DE1669817A1 - Formmassen und geformte Gebilde auf Basis Polypropylen mit verbesserter Faerbbarkeit - Google Patents

Formmassen und geformte Gebilde auf Basis Polypropylen mit verbesserter Faerbbarkeit

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DE1669817A1 DE19661669817 DE1669817A DE1669817A1 DE 1669817 A1 DE1669817 A1 DE 1669817A1 DE 19661669817 DE19661669817 DE 19661669817 DE 1669817 A DE1669817 A DE 1669817A DE 1669817 A1 DE1669817 A1 DE 1669817A1
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Description

  • "Formmassen und geformte Gebilde auf Vois Polypropylen mit verbesserter Färbbarkeit" Prioritätt 22. Dezember 1965, Canada, Nr. 948 470 11. Mai 1966, V.St.A., Nr. 549 147 Die Erfindung betrifft Formmassen und geformte Gebilde auf Basins Polypropylen nit verbesserter Färbbarkeit.
  • Fasern aus ateriaoh regelmäaaigem Polypropylen lassen sich bekanntlich nur aehr schwierig färben, im Gogonsatz su anderen bekannten synthotloehon Fäden, weil das Polymerisat äusserat hydrophob ist und keine funktionallen Gruppen aufweiat, die irgendwelche Bindungebeziehungen mit den Farbstoffen aufnehmen können.
  • Die Erfindung stellt neue Formmassen und geformte Gebilde auf Basia Polypropylen mit verbesserter Färbbarkeit zur VErfügung, die im wesentlichen aus einem innigen Gemisch aus sterisch regelmässigem Polypropylen sowie einem linearen, niedermolekulares, thermoplastischen nicht-reaktionsfähigen Polyamid und einem Mischpolymerisat aus Äthylen und einem olefinisch ungesättigten Ester einer gesättigten Fettsäure oder einem partiellen oder vollständigen Verseifungsprodukt dieses Mischpolymerisat bstehten@Dieses Gemisch lässt sich leicht unter Bildung von Fäden extrudieren.
  • Der Anteil des Polyamids beträgt etwa 1 bis 10 Gew.-% a vorzugsweise etwa 2 bis 8 Gew.-% der For se. Der Anteil der Mischpolymerisatkomponente beträgt etwa 1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise etwa 2 bis 10 Gew.-% der Formmasse. Der Anteil des Polyamids und des Mischpolymerisats zusammen beträgt etwa 5 bis 20 Gew. -%, vorzugsweise etwa 7 bis 15 Gew.-% der Formmasse.
  • Innerhalb dieser Grenzen können die beiden 2usité in jedem geeigneten Mengenverhiltnis miteinander vermischt werden, vorzugsweise im Mengenverhältnis von etwa 1 : 2 bis etwa 2 : lo Die erfindungsgemassen Formmassen können noch Ubliche Mengen an Stabilisatoren, antlstatlachen Mitteln und anderen Hilfsstoffen enthaltena Die Formmassen ktinnen in jede gewünschte Form verformt werden, z. B. su Fäden und z. B. mit Direktfarbstoffen, sauren Farbstoffen, vormetallisierten Farbstoffen.
  • Dspersionsfarbstoffen, Chromfarbstoffen Oniumfarbstoffen, Kondensationsfarbstoffen, Küpenfarbstoffen, Schwefelfarbstoffen, Küpenfarbstoffestern oder Reaktivfarbstoffen gefärbt werden.
  • Bei Einverleibung von geringen Mengen komplexibildender Metallverbindungen in die Formmassen k8nnen die Formkdrper bzw. geformten Gebilde auch mit einem Farbstoff gefärbt werden, der Komplexe mit mehrwertigen Hetallen der genannten ohelatisierbaren Metallverbindungen bildet.
  • Die Formkörper k6anen in sehr tiefen Farbtonen mit guten Echtheitseigenschaften gefärbt werden. Diese Verstärkung der Farbtiefe wird bei jedem Farbstoff erhalten, der Fäden oder Fasern aus sterisah regelmassigem Polypropylen färbt, und anderen Farbstoffen, die nicht modifiziertes Polypropylen nicht färben.
  • Eingeschlossen sind wasserlösliche Farbstoffe, sowie solche Farbstoffe, die im allgemeinen als Dispersionen angewendet werden, oder Farbstoffe, die in situ durch geeignete Wahl von Farbstoffzwischenprodukten gebildet werden.
  • Die erfindungsgemässen Formmassen k6neen in einfacher Weise durch Vermischen hergestellt werden. Z. B. können Rlocken oder Granulateaus sterisch regelmässigem Polypropylen und Teilchen oder Granulat aus dem Äthylen-Ester-Mischpolymerisat oder dessen Verseifungsprodukt, sowie Teilchen oder Granulat des Polyamids in einem Taumelmischer, einem Conaform-Miacher, einer Sweetie-Trommel oder einem Bandmischer vorgemischt werden, und das erhaltene Gemisch wird dann auf einem heissen Zweiwalzenstuhl *der in einem Innenmischer oder im Zylinder eines Extruders innig vermischt. Das erhaltene Gemisch kann dann unmittelbar zu Päden schmelzgesponnen oder zu Granulat in n herkömmlicher Wf. ise serkleinert werden, das dann in eine Schmelzspinnvorrichtung gegeben wird oder in einem geeignetem Lösungsmittel zum Maungespinnen gelöst wird. Wenn die Teilohengrosse der Bestandteile der erfindungsgemässen Formmasse genügend klein ist, kann man das Gemisch unmittelbar in eine Sahmelsspinnvorrichtung einspeisen.
  • Die zur Modifizierung des Polypropylens verwendeten Zusätze. d. . das Polyamid und das Mischpolymerisat oder sein Verseifungsproduit können in herkömmlicher Weise hergestellt und dem Polypropylen eingemischt werden.
  • Das steriech regelmässige Polypropylen ist im Handel erhältlich und wird häufig auch ale isotaktisches Polypropylen bezeichnet.
  • Dieses PolymerisatenthältnormalerweisenochandereZusätze, wie säurebindende Mittel, Antioxydationsmittel und UV-Lichtabsorber.
  • Die Polyamide sind im wesentlichen amorphe, lineare therm plastische Kunstharse, die durch Kondensaton einer Dicarbon-§are mit verschiedenen Polyaminen hergestellt werden. Die Herstellung dieser Kunstharze ist z.B. in der USA-Patentschrift 2 379 413 beschrieben. Im Handel erhältliche Produkte werden unter der Bezeichnung "Versamid" z.B. "Versamid 930", "Versamid 940*,"Versamid 950", "Versamid 725" sowie unter der Handelsbezeichnung "Emerez", z. B."Bmerez 1535", "Emerez 1532"und "Emerez 1540"verkauft. Die erfindungsgemäss bevorzugt verwendeten Polyamide haben einen Erweichungspunkt von etwa 100 -l 40°C,einekinematischeViskosität bei 160°C von etwa 3 bis 4 bis 30 bis 40 Poise und eine Aminzahl von etwa 2 bis etwa 10 mg/KOH/g. Diese Polyamide sollen vorzugsweise vom nicht-reaktionsfähigen Typ sein.
  • Die Misohpolymerisate ton Xthylen und olefinisoh ungesättigten Betern gesättigter Fettsäuren oder deren Verseifungsprodukte sind im wesentlichen amorphe, hochmolekulare feste Polymerisate mit einem Gewichtsverhältnis des Esters zum Äthylen zwischen 15 : 85 und 60 : 40, einem Schmelzindex von 2 bis 00, der jedoch vorzugsweise im Bereich des Schmelzindex des Polypropylens liegt, sowie einem Erweichungapunkt von etwa 100 bia etwa 140°Ce Diese Mischpolymerisate kdnnen. durch Mischpolymerisation von Athylen und den entsprechenden Estern in Gegenwart von Ratalysatoren nach bekannten Methoden hergestellt werden, wie sie z.B. in den USA-Patentschriften 2 200 429, 2 394 960, 2 395 381 und 2 703 794 beschrieben sind.
  • Die olefinisch ungesättigten Ester der geeättigten Fettsäuren haben die allgemeine Formel R-COO-R', in der R ein Wasserstoffatom oder eine unverzweigte oder verzweigte Alkylgruppe und t R' ein Alkenylrest mit einer endständigen CHp"C-Gruppe ist.
  • Typische Beispiele fUr solche Ester sind Vinylformiat, Vinylacetat, Vinylpropionat, Allylacetat, Allylpropionat, Isopropenylbutyrat und hexenylacetat. Bevorzugt werden Misohpolymerisate von Athylen und Vinylaaetat. Die Veraeifungsprodukte kßnnen z. durch Auflösen des entsprechenden Mischpolymerisats aus Äthylen und dem Ester in einem Lösungsmittel, Zugabe 5 %-iger alkoholischer Kaliumhydroxydlösung (5 mg/100 ml Xthanol oder Methanol) 50 minütiges bis 2 stündiges Rückflusskochen, Ausfällen des Reaktionsproduktes mit einem Gemisch von Wasser und Methanol, Waschen und Trocknen unter vermindertem Druck hergestellt werden. Es kann ein Produkt mit einem Verseifungsgrad biss zu 100 % zur herstellung der erfindungsgemässen Formmassen verwendet werden. Verseifte Produkte werden gegenüber den entsprechenden Mischpolymerisaten bevorzugt, da sie Formmassen mit höherem Schmelzpunkt ergeben. Die Verwendung dieser verseiften Produkte hat auch eine etwas bessere Affinität der Formmaesen gegenUber beatimmtea Farbstoffklasaen sur Folge.
  • Die gegebenenfalls sur Chelatisierung vorwendete mehrwertige Metallverbindung kann jede Verbindung sein, deren Metallatome komplexe oder andere Bindungabeztehungen mit ParbstoffmolekUlen eingehen können, die solche Komplexe bilden können. Diese mehrwertigen Metallverbindungen können anorganische oder organische Verbindungen sein. typisohe Beispiele sind Verbindungen von Zink, Cadmium, Aluminium, Zinn, Chrom, Eisen, Kobalt und Nickel. Kupferverbindungen sind ungeeignet, weil sie die Hitzestabilität der Formmassen zerstören. Organische Verbindungen werden bevorzugt, da sie mit den Formmassen verträglicher sind und ihre Metallatome leichter zur Bildung von Komplexen mit komplexbildenden Farbstoffen zur Verfügung stellen. Die mehrwertigen Metalle in Form einer mehrwertigen Metallverbindung sind in einer Menge von 0, 01 bis 5 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Formasse, gleichmässig in der Formmasse verteilt. Mehrwertige Metallatome, wie Nicket oder Chrom, in metallorganischen Verbindungen, die sterisch regelmässigem Polypropylen als Stabilisatoren gegen durch Licht oder Wärme induzierten Abbau einverleibt werden, können ebenfalls unlösliche, stabile Komplexe mit komplexbildenden Farbstoffmolekülen bilden. Somit werden ausreichende Mengen an mehrwertiger metallverbindung verwendet, um sowchl eine Stabilisierung der Formmaase bzw. der geformten Sebilde als auch die Bildung von unlöslichen stabilen Komplexen mit den entsprechenden BarbatoffmolekElen su ermöglichen. Es können auch Gemische von mehr ale einem der Zusätze in den Formmassen verwendet werden. s. B. zwei oder mehr Polyamide und bg. oder zwei oder mehr r Mischpolymeri8ate oder deren Verseifungaprodukte.
  • Die Verformung der erfindungsgemässen Formmassen zu Fäden oder gewirkten oder gewebten Produkten kann nach dem herkömmlichen Verfahren unter Verwendung bekannter Gleitmittel, Schlichtemittel, Mattierungsmittel, Aufheller, Antistatica usw. erfolgen. Die Formmasaen werden vorzugsweise zunächst su Fäden nach dem Sohmelzspinnverfahren verformt. Typische Schmelzspinnbedingungen für die erfindungsgemässen Formmassen sind folgende : Extrudertemperatur 250°0 Spinndüse 50 Löcher mit jeweils 0,203 mm Durchmesser spinngeschwindigkeit, m/Min. 35 Verstreckungsverhältnis 4 Padentiter 180/50 Die erhaltenen Fäden aus diesen Formmassen haben annähernd die gleichen mechanischen Eigenschaften, wie die aus dem herkömmlichen Polypropylen. Nachstehend sind die mechanischen Eigenschaften won typischen Fäden, die unter den vorgenannten Bean aus einer erfindungsgemässen Formasse schmelzgesponnen wurden, aufgeführt: Polypropylen (Profax 6301) = 90 % Polyamid (Vereamid 940) 5 % Mischpolymer (Verseifungsprodukt eines Mischpolymerisats aus Vinylacetat und Äthylen im Mengenverhältnis 40 : 60) = 5 % Zugfestigkeit, g 635 Dehnung, % 37s7 Reisslänge, g/d 3,6 Zähigkeit, g. on/d om 102.
  • Die Fäden können in Form von Endlosfäden, Stapelfasern oder Garnen, gesponnenen Fäden oder Cord, die aus diesen Fäden oder Stapelfasern hergestellt wurden, sowie in Form von Geweben oder Gewirken gefärbt werden. Vor dem Färben soll das Textilmaterial in herkömmlicher Weise in einer wäsarigen Wasch- oder Seifenflotte gewaschen werden, um restliche Gleitmittel und Schliohtemittel zu entfernen.
  • Es können Direktfarbstoffe,saureFarbstoffe,vormetallisierte Farbstoffe, Diepersionsfarbetoffe, Küpenfarbstoffe, KüpenesterfarbBtoffe Schwefelfarbstoffe, Azofarbstoffe, Metallchelatfarbstoffe, Onium-, Kondensations- und Reaktivfarbstoffe bei 60 bis 95°C auf Haapelfärbeapparaten oder Jiggern oder bei hbheren Temperaturen im Dampfofen oder in Druckfärbevorrichtungen verwendet werden. Gewirke und Gewebe können auch leicht nach bekannten Verfahren unter Verwendung einer Ansahl der vorgenannten Farbstoffe bedruckt werden. In den meisten Fällen ist die Farbechtheit der gefärbten Textilien gut oder kann durch bekannte Nachbehandlungaverfahren befriedigend verbessert werden.
  • Textilien, wie Fäden und Fasern, die aus den erfindungsgemäseen Formmaasen hergestellt sind, kdnnen mit den verschiedensten Massen von Farbstoffen gefärbt werden. Im allgemeinen gehören die brauchbaren Parbstoffe folgenden hauptklassen oder Typen an: Direktfarbstoffe, Dispersionsfarbstoffe, saure Farbstoffe, Chromfarbstoffe, vormetallisierte Farbstoffe, Küpen- und Schwefelfarbstoffe, Küpenfarbstoffester, Azozwischenprodukte, Onium-oder Eisfarben, Kondensationsfarbstoffe und metallisierbare Dispersionsfarbstoffe. Es handelt sich um bekannte Farbatofftypen. Sine Aufzahlung einzelner Farbstoffe jades Type ist in dem"Teahnioal Manual of the Anerioan Association of Textile Chemiets and Colorists (AATCC) enthalten. Der arblndes ist ebenfalls eine wertsolle Informationsquelle.
  • Die Färbung von Textilien, wie Fäden und Fasern, aus den erfindungsgemässen Formmassen mit Direktfarbstoffen, Dispersionsfarbstoffen, sauren Farbstoffen, Chromfarbstoffen, vormetallisierten Farbstoffen, Küpenfarbstoffestern und Kondensationsfarbstoffen kann nach ähnlichen Methoden durchgeführt werden, wie sie sus Färben von Polyamiden angewendet werden. Küpenfarbstoffe ktfnnen mit Vorteil in Form ihrer freien Leukosäuren bei pH 5 bis 6 und bei einer Tomperatur von 80°C oder höher angewandt werden. Azofarbstoffzwischenprodukte wwrden aufgebracht, inde an zunächst die Kupplungsgkomponents bei pH 5 bla 6 absorbieren lässt und dann die ftrbe auf dem Textilgut in einer Flotte des diazotierten Amins bei pH 6 bis 7 und einer Temperatur von 80 bis 95°C entwickelt. Onium- oder Eisfarben können in beliebigen Farbtönungen aus einer Flotte mit einem PH von 3 bis 4 aufgebracht werden, die einen Träger und geringe Mengen Natriumchlorid enthält.
  • Das jeweils angewandte Färbeverfahren hängt ab von der Art des verwendeten Farbstoffs. Die Verfahren sum Färben von Textilgut aus hydrophoben tterial sind bekannt und sie lassen sich leicht sum Färben von Textilgut aus den erfindungsgemässen Formmassen anwenden. Nach dem Färben wird das Textilgut in herkömmliche@ Weise heias geseift, dann nn gründlich gespült und schliesslich getrocknet. Zur weiteren Verbesserung der Nassechtheit von Textilgut, das mit sauren oder vormetalliaierten Farbstoffen gefärbt wurde, kann vorteilhaft eine Nachbehandlung mit einem kationaktiven Netzmittel oder mit brechweinstein und Tannin durohgeftihrt werden kbnnen.
  • Nachfolgend wird das Färben von fextilgut aus den erfindungsgemässen Formmassen durch klotzen beschrieben. Selbstverständlich können auch andere Ubliche Färbeverfahren, wie Beuchen, im Apparat fusent Strangfäben, ta Jigger forban und in der Haspel färben von StUokgut und dam kontinuierliche Färben nach dem Klotzdämpfverfahren angewendet werden. Gewebtes, gewirktes und getuftetes Textilgut aus den erfindungsgemässen Formmassen kann nach bekannten Methoden auch bedruckt werden. Es können sun rbon beliebige Färbeflotten oder Druckpasten mit den vor@ schiedensten Färbehilfamitteln und Zusatzstoffen verwendet werden, wie Emulgiermittel, Notzmittel, Trägersubstanzen, Komplexbildner, Quellmittel, Entwicklungsmittel, Schutzkolloide und Stabilisatoren. Dièse Verbindungen werden gewohnlich in solchen Mengen verwendet, wie sie beim Färben von hydrophobem Material übl sind. Solbstverständlich können geformte Gebilde aus den erfindungsgemässen Formmassen auch in anderen Formen als Fäden und Fasern vorliegen, z.B. als Folien, Platten und ale Schaumstoffe.
  • Die Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Verßleichsbeisoiel Zum Vergleich werden Formassen der nachetshend genannten Zusammensetzung hergestellt, zu fäden extrudiert, und die Färbeeigenschaften der erhaltenen Fäden werden beurteilt.
  • . Polypropylen ("Profax 6301") 95 % Polyamid ("Versamid 940" 5 % 2. Polypropylen ("Profax 6301')90% Polyamid ("Versamid 940") 10 % Die Formasse Nr. 1 ergab ein Garn mit sehr schlechten mechanischen Eigenschaften, das mit herkömmlichen Farbstoffen nur in Pastellfarbtönen gefärbt werden konnte. Die Formmasse nr. 2 war unter keder Extrudierbedingung sehr schlecht zu extrudieren und ergab ein sehr grobes Gara, das nicht verstreckt werden konnte. Die Färbeeigenschafften waren ebenfalls schlecht.
  • Zum Vergleich wurden zwei Formmassen der nachstehend genannten Zusammensetzung hergestellt, su Fäden extrudiert und die Färbeeigenschaften der erhaltenen Fäden wurden bestimmt.
  • 3. ("Protax 6301") % Polyäthylen-Vinylacetat-Kischpolymer % (Vinylacetat/Äthylen = 40 : 60) 4. Polypropylen("Profax630l")90% Polyäthylen-Vinylacetat-Mischpolymer 10 % (Vinylacetat/Äthylen = 40 : 60) Die beiden Formmassen 3 und 4 liessen sich awar gut zu Fäden extrudieren, ihre Färbeeigensohaften waren jedoch schlecht.
  • Die Fäden konnten nur in Pastellfarbtönen und mit mittlerer Farbtiefegefärbtwerden,unddieFarbechtheitvonanionischen Parbstoffen war unbefriedigend.
  • Demgegenüber konnte bei Verwendung des Polyamide und des Äthylen-Mischpolymerisats in der gleichen Gesamtkonzentration in der Formasse eine glatte Extrudierung ors werden, die Fäden hatten gute physikalische Eigenschaften und eine ausserordentlich hohe Affinität gegenüber den verschiedensten Fartstoffklassen. Es scheint eine Art von Synergismus vorzuliegen, wenn das Polyamid und das Äthylen-Mischpolymerisat zusammen .. im Polypropylen verwendet wird. Dieser Synergismus beim Extrudierverhalten, den physikalischen Eigenschaften der Fäden und der Fdrbbarkeit mit verschiedensten arbtoffon geht aus der nachstehenden Tabelle I hervor.
  • Tabelle I Zusammensetzung der Formmasse Polypropylen 90 % ("Profax 6301") Polyamid 10 % ("Versamid 940") Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer (Vinylacetat/ Äthylen=40:60) Extrudierbedingungen Temperatur 265°C Spinnd2se 75/0,305 mm Verstreckungsverhältnis nicht verstrackbar Endtiter, den 3700 Physikalische Eigenschaften Bruchlast, g bricht der Fäden Dehnung, % 50 Reisslänge, g/den spröde Zähigkeit, g cm/ den cm spröde Farbstoff-Affinität Direktfarbstoffe nicht (Farbtönung aus einer 2 Gew.%-igen Färbeflotte Dispersionsfarbstoffs mässig unter identischen färbebedin- saure Farbstoffe mässig gungen) 1:1 vormetallisierte Faro- nicht stoffe 1:2 vormetallisierte Farb- mässig stoffe Küper-u.Schwefolfarbstoffe mässig Chromfarbstoffe nicht Oniumfarbstoffe nicht Azofarbstoffe nciht Reaktivfarbstoffe nicht Beispiel 1 bis 8 In diesen Beisielen werden Färbungen mit repräsentativen Farbstoffen verschiedener Klassen auf gewirktem Textilgut aus 320/50 Endlosfadengarnen aus sterisch regelmässigem Polypropylen und aus ähnlichen Endlosfadengarnen aus erfindungsgemässen Formmassen verglichen. Die Garne hatten folgende Zusammensetzung: Bestandteile Probe-pro und Gew.-eile (l) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) isotäktisohes Polypropylen 100 90 90 90 90 90 S7 Vinylacetat-Äthylen-Misch-- 5 7 4 - - - -polymerisat (40:60) Vinylacetat-Äthylen-Mischpolymerisat (40:60) - - - - 5 7 4 -zu 70 % verseift Polyamid ("Versami d 940") - 5 3 6 5 3 6 5 Vinylacetat-Äthylen-Mischpolymerisat (20:80) - - - - - - - 8 Ausser den vorgenannten Bestandteilen enthielt jedes Gemisch stabilisierende Mengen eines üblichen Stabilisators. Die pulverförmigen Bestandteile wurden in einem Cona-Blender 30 Minuten miteinander vermischt, dann su Fäden sohmelzgesponnen und zu 320/50 Endlosfadengarnen verstreckt, die auf einer Doppelstreckmaschine zu Proben terßtreokt wurden.
  • Zum Färben wurde jede Probe bei aines Flottenverhältnis von 40 t 1 in einer wässrigen Flotte gewaschen, die 1 Gew.-% eines nicht-ionischen Alkylphenoxypolyäthylenoxyäthanol-Notzmittels enthielt. Die gewaschenen Proben werden dann gründlich gespült und sun Färben feucht gehalten.
  • Die gespülten, feuchten Proben werden in einer Färbeflotte bei einem Flottenverhältnis von 40 : 1 bei 85 - 90°C etwa 2 Stunden gefärbt. Danach werden die Proben mit warmem Waaser gespült und bei 40°C mit einer 1 %-igen Lösung des vorstehend genannten nicht-ionischen Netzmittels etwa 30 Minuten geseift, anschliessend mit Wasser gespült und dann getrocknet.
  • Die gefärbten Proben werden visuell auf Farbtönung tergllchon und dann dem AATCC-Waachtest Nvv 11, dem AATCC-chemischen Reinigungstest und dem Fadeometer-Lichtechtheitstest während 5, 10, 20, 40, 80, 160 und 320 Standardstunde@ @usgesetzt.
  • Zur Farbtönung wurde folgende Bewertungsskale verwendet: 1 * Farbtönung des Gewebes aus reinem isotaktisches Polypropylen 2 = etwa zweifache Farbtönung von Nr. 1 3 = etwa dreifache Farbtönung von Nr. 1 4 = etwa vierfache Farbtönung von Nr. 1 5 = etwa fünffache Farbtönung von Nr. 1 Zur Waschfestigkeit und Beständigkeit gegen chemische Reinigung wurde eine Skala von 1 bis 5 mit folgender Bewertung verwendet.
  • 5 = kein schtbares Verschiessen oder Farbverlust 4 = sehr gringes Verschiessen oder Farbverlust 3 = mässiges Verschiessen oder Farbverlust 2 = starkes Verschlossen oder Farbverlust l-vollständiger Farbverlust Die vorgenannte Skala fUr die Farbechtheit wird anhand der internationalen Grauskala ausgedrückt, die im Technical Manual der AATCC beschrieben ist.
  • Zur Beatimmung der Lichteohtheit wurde eine Skala von 1 bis 8 mit folgender Bedeutung verwendet : 8 = kein sichtbares Verschiessen nach 320 Standard-Fadeometer-Stunden gerade merklichee Verschiessen nach 160 Stunden 6 = gerade merkliches Verschiessen nach 80 Stunden 5 = gerade merkliches Verschiessen nach 40 Stunden 4 = gerade merkliches Verschlossen nach 20 Stunden 3 = gerade merkliches Verschiessen nach 10 Stunden 2 = gerade merkliches Verschiessen nach 5 Stunden 1 = vollständiger Farbverlust beim Belichten.
  • Die in den Beispielen 1 bis 8 erhaltenen Werte sind in Tabelle II und III angegeben Tabelle II Handelsbezeichnung der Farbstoffe Farbstoffklasse Farbtief@ (1) (2) (@ Latyl Cerise N Dispersionsfarbstoff 1 4 Supernylite Yellow G saurer Farbstoff 1 3 Meonyl Orange SLP metallisierter Farbstoff 1:1 1 5 Irgalen Brown GRL metallisierter Farbstoff 1:2 1 5 Sulophenyl Turquoise GL Direktfarbstoff 1 4 Indanthrene Green FFB Küpenfarbstoff 1 4 Algozol Brilliant Violet 14R-CF Küpenfarbstoffester 1 2 Thionol Green BF Schwefelfarbstoff 1 2 Chrome Brown 2R Chromfarbstoff 1 3 Phthalogen Blue IF3G@ Eisfarbe 1 5 Inthion Green 1B Kondensationsfarbstoff 1 2 @aphthol AS-STR/Red STR salt Azofarbstoff 1 4 Dinpolan Blue BL metallisierberer Farbstoff 1 2 Bammzol Red 3B Reaktivfarbstoff 1 3 Tabelle III Handelsbezeichnung der Farbstoffklasse Echtheitswerte Farbstoffe (1) (2) (3) Latyl Cerise N Dispersionsfarbstoff W1D1L4 W3D1L6 W3D1L6 W@ Supernylite Yellow G saurer Farbstoff -- W3D5L5 W3D5L5 W@ @eonyl Orange SLF metallisierter Farbstoff 1:1 -- W3D5L6 W3D5L6 W@ Irgalan Brown GRL metallisierter Farbstoff 1:2 W1D1L2 W2D4L7 W2D4L7 W@ Solophenyl Turquoise GL Direktfarbetoff -- W4D5L6 W4D5L6 W@ Indanthrene Green FFB Küpenfarbstoff W5D5L5 W5D5L3 W5D5L7 W@ Algosol Brilliant Küpenfarbstoffester W5D5L5 W5D5L6 W5D5L6 W@ Violet 14R-CP Thienol Green BF Schwefelfarbstoff W1D1L1 W5D5L5 W5D5L5 W@ Chrome Brown 2R Chromfarbstoff -- W5D5L5 W5D5L5 W@ Phthalogen Blue IF3GM Eisfarbe -- W5D5L7 W5D5L7 W@ Inthion Orean 1B Kondensationsfarbstoff W5D5L5W4D4L5 W4D4L5 W@ Naphthol AS-STR/Red STR Azofarbstoff W4D4L1 W5D5L5 W5D5L6 W@ salt Di@polan Blue BL metallisierberer Farbstoff W5D5L6 W5D5L6 W5D5L6 W@ Ramazol Red 3B Reaktivfarbstoff -- W3D5L4 W5D5L4 W@ * W = Waschechtheit D = Echtheit gegen chemische Reinigung L = Lichtechtheit

Claims (13)

  1. P t a n s p r ü c h e 1. Formasse af Basis Polypropylen mit verbesserter Färbbarkeit, g e k e n n z e i c h a e t durch einen Gehalt an isotaktischem Polypropylen, einem linearen, thermoplastischem Polyami und einem Mischpolymerisat aus Äthylen und einem olefinisch ungesättigten Ester einer gesättigten Fettsäure oder einem partiellen oder vollständigen Verseifungsprodukt diesse Mischpolymerisats.
  2. 2. formmasse auf Basis Polypropylen mit verb @@erter Färbbarkeit, bestehand sus einem innigen Genisch aus isotaktischem Polypropylen, einem linearen, thermoplastischem Polyamid und einem Mischpolymerisat aus Äthylen und einem olefinisch ungesättigten Ester einer gesättigten Fettsäure oder einem partiellen oder vollständigen Verseifungsprodukt dieses Mischpolymerisats.
  3. 3. Formmaaae auf Basis Polypropylen mit verbesserter Färbbarkeit, bestehend aus einem innigem Gemisch aus isotaktischen Polypropylen, etwa 1 bis e 10 Gew.-% eines linearen thermoplastischen Polyamids und etwa 1 bis etwa 15 Gew.-% eines Mischpolymerisats aus Äthylen und einem olefinisch ungesättigten Ester einer gesättigten Fettsäure, wobei das mengenverhältnis des olefinisch ungesättigten Esters zum Äthylen im Mischpolymerisat in Bereich von etwa 20 : 80 bis etwa 60 s 40 liegt, oder einem partielle oder vollständigen Verseifungsprodukt dieses Mischpolymerisats, und die Gesamtkonzentration des Polyamids und des Mischpolymerisats in. Bereich von etwa 5 bie etwa 25 Gew-%, bezogen auf die Formmasee, beträgt.
  4. 4. Foraunasse nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r a h g e- -k e n n z e i c h n e t, daas das Mischpolymeirsat ein Athylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat oder dessen Verseifungsprodukt ist.
  5. 5. Formasse nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass sie das Polyamid in einer Menge von etwa 2 bis etwa 8 Gew.-% enthält.
  6. 6. Formasse nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r a h g e -k e n n z e i c h n e te dass sie das Mischpolymerisat in einer Menge von etwa 2 bis etwa 10 Gew.-% enthält.
  7. 7. Formasse nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass sie das Polyamid in einer Menge von etwa 2 bis etwa 8 Gew.-% und das Mischpolymerisat in einer Menge von etwa 2 bis etwa 10 Gew.-% enthält.
  8. 8. Geformtes Gebilde aus einer Formnasse naoh Anspruch 1-7.
  9. 9. Fäden oder Fasern, hergestellt aus einer Pommasse nach Anspruch 1 bis s 7.
  10. 10s Gefärbte Formulasse nach Anspruch 1 bis 7.
  11. 11. Fäden oder Fasern aus einer Formasse nach Anspruch 1 bis 7, die gefärbt sind.
  12. 12. Formmasse nach Anspruch 1 bis 7, g e k e n n s e i c hn e t durch einen Gehalt einer mehrwertigen Metallverbindung als Komplexbildner in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-%, bezogen auf die Formmasse.
  13. 13. Verfahren zum Färben von Formmassen auf Basia Polypropylen der in den Anspriichen 1 bis 7 angegebenen Zusammensetzung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass man die Pormmasse zu einem geformten Gebilde verformt und dieses färbt.
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WO1997047684A1 (en) * 1996-06-12 1997-12-18 Wetenschappelijk En Technisch Centrum Van De Belgische Textielnijverheid (Centexbel) Dyeable and printable polypropylene composition and products manufactured thereof

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BE1010347A4 (nl) * 1996-06-12 1998-06-02 Wetenschappelijk En Tech Ct Va Verfbare en bedrukbare polypropyleensamenstelling en daaruit vervaardigde producten.

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