DE1671786A1 - Tragvorrichtung fuer Akkumulatorenbatterien - Google Patents

Tragvorrichtung fuer Akkumulatorenbatterien

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DE1671786A1
DE1671786A1 DE19671671786 DE1671786A DE1671786A1 DE 1671786 A1 DE1671786 A1 DE 1671786A1 DE 19671671786 DE19671671786 DE 19671671786 DE 1671786 A DE1671786 A DE 1671786A DE 1671786 A1 DE1671786 A1 DE 1671786A1
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bracket
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/256Carrying devices, e.g. belts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Tragvorrichtung für Akkumulatorenbatterien Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für Akku-CD insbesondere für Kraftfahrzeuöbatterien.
  • Ls ist bekannt, Akkumulatorenbatterien mit Hilfe von Traggurten zu transportieren, welche die oberhalb der Zellendeckel herausragenden, diagonal angeordneten Plus- und T"inuspole ganz oder teilweise umfassen. Auch Tragbügel und Tragvorrichtungen sind bekannt, die am Batteriegehäuse außenwandig, oberseitig oder oberrandig angeordnet sind. Alle diese Mittel zum Tragen solcher Batterien sind aufwendig und umständlich zu handhaben.
  • Diese Nachteile sind mit der Tragvorrichtung für Akkumulatorenbatterien, insbesondere für Kraftfahrzeugbatterien, nach der Erfindung durch ihre Befestigung am Schraubverschlüß wenigstens einer Batteriezelle behoben. Die über das Gewinde eines solchen ;;chraubverschlusses mit jeder Batteriezelle zustandekommende feste Verbindung wird somit gleichzeitig für die Anbringung der Tragvorrichtung ausgenutzt und auf diese Weise ein billiges Transportmittel für derartige Batterien geschaffen. Die Tragvorrichtung selbst läßt sich in diesem Fall auch zur Aufnahme von Reklamemitteln verwenden, was sowohl für die -Batteriehersteller als auch für die Kraftfahrzeuglieferant-en.
  • von Bedeutung ist. -In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann eine jeweils den Kopf mehrerer Schraubverschlüsse untergreifende Lasche vorgesehen sein, an deren freiem Enden ein Tragbügel befestigt ist. Die Verankerung der Tragvorrichtung an den Schraubverschlüssen der Batterie ist dadurch in besonders sicherer ,::,=eise herbeigefÜhrt.
  • Einen weiteren erfinderischen i`tI erkmal entsprechend kann sich der Tragbügel in je ein Laschenstück fortsetzen, das mit seiner Ausnehmung den Schraubverschluß einer am freien Ende des Batteriesatzes befindlichen Zelle untergreift. Die sieh: dadurch ergebende Einsparung hinsichtlich der Länge des Bügels kann in Kauf genommen werden und trägt weiterhin zur Verbilligung der Tragvorrichtung bei.
  • In erfinderischer Ausgestaltung ist es auch, möglich, die Tragvorrichtung mit einem Schraubverschluß zu einer Baueiriheia zu verbinden. Hierdurch ergeben sich für die Fertigung Vorteile und die Verlierbarkeit der Bestandteile wird verringert.
  • Erfindungsgemäß kann ferner ein geteilter, 3n seinen Teilen. verknöpfbarer Tragbügel vorgesehen werden. Er erlaubt es die Länge des Griffbügels nach Belieben zu. wählen Ist in erfinderischer Fortbildung mit den Sehraubver- -schluß nur ein Hilfsbügel zu einer Ba -einheit verbunden und greift an letzterem -erst der Tragbügel an-, so ergibt sieh eine: Bauart, die zwar ebenfalls die Erfindung nach Bedarf zur Anwendung kommen läßt, bei der die Traghandhabe jedoch nur immer dann in den Hilfsbügel einzugreifen braucht., wenn die betreffende-
    Batterie transportiert ;wird:
    letzteres, ist in erfinderischer ^ bwandlung auch da-
    durch erreichbar, da.,"" mit dem Schraubverschluß wenigstens
    - zwei gleichmäßig -:aber seine Peripherie verteilt angeordnete
    Tragstifte zu einer Baueinheit-verbunden sind, von denen jeder
    in ein freies Ende einer Träggabel eingreift. .:=it dem Kopf des
    Schraubverschlusses zu einer Baueinheit verbundene Stifte
    -fallen hier noch weniger ins Gewicht, als der Hilfsbügel der
    voraufgehend erörterten Art.- -
    Eine den Schräubverschluß durchsetzende und über einen
    Bund auf ihm abgestützte Tra-stanäe-um ihre Achse drehbar mit
    dem SchraubverschluB zu verbinden, empfiehlt sich erfindungs-
    gemäß daran,. wenn die erwähnte Drehbarkeit erwünscht ist. Die
    Ausführuni# ist auwcrdem -herstellungsmäi#ig einfach*
    Durch einen den Schraubverschluß hufeisenförmig um-
    greifenden Malter nebst Tragstange schließlich kann erf`indunös-
    gemäß eine einfache Lösbarkeit der Tra.Jvorrichtung am Schraub-
    verschluß je nach Bedarf herbeigeführt wer- en.. Der sichere An-
    gri-f des Tragmittels an Schraubverschluß ist trotzdem bewähr-
    leistet: - -
    ::eitere Einzelheiten der Erfindung sind= in der nach-
    stehenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. In den
    F.g. 1 bis 1 2 sind zehn Ausf Ührunäsbeispiele dafür `vorgesehen,
    die fm:Folgenden der Heihe nach behandelt werden sollen. -
    Nach der- in den. Fig.1 und 6 in teil@Y@eise-rehnttan-
    sieht wiedergegebenen Ausführungsform einer erfindunbsgemäßen
    '"ragvorrichtung .für eine Kraftfahrzeugbatterie 1- untergreift
    die gellen=ewindeverschlußstopfen 2 die Lasche 4 des Tragbügels
    3. Sie liegt auf dem Zellenverschlußdeekel 5 auf und ihre Unter-
    Seite 6 schließt gegen die Kopfstücke der Verschlußstopfen 2 ab. Mit Hilfe des geriffelten- Mittelstücks 3' des Tragbügels 3 ist einem Abgleiten des Bügels in der Handfläche des die Batterie Tragenden verhindert.
  • Nach den Fig. 2 und 3 ist in einer Seitenansicht sowie in der Draufsicht die Ausführung einer Tragvorrichtung veranschaulicht, bei der sich der Tragbügel 3 in je ein Laschenstück 6# fortsetzt, welches mit seiner Ausnehmung 4' den Schraubverschluß einer am freien Ende eines Batteriesatzes befindlichen Zelle untergreift. In der Fig. 2 ist der Tragbügel sowohl in gestreckter Zage gezeigt (dunkel angelegter Querschnitt), als auch in seiner betriebsmäßig zur Anwendung gelangenden (gestrichelt angedeuteten) Form gezeigt.
  • Nach den Fig. 4 und 5 ist der Bügel 3 bzw. 7 der Tragvorrichtung mit dem Schraubverschluß 2 zu einer Baueinheit verbunden. Die Vereinigung erfolgt dabei schon während der Her-2tellung in der Gußform.
  • Nach C'i_.. 7 ist der Büffel 3 der Tragvorrichtung geteilt ausge-führt und an dem einen Teil mit dem Knopf 8 sowie am anderen feil mit den Knopflöchern 9 versehen. Hierdurch ist, wie schon erwähnt, die Dänge des Bügels einstellbar.
  • Eine Teilbarkeit des Bügels 3 mit seinen an den Schraubverschlüssen 2 fest angebrachten Enden ist auch mit der Ausführung nach Pig. 4 erzielbar. Der Kopf des Knopfes 10 wird hierbei von der Umhüllung 11 aufgenommen.
  • Nach (,'ig. 9 ist nur der Hilfsbügel 12 mit einem Schraubverschluß 2 fest verbunden. In dem Hilfsbügel vermag der Haken-Aufnehmer 13 der Tragstange 3 einer Tragvorrichtung einzugreifen. Nach Eig. 10 ist mit dem Schraubverschluß 2 das Paar sich diametral gegenüberliegender Stifte 14 fest verbunden, Jeder der Stifte greift in das freie Ende der Traggabel 15 ein, die in die Stange 3 einer Tragvorrichtung ausläuft. Nach Fig. 11 ist die den Sehraubverschluß 2 durchsetzende und über den Bund 3' auf ihm abgestützte Tragstange 3 um ihre Achse 16 drehbar, indem auch das freie Ende der Stange 3 durch eine Verschraubung mit Bund 311 gesichert ist, wobei sich das Kopfstück auf die freie Stirnfläche der Verschraubung auflegt, Die Stange 3 ist hierbei um die Achse 16 im Sehraubverschluß 2 drehbar, wobei die Bunde 3' und 3 " über die Stirnflächen der Verschraubung 2 hinwegbewegt werden.
  • Nach Fig, 12 schließlich ist der den Schraubverschluß 2 hufeisenförmig umgreifende Halter 17 das Angriffsmittel der Tragvorrichtung am Schraubverschluß 2. Die Stange 3, die hier nur im Querschnitt wiedergegeben ist, gehört zu der nicht dargestellten Tragvorrichtung.

Claims (9)

  1. Ansprüche j. Tragvorrichtung für Akkumulatorenbatterien, insbesondere Kraftfahrzeugbatterien, gekennzeichnet durch ihre Befestigung am Schraubverschluß wenigstens einer Batteriezelle.
  2. 2.. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine jeweils den Kopf mehrerer Schraubverschlüsse (2) untergreifenden Lasche (6),-an-deren freien Enden ein Tragbügel #(3) befestigt ist.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Tragbügel (3) in je ein Laschenstück (6) fortsetzt, das mit seiner Ausnehmung (4') den Schraubverschluß einer am freien Ende des Batteriesatzes befindlichen Zelle u:ntergreif t .
  4. 4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ihre Verbindung mit einem Schraubverschluß (2) zu einer Baueinheit (Fig. 4 und 5).
  5. 5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen geteilten, in seinen Teilen verknöpfbaren Tragbügel (Fig. 7 u. 8). '
  6. 6. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schraubverschluß (2) nur ein Hilfsbügel (12) zu einer Baueinheit verbunden ist und an letzterem erst der Tragbügel (3) angreift (Fig. 9).
  7. 7. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schraubverschluß (2) wenigstens zwei gleichmäßig über seine Peripherie verteilt angeordnete Tragstifte '(14) zu einer Baueinheit verbunden sind, von denen jeder in ein freies Ende einer Traggabel (15) eingreift (Fig. 10). B.
  8. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Schraubenverschluß (2) durchsetzende und über einen Bund (3') auf ihm abgestützte Tragstange (3) um ihre Achse-drehbar mit ihm verbunden ist (Fig. 11).
  9. 9. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen den Schraubverschluß (2) hufeisenf@örmiö umgreifenden Halter (17) nebst Tragstange (3).
DE19671671786 1967-07-27 1967-07-27 Tragvorrichtung für Akkumulatorenbatterien Expired DE1671786C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0050755 1967-07-27
DEG0050755 1967-07-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1671786A1 true DE1671786A1 (de) 1971-10-07
DE1671786B2 DE1671786B2 (de) 1972-08-24
DE1671786C DE1671786C (de) 1973-03-22

Family

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Publication number Publication date
DE1671786B2 (de) 1972-08-24

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