DE1670494A1 - Neue borhaltige heterocyclische Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Neue borhaltige heterocyclische Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1670494A1
DE1670494A1 DE1967C0044209 DEC0044209A DE1670494A1 DE 1670494 A1 DE1670494 A1 DE 1670494A1 DE 1967C0044209 DE1967C0044209 DE 1967C0044209 DE C0044209 A DEC0044209 A DE C0044209A DE 1670494 A1 DE1670494 A1 DE 1670494A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/02Boron compounds
    • C07F5/025Boronic and borinic acid compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • HR-Z Patentanmeldung der Firma Chemie Grünenthal GmbH., Stolberg im Rheinland (Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 16 70 346. 1) Neue borhaltige heterocyclische Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung.
  • Das Hauptpatent..... (Patentanmeldung P 16 70 346. 1) bezieht sich auf neue borhaltige heterocyclische Verbindungen der allgemeinen Formel worin Z für einen ankondensierten, gegebenenfalls durch einen oder mehrere Substituenten aus der Gruppe, welche Alkylreste, Halogenatome, veraetherte Oxy--oder Mercaptogruppen, Alkyl-, Aralkyl-oder Arylsulfonylgruppen oder Nitrogruppen umfaßt, substituierten o-Phenylen-, Naphthylen-oder Thienylenring steht, RI einen gegebenenfalls durch Alkylreste, freie oder verätherte Oxy-oder Mercaptogruppen, Halogenatome, Amino-, Acylamino-oder Nitrogruppen substituierten ein-oder mehrkernigen aromatischen oder heterocyclischen Rest bedeutet und R2 für ein Wasserstoffatom, ein einwertiges Kation oder für den Rest steht, und auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
  • Vorzugsweise bedeutet darin Z einen o-Phenylen-oder einen Thienylen-2, 3-oder 3, 4-rest und Ri einen gegebenenfalls in ortho-und/oder para-Stellung zur S02-Gruppe substituierten aromatischen Rest, insbesondere einen Phenyl-oder Naphthylrest.
  • Die im Hauptpatent beschriebenen Verbindungen weisen überraschenderweise u. a. ausgeprägte Wirkungen gegenüber gramnegativen Bakterien sowie gegenüber Protozoen, insbesondere gegen Trypanosomen und Plasmodien auf. Ihre Verwendbarkeit zur Therapie ist aber dadurch begrenzt, daß insbesondere nach oraler oder parenteraler Verabreichung für einen längeren Zeitraum toxische Wirkungen auftreten, die die weitere Anwendung unmöglich machen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf neue borhaltige heterocyclische Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung, die bei der weiteren Bearbeitung der Aufgabe des Hauptpatentes gefunden wurden. Es wurde nämlich überraschenderweise jetzt festgestellt, daß die Verbindungen der Formel worin Z für einen ankondensierten o-Phenylen-, Naphthylen-oder Thienylenring steht, der gegebenenfalls durch einen oder mehrere Sübstituenten aus der Gruppe, welche Alkylreste, Halogenatome, verätherte Oxy-oder Mercaptogruppen, Alkyl-, Aralkyl-oder Arylsulfonylgruppen oder. Nitrogruppen umfaßt, substituiert ist, R1 eine Amino. gruppe oder eine Acylaminogruppe bedeutet, R2 für ein Halogenatom, eine Trifluormethylgruppe oder einen niederen Alkylrest steht, R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Trifluormethylgruppe, einen niederen Alkylrest oder einen ankondensierten o-Phenylenring bedeutet und R4 für ein Wasserstoffatom, ein einwertiges Kation oder für den Rest steht, eine gute Wirkung z. B. gegenüber Mikroorganismen aufweisen, wenig toxisch sind und auch bei langfristiger Verabreichung keine toxischen Nebenwirkungen zeigen. Beispielsweise wurden als DC50 (das ist die Dosis der Prüf substanz in mg/kg Körpergewicht der Versuchstiere, nach deren Verabreichung 50 % der Versuchstiere die Infektion überleben) bei oraler Verabreichung an mit E. coli infizierte Mäuse für die Substanzen der Formel I, in denen Z für einen o-Phenylenrest steht und RI und R2 die sich aus der folgenden Tabelle ergebende Bedeutung haben, die in der Tabelle genannten Werte ermittelt :
    Substanz 4 R1 DC50 in mg/kg Maus
    -qu
    R2
    A NH2 165
    Cl
    Substanz ' R DC in mg/kg Maus
    50
    2
    B NH-COCH3 120
    Cl
    c 9 NH2 38, 5
    2
    CH3
    Für z. B. die Substanz A wurde als DC50 bei oraler Verabreichung an mit B. proteus infizierte Mäuse ein Wert von 23 mg/kg und an mit S. typhimurium infizierte Mäuse ein Wert von 75 mg/kg ermittelt. (Während bei diesen Versuchen die mit E. coli bzw. die mit B. proteus infizierten Tiere nur eine einmalige orale Gabe der Prufsubstanz, und zwar unmittelbar nach der Infektion, erhielten, wurde bei der Infektion mit S. typhimurium mit jeweils der gleichen Dosis eine zweite Behandlung 24 Stunden und eine dritte 48 Stunden nach der Infektion durchgeführt).
  • Die DL50 (das ist diejenige Dosis in mg/kg Körpergewicht, nach deren Verabreichung 50 % der Versuchstiere sterben) beträgt four dite Substanz A sowohl bei oraler als auch bei intraperitonealer Verabreichung an Mäuse oder an Ratten mehr als 5 000 mg/kg. (Für z. B. die Substanz B beträgt die DL50 nach oraler Verabreichung an Mäuse 4 000 mg/kg Körpergewicht und nach oraler Verabreichung an Ratten mehr als 5 000 mg/kg K'orpergewicht).
  • Die orale Verabreichung einer täglichen Dosis von1 000 mg/kg an Ratten für 4 Wochen an 5 Tagen pro Woche überlebten bei Applikation der Substanz B 75 %, bei Applikation der Substanz A sämtliche der eingesetzten Tiere. Auch bei einer Fortführung dieses Versuches mit der Substanz A für insgesamt 13 Wochen starb keines der Versuchstiere.
  • Aus diesen Versuchsergebnissen resultiert, daR die Verbindungen der Formel I sehr wertvolle Produkte für die Therapie sind und-insbesondere die Substanz A-auch für eine orale oder parenterale Verabreichung an Mensch oder Tier, die sich auch über einen längeren Zeitraum erstrecken kann, geeignet sind.
  • Die Herstellung der neuen wertvollen Verbindungen erfolgt, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel worin Z die gleiche Bedeutung wie oben hat und X und Y gleich oder verschieden sind und für Hydroxylgruppen, verätherte Hydroxylgruppen oder für Halogenatome stehen, mit einem Sulfosäurehydrazid der Formel worin R2 und R3 die gleiche Bedeutung wie oben haben und R5 eine Aminogruppe, eine Acylaminogruppe, eine Nitrogruppe oder eine Carboxamidogruppe bedeutet umsetzt und anschlieBend gegebenenfalls R5 in an sich bekannter Weise in eine Aminogruppe und den Rest X in die Gruppe OR4 überführt.
  • Vorzugsweise erfolgt die Umsetzung der Verbindung der allgemeinen Formel II mit dem Sulfosäurehydrazid der Formel III in Gegenwart eines Lösungs-oder Suspensionsmittels, wie z. B. eines Alkohols, Dioxan, Benzol, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur. Dabei kann das bei der Reaktion entstehende Wasser bzw. die dabei gebildete Verbindung der Formel Y-H durch azeotrope Destillation mit einem geeigneten Losungsmittel, wie z. B. Benzol, aus dem Reaktionsgemisch entfernt und somit der Ablauf der Reaktion günstig beeinflußt werden.
  • Steht in der Verbindung der Formel III der Rest R für eine Acylaminogruppe, so kann das durch Umsetzung dieser Verbindung mit der Verbindung der Formel II erhaltene Produkt in eine Verbindung der Formel I, in der R für eine Aminogruppe steht, dadurch übergeführt werden, daß man den in R5 enthaltenen Acylrest durch Hydrolyse, vorzugsweise in saurem Medium, oder durch Hydrogenolyse (wenn es sich bei dem Acylrest z. B. um eine Carbobenzoxygruppe, einen o-Nitrophenoxyacetylrest oder analoge hydrogenolytisch-z. B. mit katalytisch aktiviertem Wasserstoff-abspaltbare Gruppen handelt), abspaltet.
  • Steht in der Verbindung der Formel III der Rest R5 für eine Nitrogruppe, so läßt sich dieser Rest in dem Kondensationsprodukt aus dieser Verbindung und der Verbindung der Formel II leicht in eine Aminogruppe durch Reduktion mit naszierendem oder katalytisch aktiviertem Wasserstoff überführen.
  • Bedeutet in der Verbindung derFormel I der Rest R5 eine Carboxamidogruppe, so kann diese nach der Methodik des "Hoffmann'schen Abbaus"durch Behandeln mit einem Hypochlorit oder einem Hypobromit in eine Aminogruppe übergeführt werden.
  • Soll in der Verbindung der allgemeinen Formel I die Gruppe OR4 fü eine Hydroxylgruppe stehen, steht aber X nicht für r eine solche Gruppe, so kann dieser Substituent leicht in eine Hydroxylgruppe übergeführt werden, beispielsweise durch Behandlung mit Alkalien, Wasser usw., gegebenenfalls unter Erwärmen.
  • Auf Grund der mit dem Boratom verbundenen Hydroxylgruppe sind die Verbindungen der Formel I befähigt, Salze mit Basen zu bilden, wobei dann R4 für ein Kation steht. Z. B. kann man Lösungen der Salze der Verbindungen der Formel I dadurch herstellen, daB man diese mit ein-oder zwei-normaler Natron-oder Kalilauge, mit wässrigen Ammoniaklösungen oder mit wässrigen Losungen von organischen Basen, wie z. B. Triäthylamin, Xthylendiamin, Diäthanolamin usw. für kurze Zeit schüttelt.
  • Als Verbindungen der Formel II kommen insbesondere o-Formylphenylborsäure, 2-Formyl-thientl-(3)-borsäure, 5-Formylthienyl- (4)-borsäure, 1-Formyl-naphthalin-(2)-borsäure, 2-Formyl-naphthalin-(1)- oder -(3)-borsäure sowie deren Substitutionsderivate in Betracht.
  • Bedeutet R3 einen ankondensierten o-Phenylenring, so entspidit in Formel I die diesen Rest enthaltende Seitengruppe der Formel Bevorzugt werden aber diejenigen Verbindungen der Formel I, in denen R3 für ein Wasserstoffatom steht.
  • Zur Herstellung von solchen Verbindungen der allgemeinen Formel I, in denen Z durch eine oder mehrere Nitrogruppen substituiert ist, kann man, wie vorstehend beschrieben, unter Verwendung nitrogruppenhaltiger Verbindungen der Formel II vorgehen. Man kann aber auch beispielsweise zunächst die entsprechende Verbindung, die keine Nitrogruppen enthält, herstellen und diese dann nitrieren.
  • Bevorzugte Verbindungen der Formel I sind solche, in denen Z für einen ankondensierten o-Phenylenring, der in m-Stellung zum Boratom durch einen niederen Alkylrest oder einen niederen Alkoxyrest substituiert sein kann, oder für einen Thienylen-2, 3-ring steht, R2 ein Chlor-oder ein Bromatom bedeutet und in denen R4 für ein Wasserstoffatom oder für ein einwertiges Kation steht.
  • Bedeutet RI eine Acglaminogruppe, so leitet sich der darin enthaltene Acylrest vorzugsweise von einer niederen aliphatischen, d. h. von einer einen niederen Alkylrest enthaltenden Carbonsäure ab. Besonders wertvoll sind aber diejenigen Verbindungen, in denen RI fUr eine nicht acylierte Aminogruppe steht.
  • Der Ausdruck"niedriger Alkylrest" (bzw."niedriger Alkoxyrest') bedeutet durchweg, da# dieser Rest ein bis fünf, vorzugsweise ein bis drei Kohlenstoffatome enthalt.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Bei ihrer Durchführung wurde auf die Erzielung optimaler Ausbeuten kein Wert gelegt. Sämtliche Temperaturangaben sind unkorrigiert.
  • Beispiel 1 Ein Gemisch aus 149, 8 g o-Formylphenylborsäure und 265, 6 g 2-Chlor-4-acetamino-benzolsulfonsäurehydrazid wird mit 1 Liter auf 30°C erwärmtem Dimethylformamid unter Rühren versetzt. Nach 30 minutigem Rühren gibt man zu der. erhaltenen Losung (unter weiterem Rühren) langsam 1 Liter heißes Wasser, kühlt dann ab und filtriert. Der Rückstand wird mit Methanol gewaschen, an der Luft getrocknet und in 900 ml heißem Dimethylformamid gelost. Unter gutem Rühren fügt man 400 ml heißes Wasser zu, kühlt ab und filtriert. Man erhält so das bei 253-254°C unter Zersetzung schmelzende 1-Hydroxy-2-(2'-chlor-4'-acetamino-phenylsulfonyl)-benzo-2, 3, 1-diazaborin in einer Ausbeute von 300 g = 75 % der Theorie.
  • Beispiel 2 2 200 g des Produktes aus Beispiel 1 werden in 2, 3 liter Methanol suspendiert und nach Versetzen mit 800 ml konzentrierter Salzsäure unter gutem Rühren zum Sieden erhitzt. Nach 30-bis 35-minütigem Kochen wird das Reaktionsgemisch im Eisbad gekühlt, noch eine Stunde geruhrt und dann filtriert.
  • Der Rückstand wird gut mit Methanol gewaschen und dann getrocknet. Das Produkt wird in 500 ml heißem Dimethylformamid gelöst und diese Lösung wird unter Rühren langsam mit 300 ml heißem Wasser versetzt. Man läßt abkühlen, filtriert, wscht den Rückstand mit Methanol und trocknet diesen dann im Vakuum. Man erhält 150 g = 84 % der Theorie 1-Hydroxy-2-(2'-chlor-4'-amino-phenylsulfonyl)-benzo-2, 3, 1-diazaborin vom Schmelzpunkt 256-258°C (unter Zersetzung).
  • Beispiel Ein Gemisch aus 4, 8 g 2-Methyl-4-acetamino-bensolsulfonsäure-.".raytd(Schmelzpunkt152-153° unter Zersetzung), 3,3 g o-r'ormylphenylborsaure und 10 ml DimethylforEamid wird erhitzt, wobei eine klare Lösung resultiert, die noch für 10 Minuten hei# gehalten wird. Dann gibt man unter Rühren langsam 50 ml hei#es Wasser zu, kuhlt ab, filtriert, wäscht den Rückstand mit Wasser, dann mit Methanol und trocknet ihn an der Luft. Man erhält 4 g = 53 % der Theorie an 1-Hydroxy-2 (2'-methyl-4'-acetamino-phenylsulfonyl)-benzo-2, 3, 1-diazaborin vom Schmelzpunkt 196-198°C.
  • Beispiel 4 50 g des gemäß Beispiel 3 erhaltenen Produktes werden mit einem Gemisch aus 600 ml Methanol und 200 ml konzentrierter Salzsäure fü 20 Minuten unter Rückfluß gekocht. Die erhaltene Losung wird langsam unter Ruhren mit 1, 5 Liter hei#em Wasser verdünnt und dann abgekuhlt. Der Niederschlag wurde nach mehrstündigem Stehen abfiltriert, mit Wasser und Methanol gewaschen und an der Luft getrocknet. Man erhält 23 g -52 % der Theorie des bei 18 ?-188°C schmelzenden 1-Hydroxy-2-(2'-methyl-4'-aminophenyl-sulfonyl)-benzo-2,3,1-diazaborins.
  • Beispiel 5 2, 7 g 2-rifluormethyl-4-nitro-benzolsulfonsäurehydrazid (Schmelzpunkt 103-104°C unter Zersetzung) und 2 g o-Formylphenylborsäure werden in 5 ml Dimethylformamid gelost. Nach 10 Minuten wird die Lösung unter Rühren langsam mit 30 ml heißem Wasser versetzt und dann abgekühlt. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen, in 10 ml Dimethylformamid gelost und durch Zugabe von 60 ml Wasser wieder ausgefällt. Man erhilt so in einer Ausbeute von 1, 6 g = 40 % der Theorie das bei 159-160°C schmelzende 1-Hydroxy-2-(2'-trifluormethyl-4-nitro-phenylsulfonyl)-benzo-2,3,1-diazaborin, Beispiel 6 18 g des gemaB Beispiel 5 erhaltenen Produktes werden bei 50-60°C in 150 ml Eisessig gelost. Dann gibt man unter gutem Ruhren 10 g Eisenpulver zu und halt das Gemisch, dessen Temperatur auf 70-80° ansteigt, 45 Minuten bei dieser Temperatur. Nach Versetzen mit 200 ml Wasser wird gekühlt und dann filtriert. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und anschließend mit 35 ml Dimethylformamid behandelt. Nach Filtrieren wird das Filtrat langsam mit 70 ml hei#em Wasser versetzt und dann abgekuhlt. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 10 g = 60 % der Theorie 1-Hydroxy-2- (2'-trifluormethyl-4'-aminophenyl-sulfonyl)-benzo-2, 3, 1-diazaborin vom Schmelzpunkt 244-246°C (unter Zersetzung).
  • Beispiel 7 8 g 2-Formyl-5-methyl-phenylborsäure (Schmelzpunkt 148°C unter Zersetzung ; dargestellt ausgehend von 2-Brom-4-methylbenzaldehyd) und 12 g 2-Chlor-4-nitro-benzolsulfonsäurehydrazid (Schmelzpunkt 135 - 137° unter Zersetzung) werden in 100 ml Dimethylformamid gelöst und auf 70-80° erwarmt.
  • Diese Lösung wird dann unter Rühren langsam mit 15 ml Wasser versetzt, gekuhlt und filtriert. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhdlt 15 g * 83t5 % der Theorie 1-Hydroxy-2- (2'-chlor-4'-nitro-phenylsulfonyl)-7-methyl-benzo-2, 3,1-diazaborin vom Schmelzpunkt 209 - 211°C.
  • Beispiel 8 15 g des gemäß Beispiel 7 erhaltenen Produktes werden bei 100° C in 400 al Eisessig gelas und dann werden bei einer Texperatur von 90-100° im Verlaufe von 30 Minuten portionsweise 10 g Eisenpulver zugegeben. Nach weiteren 45 Minuten gibt man 100 ml siedendes Wasser zu, kWhlt ab und filtriert Der Rückstand wird mit 75 ml Dimethylsulfoxid und Aktivkohle behandelt. Nach Filtrieren wird das Filtrat mit 50 ml heißen Wasser versetzt und abgekühlt. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 11 g = 79, 6 % der Theorie 1-Hydroxy-2- (2'-chlor-4'-aminophenylsulfonyl)-7-methyl-benzo-2,3, 1-diazaborin vom Schmelzpunkt 260-262° (unter Zersetzung).
  • Beispiel 9 7,5 g o-Formylphenylborsäure und 10 g 2-Chlor-4-nitrobenzolsulfonsäurehydrazid werden in 50 ml Dimethylformamid gelost.
  • Nach 10 Minuten gibt man Aktivkohle zu, filtriert und versetzt das Filtrat unter Rühren langsam mit 40 ml heißem Wasser. Nach Abkühlen wird filtriert und der Rückstand in 50 ml Dimethylformamid gelost. Diese Losung wird mit 40 ml heißem Wasser versetzt, abgekühlt und dann der Niederschlag abfiltriert. Man erhalt 12 g = 82 % der Theorie 1-Hydroxy-2-(2'-chlor-4'-nitrophenylsulfonyl)-benzo-2, 3, 1-diazaborin. vom Schmelzpunkt 210-212°C-.
  • Durch Reduktion dieses Produktes entsprechend der Verfahrensweise des Beispiels 8 erhält man das gleiche Produkt wie in Beispiel 2.
  • Beispiel 10 3 g 2-Forml-5-methoxy-phenylborsäure (Schmelzpunkt 165-168° unter Zersetzung ; dargestellt ausgehend von 2-Brom-4-methoxy-benzaldehyd) und 3, 8 g 2-Chlor-4-nitrobenzolsulfonsäurehydrazid werden in 20 ml Dimethylsulfoxid gelost.
  • Nach 10 Minuten gibt man langsam 20 ml heißes Wasser unter Rühren zu. Der Niederschlag wird nach Abkühlen des Reaktionsgemisches abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 4 g = 67 % der Theorie 1-Hydroxy-2-(2'-chlor-4'-nitrophenylsulfonyl)-7-methoxy-benzo-2, 3, 1-diazaborin vom Schmelzpunkt 199-201°C.
  • Beispiel 11 4 g des nach Beispiel 10 erhaltenen Produktes werden bei 100°C in 100 ml Eisessig gelöst, und dann werden bei dieser Temperatur unter gutem Rühren im Verlaufe von 20 Minuten portionsweise 4 g Eisenpulver zugegeben. Nach weiteren 10 Minuten gibt man 100 g Eis zu, filtriert ab und behandelt den Rückstand mit 40 ml Dimethylsulfoxid. Nach Filtrieren wird das Filtrat mit 40 ml heißem Wasser versetzt, abgekühlt und der Niederschlag abfiltriert. Dieser wird mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 2, 3 g = 62 % der Theorie 1-Hydroxy-2-(2'-chlor-4'-amino-phenylsulfonyl)-7-metho>nr-benzo-2, 3, 1-diazaborin vom Schmelzpunkt 258-261°C unter Zersetzung.
  • Beispiel 12 6 g 2-Formvl-3-thienylborsäure und 10 g 2-Chlor-4-acetaminobenzolsulfonsäurehydrazid werden in 60 ml Dimethylformamid gelöst. Nach 15 Minuten wird das Gemisch langsam unter Rühren mit 300 ml heißem Wasser versetzt. Man läBt erkalten und für einige Zeit bei Raumtemperatur stehen. Der Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Dann wird das Produkt mit Dimethylformamid (30 ml) und Aktivkohle behandelt und nach Filtrieren aus dem Filtrat durch Zusetzen von 150 ml hei#em Wasser ausgefällt. Diese Reinigungsoperation wird noch einmal wiederholt, woraufhin man dann das bei 239-241°C unter Zersetzung schmelzende 1-Hydroxy-2- (2'-chlor-4-acetaminophenylsulfonyl)-thieno-C 2, 3-e.-2, 3, 1-diazaborin in einer Ausbeute von 5 g = 35 % der Eheorie erhält.
  • Beispiel 15 4 g des nach Beispiel 5 erhaltenen Produktes werden in 75 ml Pimethylformamid gelöst und nach Zugabe von Raney-Nickel unter Normaldruck bei 40°C hydriert. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme wird der Katalysator abfiltriert und das Filtrat auf ein Volumen von etwa 30 ml eingeengt. Man gibt 70 ml Wasser zu, filtriert und wäscht den Rückstand gut mit Wasser.
  • Man erhält das gleiche Produkt wie in Beispiel 6 in einer Ausbeute von 3, 2 g = 86, 8 % der Theorie.
  • Beispiel 14 4 g des nach Beispiel 5 erhaltenen Produktes werden in 300 ml Eisessig gelöst und nach Zugabe von 5 % iger Palladiumkohle unter Normaldruck bei 40°C hydriert. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme wird der Katalysator abfiltriert und das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in 25 ml Dimethylformamid gelöst und diese Lösung wird mit 75 ml Wasser versetzt. Man erhält das gleiche Produkt wie in den Beispielen 6 und 13 in einer Ausbeute von 3, 3 g = 89, 5 % der Theorie.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Neue borhaltige heterocyclische Verbindungen, Zusatzerfindung zum Patent....... (Patentanmeldung P 16 70 346. 1), dadurch gekennzeichnet, daß sie der folgenden Formel entsprechen worin Z fiir einen ankondensierten o-Phenylen-, Naphthylen-oder Thienylenring steht, der gegebenenfalls durch einen oder mehrere Substituenten aus der Gruppe, welche Alkylreste, Halogenatome, verätherte Oxy-oder Mercaptogruppen, Alkyl-, Aralkyl-oder Arylsulfonylgruppen oder Nitrogruppen umfaßt, substituiert ist, R eine Aminogruppe oder eine Acylaminogruppe bedeutet, R2 für ein Halogenatom, eine Trifluormethylgruppe oder einen niederen Alkylrest steht, R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Trifluormethylgruppe, einen niederen Alkylrest oder einen ankondensierten o-Phenylenring bedeutet und R4 für ein Wasserstoffatom, ein einwertiges Kation oder für den Rest steht. 2) Neue borhaltige heterocyclische Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der folgenden Formel entsprechen : worin RI bis R4 die gleiche Bedeutung wie in Formel I haben und R6 für ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest oder eine niedrige Alkoxygruppe steht.
    3) Neue borhaltige heterocyclische Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der folgenden Formel entsprechen : worin RI, R2 und Z die gleiche Bedeutung wie oben haben und deren oalze mit anorganischen oder organischen Basen.
    4) Neue borhaltige heterocyclische Verbindungen gemäß Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie der folgenden Formel entsprechen : worin R1, R2 und R6 die gleiche Bedeutung wie oben haben und deren Salze mit anorganischen oder organischen Basen.
    5) Neue borhaltige heterocyclische Verbindungen gemäß Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichent, daß sie der folgenden Formel entsprechen : worin R1 und Z die gleiche Bedeutung wie oben haben und deren Salze mit anorganischen oder organischen Basen.
    6) Neue borhaltige heterocyclische Verbindungen gemäß Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie der folgenden Formel entsprechen worin RI die gleiche Bedeutung wie oben hat und deren Salze mit anorganischen oder organischen Basen.
    7) Neue borhaltige heterocyclische Verbindungen gemäß Anspriichen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie der folgenden Formel entsprechen : worin RI und R6 die gleiche Bedeutung wie cben haben und deren Salze mit anorganischen oder organischen Basen.
    8) Neue borhaltige heterocyclische Verbindungen gemäß Ansprüchen 1-5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie der folgenden Formel entsprechen : worin IL die gleiche Bedeutung wie oben hat und deren Salze mit anorganischen oder organischen Basen.
    9) 1-Hydroxy-2-(2'-chlor-4'-aminophenylsulfonyl)-benzo-2, 3, 1-diazaborin.
    10) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel worin Z für einen ankondensierten o-Phenylen-, Naphthylen-oder Thienylenring steht, der gegebenenfalls durch einen oder mehrere Substituenten aus der Gruppe, welche Alkylreste, Halogenatome, verätherte Oxy-oder Mercaptogruppen, Alkyl-, Aralkyl-oder Arylsulfonylgruppen oder Nitrogruppen umfaßt, substituiert ist, RI eine Aminogruppe oder eine Acylaminogruppe bedeatet, R2 für ein Halogenatom, eine Trifluormethylgruppe oder einen niederen Alkylrest steht, R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Trifluormethylgruppe, einen niederen Alkylrest oder einen ankondensierten o-Phenylenring bedeutet und R4 für ein Wasserstoffatom, ein einwertiges Kation oder für den Rest steht, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel worin Z die gleiche Bedeutung wie oben hat und X und Y gleich oder verschieden sind und für Hydroxylgruppen, verätherte Hydroxylgruppen oder für Halogenatome stehen mit einem Sulfosäurehydrazid der Formel worin R2 und R3 die gleiche Bedeutung wie oben haben und R5 eine Aminogruppe, eine Acylaminogruppe, eine Nitrogruppe oder eine Carboxamidogruppe bedeutet, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur und vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungs-oder Suspensionsmittels umsetzt und anschließend gegebenenfalls R5 in an sich bekannter Weise in eine Aminogruppe und den Rest X in die Gruppe OR4 überführt.
    11) Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man das Sulfosäurehydrazid der Formel III in Gegenwart eines Losungs-oder-Suspensionsmittels bei erhöhter Temperatur mit einem Borsäurederivat der Formel worin Z die gleiche Bedeutung wie in Formel I hat umsetzt.
    12) Verfahren gemäß Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sulfosäurehydrazid der Formel III eine Verbindung der Formel worin R2 und R3 die gleiche Bedeutung wie oben haben und R7 einen Acylrest bedeutet verwendet und nach deren Umsetzung mit der Verbindung der Formeln II oder IIa den Rest NHR7 durch Hydrolyse, vorzugsweise in saurem Medium, in eine Aminogruppe aberführt.
    13) Verfahren gemäß Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sulfosäurehydrazid der Formel III eine Verbindung der Formel worin R2 und R die gleiche Bedeutung wie oben haben und R8 für einen hydrogenolytisch abspaltbaren Acylrest, vorzugsweise eine Carbobenzoxygruppe oder einen o-Nitrophenoxyacetylrest, steht verwendet und nach deren Umsetzung mit der Verbindung der Formeln II oder IIa den Rest-NHR8 durch Behandeln mit katalytisch erregtem Wasserstoff in eine Aminogruppe überführt.
    14) Verfahren gemäß Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sulfosäurehydrazid der Formel III eine Verbindung der Formel worin R2 und R3 die gleiche Bedeutung wie oben haben verwendet und nach deren Umsetzung mit der Verbindung der Formeln II oder IIa die Nitrogruppe durch Reduktion mit naszierendem oder katalytisch aktiviertem Wasserstoff in eine Aminogruppe überführt.
    15) Verfahren gemäß Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sulfosäurehydrazid der Formel III eine Verbindung der Formel worin R2 und R3 die gleiche Bedeutung wie oben haben verwendet und nach deren Umsetzung mit der Verbindung der Formeln II oder IIa den Rest-CONH2 durch Behandeln mit einem Hypochlorit oder einem Hypobromit in eine Aminogruppe überführt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000044387A1 (fr) * 1999-01-29 2000-08-03 Nitto Kasei Co., Ltd. Composes organobores presentant une activite de coccidiostats

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WO2000044387A1 (fr) * 1999-01-29 2000-08-03 Nitto Kasei Co., Ltd. Composes organobores presentant une activite de coccidiostats

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