, von denen die innere Schicht widerstandsfähig gegenüber den Einflüssen ist, denen die Außenfläche des Schlauches ausgesetzt ist, und von denen die äußere Schicht Biegeeigenschaft und Verbindungsfähigkeit aufweist und gegebenenfalls einen Schutz sowie eine Nachbehandlung der Fasern, aus denen die Fäden der textilen Umhüllung (1) bestehen, bewirkt.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht des Mantels (2) aus einer Mischung von 50 Teilen Polyvinylchlorid und 50 Teilen Kautschuknitril besteht, während die äußere Schicht aus einer Mischung aus 30 Teilen Polyvinylchlorid und 70 Teilen Kautschuknitril zusammengesetzt ist.
  3. 3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht aus einer Mischung von Substanzen besteht, die die Fasern, die die Fäden der textilen Umhüllung (1) bilden, zu imprägnieren vermag.
  4. 4. Schlauch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht aus einem feuerfest gemachten Material besteht.
  5. 5. Schlauch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) einen Überzug aus drei Schichten (7, 6, 5) trägt, die in der Reihenfolge ihrer Anordnung die Eigenschaften besitzen, die textile Umhüllung (1) zu imprägnieren, die Fäden (1) untereinander zu verbinden, und zwar unter Bildung einer biegsamen Verbindung, und schließlich einen widerstandsfähigen Überzug zu bilden.
DE19681675284 1967-01-23 1968-01-22 Schlauch aus einer textilen Umhuellung und einem undurchlaessigen Innenmantel mit zusammengesetztem UEberzug Pending DE1675284B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR92156A FR1516112A (fr) 1967-01-23 1967-01-23 Perfectionnement aux tuyaux à revêtement composite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1675284B1 true DE1675284B1 (de) 1970-04-16

Family

ID=8624244

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DE19681675284 Pending DE1675284B1 (de) 1967-01-23 1968-01-22 Schlauch aus einer textilen Umhuellung und einem undurchlaessigen Innenmantel mit zusammengesetztem UEberzug

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BE (1) BE709603A (de)
DE (1) DE1675284B1 (de)
FR (1) FR1516112A (de)
LU (1) LU55330A1 (de)
NL (1) NL6800842A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2568664A1 (fr) * 1984-07-31 1986-02-07 Kanao Shiro Tuyau flexible a bandes helicoidales alternativement tendres et dures.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT208161B (de) * 1955-10-21 1960-03-25 Plastidry Sa Biegsamer, nahtloser Schlauch und Verfahren zu dessen Herstellung
GB925241A (en) * 1961-02-17 1963-05-01 Angus George Co Ltd Improvements in hose pipes
GB977799A (en) * 1962-08-03 1964-12-16 Angus George Co Ltd Improvements in hose

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Also Published As

Publication number Publication date
BE709603A (de) 1968-07-19
NL6800842A (de) 1968-07-24
LU55330A1 (de) 1968-04-09
FR1516112A (fr) 1968-03-08

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