DE167175C - - Google Patents
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- DE167175C DE167175C DENDAT167175D DE167175DA DE167175C DE 167175 C DE167175 C DE 167175C DE NDAT167175 D DENDAT167175 D DE NDAT167175D DE 167175D A DE167175D A DE 167175DA DE 167175 C DE167175 C DE 167175C
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- Germany
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- adder
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- pressure disks
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- 241001442055 Vipera berus Species 0.000 claims description 7
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K1/00—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
- B41K1/36—Details
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
- G06C27/00—Computing machines characterised by the structural interrelation of their functional units, e.g. invoicing machines
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Stempel zur Abgabe von Quittungen
auf beliebigen Gegenständen, bei welchem die eingestellten Zahlen zusammengezählt und die
Zifferndruckscheiben nach erfolgtem Abdruck selbsttätig in die Nullstellung zurückbewegt
werden.
Die Erfindung bezweckt, an Stelle der kostspieligen und umständlichen Kontrollkassen
einen einfachen Apparat zu schaffen, durch welchen man nicht nur in der Lage
ist, zu ersehen, über welchen Gesamtbetrag bereits zu einer beliebigen Zeit quittiert worden
ist, sondern durch welchen man auch gleichzeitig die Quittung an beliebiger Stelle,
sei es auf einer Rechnung, einem Quittungsstreifen o. dgl., oder in Büchern, abgeben
kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Stempels dargestellt, und zwar
zeigt Fig. ι eine perspektivische Ansicht und Fig. 2 einen Querschnitt.
In einem Rahmengestell 1 ist das in einem Gehäuse 2 eingeschlossene und einstellbare
Werk beweglich gelagert, welches hier aus mehreren auf einer Welle lose sitzenden
Zifferndruckscheiben und mit diesen in Verbindung stehenden Anzeigescheiben, sowie
schließlich dem Addierwerk bekannter Bauart besteht. Durch Verschieben eines Eingriffsrades 3 auf einer abgeflachten Kurbelwelle 4
und in Eingriffbringen dieses Rades mit den Übertragungsrädern der Zahlen- und Druckscheiben
und des Addierwerkes werden die einzelnen Anzeige- und Druckscheiben und gleichzeitig das Addierwerk in der Weise eingestellt,
daß, nachdem das Eingriffsrad mit dem Übertragungsrad der bestimmten Zahlenstelle
in Eingriff gebracht worden ist, die Kurbel so lange gedreht wird, bis die gewünschte
Ziffer in Wandöffnungen des Gehäuses ersichtlich ist. Dies Spiel wird so oft wiederholt, als die einzustellende Zahl Ziffernstellen
aufweist. Jede einzelne Druckscheibe steht in eingestelltem Zustande unter Federspannung
und wird von einem Sperrhebel 5, welcher in ein mit der Zahlenscheibe starr verbundenes Sperrad eingreift, in seiner Lage
gehalten. Nachdem die abzustempelnde Zahl auf die beschriebene Weise eingestellt worden
ist, wird durch Abwärtsdrücken des Werkes gegen den beliebigen Gegenstand, auf welchem die Quittung abgegeben werden
soll, die Zahl abgedruckt. Der Sperrhebel 5 wird durch Einwirken eines Quersteges 6 am
■Stempelgestell auf eine in unmittelbarer Verbindung mit dem Sperrhebel stehende Hebelgruppe
nach dem Abdruck bei der dann erfolgenden Aufwärtsbewegung des Gehäuses aus seiner Lage verdrängt Und gibt dadurch
die einzelnen Typenscheiben frei, welche nunmehr durch Federn o. dgl. in ihre Nullstellung
bewegt werden. Ansätze oder Anschläge 7 begrenzen die Rückwärtsbewegung.
Da das Eingriffsrad 3 außer Eingnfr mit
dem Räderwerk gebracht worden ist, ehe die eingestellte Zahl abgedruckt wurde, so nimmt
das Addierwerk an der Rückwärtsbewegung
nicht teil und ,dasselbe zeigt somit stets die Summe aller eingestellt gewesenen Zahlen an,
wodurch auf einfachste Art eine sichere Kontrolle der vereinnahmten bezw. quittierten Beträge
erreicht ist.
Die Befeuchtung der Druckscheiben mit Farbe kann auf beliebige Art erfolgen, vorteilhaft
durch Farbwalzen, Farbbänder o. dgl.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Quittungsstempel, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Zahlendruckscheibengruppe während des Einsteilens in Verbindung mit einem Addierwerk gebracht wird, um das Addierwerk gleichzeitig beim Einstellen der Zahlenscheiben um die zu druckende Zahl fortzuschalten und somit die Summe aller nacheinander eingestellten Zahlen zu erhalten.
- 2. Quittungsstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zurückführung der Druckscheiben ohne Beeinflussen des Addierwerkes in ihre Nullstellung Sperrhebelgruppen dienen, welche nach erfolgtem Abdruck der eingestellten Zahl durch einen während des Drückens feststehenden (z. B. am Gestell angebrachten) Quersteg aus ihrer Lage verdrängt werden und dadurch die in gesperrtem Zustande unter Federspannung stehenden Druckscheiben freigeben.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin, gedruckt In der ReichsdrückereI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE167175C true DE167175C (de) |
Family
ID=432511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT167175D Active DE167175C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE167175C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE855010C (de) * | 1951-01-25 | 1952-11-10 | Harald Piper | Handquittungsstempel mit verschlossenem Kontrollstreifen |
-
0
- DE DENDAT167175D patent/DE167175C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE855010C (de) * | 1951-01-25 | 1952-11-10 | Harald Piper | Handquittungsstempel mit verschlossenem Kontrollstreifen |
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