DE1669817B2 - Formmassen auf Basis Polypropylen mit verbesserter Färbbarkeit sowie deren Verwendung - Google Patents

Formmassen auf Basis Polypropylen mit verbesserter Färbbarkeit sowie deren Verwendung

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DE1669817B2
DE1669817B2 DE19661669817 DE1669817A DE1669817B2 DE 1669817 B2 DE1669817 B2 DE 1669817B2 DE 19661669817 DE19661669817 DE 19661669817 DE 1669817 A DE1669817 A DE 1669817A DE 1669817 B2 DE1669817 B2 DE 1669817B2
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Description

seifungsprodukt dieses Mischpolymerisats bestehen. propylen eingemischt werden.
Dieses Gemisch läßt sich leicht unter Bildung von Das sterisch regelmäßige Polypropylen ist im
Fäden extrudieren. Handel erhältlich und wird häufig auch als isotak-
Der Anteil des Polyamids beträgt 1 bis 10 Gewichts- 65 tisches Polypropylen bezeichnet. Dieses Polymerisat
prozent, vorzugsweise 2 bis 8 Gewichtsprozent, der enthält normalerweise noch andere Zusätze, wie
Formmasse. Der Anteil der Mischpolymerisatkompo- säurebindende Mittel, Antioxydationsmittel und UV-
nente beträgt 1 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise Lichtabsorber.
3 4
Die Polyamide sind im wesentlichen amorphe, komplexbildenden Farbstoffen zur Verfugung stellen,
ineare thermoplastische Kunstharze, die durch Kon- Die mehrwertigen Metalle in Form einer mehrwertigen
iensation einer Dicarbonsäure mit verschiedenen Metallverbindung sind in einer Menge von 0,01 bis
Polyaminen hergestellt werden. Die Herstellung dieser 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
Kunstharze ist z. B. in der US-PS 23 79 413 be- 5 der Formmasse, gleichmäßig in der Formmasse ver-
ichiicben. Als im Hände! erhältliche Produkte werden teilt. Mehrwertige Metallatome, wie Nickel oder
sie verkauft. Die erfindungsgemäß bevorzugt ver- Chrom, in metallorganischen Verbindungen, die
wendeten Polyamide haben einen Erweichungspunkt sterisch regelmäßigem Polypropylen als Stabilisa-
von etwa 100 bis 1400C, eine kinematische Vis- toren gegen durch Licht oder Wärme induzierten
kosität bei 1600C von etwa 3 bis 4 bis 30 bis 40 Poise 10 Abbau einverleibt werden, können ebenfalls unlös-
und eine Aminzahl von etwa 2 bis etwa 10 mg/KOH/g. liehe, stabile Komplexe mit komplexbildenden Farb-
Diese Polyamide sollen vorzugsweise vom nicht stoffmolekülen bilden. Somit werden ausreichende
reaktionsfähigen Typ sein. _ Mengen an Verbindungen mehrwertiger Metalle ver-
Die Mischpolymerisate von Äthylen und olefinisch wendet, um sowohl eine Stabilisierung der Formmasse ungesättigten Estern gesättigter Fettsäuren oder deren i5 bzw. der gefoimten Gebilde als auch die Bildung von Verseifungsprodukte sind im wesentlichen amorphe, unlöslichen stabilen Komplexen mit den entsprechenhochmolekulare feste Polymerisate mit einem Gewichts- den Farbstoff molekülen zu ermöglichen. Es .können verhältnis des Esters zum Äthylen zwischen 15:85 auch Gemische von mehr als einem der Zusätze in den und 60:40, einem Schmelzindex von 2 bis 200, der Formmassen verwendet werden, z. B. zwei oder mehr jedoch vorzugsweise im Bereich des Schmelzindex des 20 Polyamide und bzw. oder zwei oder mehr Mischpoly-Polypropylens liegt, sowie einem Erweichungspunkt merisate oder deren Verseifungsprodukte.
von etwa 100 bis etwa 1400C. Diese Mischpolymerisate Die Verformung der erfindungsgemäßen Formkönnen durch Mischpolymerisation von Äthylen und massen zu Fäden oder gewirkten oder gewebten Proden entsprechenden Estern in Gegenwart von Kataly- dukten kann nach dem herkömmlichen Verfahren satoren nach bekannten Methoden hergestellt werden, as z. B. unter Verwendung bekannter Gleitmittel, Schlichwie sie z. B. in den US-PS 22 00 429, 23 94 960, temittel, Mattierungsmittel, Aufheller oder Anti-23 95 381 und 27 03 794 beschrieben sind. statica erfolgen. Die Formmassen werden vorzugs-
Die olefinisch ungesättigten Ester der gesättigten weise zunächst zu Fäden nach dem Schmelzspinn-
Fettsäuren haben die allgemeine Formel R-COO-R', verfahren verformt. Typische Schmelzspinnbedin-
in der R ein Wasserstoffatom oder eine unverzweigte 30 gungen für die erfindungsgemäßen Formmassen sind
oder verzweigte Alkylgruppe und R' ein Alkylrest mit folgende:
einer endständigen CH2 = C-Gruppe ist. Typische Extrudertemperatur 25O0C
....... ,Ui- ■ λ ,;· ,c · λ,- ι Spinndüse 50 Löcher mit jeweils
Beispiele fur solche Ester sind Vinylformiat, Vinyl- q 2q3 mrn Durchacetat, Vinylpropionat, Allylacetat, Allylpropionat, 35 messer
Isopropenylbutyrat und Hexenylacetat. Bevorzugt Spinngeschwindigkeit,
werden Mischpolymerisate von Äthylen und Vinyl- m/Min 35
acetal. Die Verseifungsprodukte können z. B. durch Vcrstreckungsverhältnis '.'.'. 4
Auflösen des entsprechenden Mischpolymerisats aus Fadentiter 180/50
Äthylen und dem Ester in einem Lösungsmittel, Zu- 40
gäbe 5%iger alkoholischer Kaliumhydroxydlösung Die erhaltenen Fäden aus diesen Formmassen (5 mg KOH/100 ml Äthanol oder Methanol), 30mi- haben annähernd die gleichen mechanischen Eigennütiges bis 2stündiges Rückfiußkochen, Ausfällen des schäften, wie die aus dem herkömmlichen PoIy-Reaktionsproduktes mit einem Gemisch von Wasser propylen. Nachstehend sind die mechanischen Eigen- und Methanol, Waschen und Trocknen unter ver- 45 schäften von typischen Fäden, die unter den vormindertem Druck hergestellt werden. Es kann ein genannten Bedingungen aus einer erfindungsgemäßen Produkt mit einem Verseifungsgrad bis zu 100% zur Formmasse schmelzgesponnen wurden, aufgeführt: Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen verwendet werden. Verseifte Produkte werden gegenüber Polypropylen 90%
den entsprechenden Mischpolymerisaten bevorzugt, 50 Polyamid 5%
da sie Formmassen mit höherem Schmelzpunkt er- Mischpolymerisat (Verseifungsproduki
geben. Die Verwendung dieser verseiften Produkte hat eines Mischpoly-
auch eine etwas bessere Affinität der Formmassen merisats aus Vinyl·
gegenüber bestimmten Farbstoffklassen zur Folge. acetat und Athyler
Die gegebenenfalls zur Chelatisierung verwendete 55 im Mengenverhältnis
mehrwertige Metallverbindung kann jede Verbindung 40 : 60) = 5 %
sein, deren Metallatomo komplexe oder andere Bin- Zugfestigkeit, g 635
dungsbeziehungen mit Farbstoffmolekülen eingehen Dehnung, % 37,7
können, die solche Komplexe bilden können. Diese Reißlänge, g/d 3,6
mehrwertigen Metallverbindungen können anorga- 60 Zähigkeit, g · cm/d -cm ... 1,2. nische oder organische Verbindungen sein. Typische
Beispiele sind Verbindungen von Zink, Cadmium, Die Fäden können in Form von Endlosfäder
Aluminium, Zinn, Chrom, Eisen, Kobalt und Nickel. Stapelfasern oder Garnen, gesponnenen Fäden ode
Kupferverbindungen sind ungeeignet, weil sie die Cord, die aus diesen Fäden oder Stapelfasern hei
Hitzestabilität der Formmassen zerstören. Organische 65 gestellt wurden, sowie in Form von Geweben ode
Verbindungen werden bevorzugt, da sie mit den Gewirken gefärbt werden. Vor dem Färben soll da
Formmassen verträglicher sind und ihre Metall- Textilmaterial in herkömmlicher Weise in eint
atome leichter zur Bildung von Komplexen mit wäßrigen Wasch- oder Seifenflotte gewaschen werdei
5 V 6
um restliche Gleitmittel und Schlichtemittel zu ent- färben, Strangfärben, iir Jigger färben und in der
fernen. Haspel färben von Stückgut und das kontinuierliche
Es können Direktfarbstoffe, saure Farbstoffe, vor- Färben nach dem Klotz iämpiverfahren angewendet metallisierte Farbstoffe, Dispersionsfarbstoffe, Küpen- werden. Gewebtes, gewirktes und getuftetes Textilgut farbstoffe, Küpenesterfarbstoffe, Schwefelfarbstoffe, 5 aus den erfindungsgemälen Formmassen kann nach Azofarbstoffe, Metallchelatfarbstoffe. Onium-. Kon- bekannten Methoden auch bedruckt werden. Es densations-und Reaktivfarbstoffe bei'60 bis 95°C auf können zum Färben beliebige 1-ärbenotten oder Haspelfärbeapparaten oder Jiggern oder bei höheren Druckpasten mit den i'erschiedensten Färbehilfs-Temperaturen im Dampfofen oder >n Dn-ckfärbe- mitteln und Zusatzstoffen verwendet werden, wie vorrichtungen verwendet werden. Gewirke und Ge- 10 Emulgiermittel, Netzmittel, Trägersubstanzen, Komwebe kötrnen auch leicht nach bekannten Verfahren plexbildner, Quellmittel, Entwicklungsmittel, Schutzunter Verwendung einer Anzahl der vorgenannten kolloide und Stabilisatoren. Diese Verbindungen Farbstoffe bedruckt werden. In den meisten Fällen werden gewöhnlich in solchen Mengen verwendet, ist die Farbechtheit der gefärbten Textilien gut oder wie sie beim Färben von hydrophobem Material kann durch bekannte Nachbehandlungsverfahren be- 15 üblich sind. Selbstverständlich können geformte Gefriedigend verbessert werden. bilde aus den erfindungsjemäßen Formmassen auch
Textilien, wie Fäden und Fasern, die aus den erfin- in anderen Formen als Fäden und Fasern vorliegen,
dungsgemäßen Formmassen hergestellt sind, können z. B. als Folien, Platten uid als Schaumstoffe,
mit den verschiedensten Klassen von Farbstoffen ge- Die Beispiele erläutern die Erfindung,
färbt werden. Im allgemeinen gehören die brauchbaren 20 v , · . , „..-i
Farbstoffe folgenden Hauptklassen oder Typen an: vergieKnsoraspi«
Direktfarbstoffe, Dispersionsfarbstoffe, saure Färb- Zum Vergleich werden Formmassen der nachstehend
stoffe, Chromfarbstoffe, vormetallisierte Farbstoffe, genannten Zusammenset2ung hergestellt, zu Fäden
Küpen- und Schwefelfarbstoffe, Küpenfarbstoffester, extrudiert, und die Färbee igenschaften der erhaltenen
Azozwischenprodukte, Onium- oder Eisfarben, Kon- 25 Fäden werden beurteilt.
densationsfarbstoffe und metallisierbare Dispersions- ^ Polypropylen * 95 V
farbstoffe. Es handelt sich um bekannte Farbstoff- ' P0]Va111J(J 5 °/
typen. Eine Aufzählung einzelner Farbstoffe jedes 2 Polypropylen ! '. 907
Typs ist in dem »Technical Manual of the American ' ρο]ν&Γη;ςΐ · '..' ιο°/
Association of Textile Chemists and Colorists 30 ! °
(AATCC)« enthalten. Der Farbindex ist ebenfalls Die Formmasse Nr. 1 'ergab ein Garn mit sehr
eine wertvolle Informationsquelle. schlechten mechanischen Eigenschaften, das mit her-
Die Färbung von Textilien, wie Fäden und Fasern, kömmlichen Farbstoffen nur in Pastellfarbtönen ge-
aus den erfindungsgemäßen Formmassen mit Direkt- färbt werden konnte. Die Formmasse Nr. 2 war unter
farbstoffen, Dispersionsfarbstoffen, sauren Farbstof- 35 jeder Extiudierbedingung sehr schlecht zu extru-
fen, Chromfarbstoffen, vormetallisierten Farbstoffen, dieren und ergab ein sehr grobes Garn, das nicht ver-
Küpenfarbstoffestern und Kondensationsfarbstoffen streckt werden konnte. Die Färbeeigenschaften waren
kann nach ähnlichen Methoden durchgeführt werden, ebenfalls schlecht.
wie sie zum Färben von Polyamiden angewendet Zum Vergleich wurden zwei Formmassen der nachwerden. Küpenfarbstoffe können mit Vorteil in Form 40 stehend genannten Zusammensetzung hergestellt, zu ihrer freien Leukosäuren bei pH 5 bis 6 und bei einer Fäden extrudiert und die Färbeeigenschaften der erTemperatur von 8O0C oder höher angewandt werden. haltenen Fäden wurden bestimmt.
Azofarbstoffzwischenprodukte werden aufgebracht, 3 Polypropylen 95°/ indem man zunächst die Kupplungskomponente bei ' poiyäthfle„^nylkätot-MiVchpöl^iier """'
pH 5 bis 6 absorbieren laßt und dann die Farbe auf 45 (Vinylacetat/Äthylen = 40: 60) 5 %
dem Textilgut in einer Flotte des diazotierten Amins 4 Polypropylen 90 V
bei P.H 6 bis 7 und einer Temperatur von 80 bis 950C ' Poiyäthylen-Vinylacetat-Mischpölymer '"'"
entwickelt. Onium- oder E.sfarben können in bel.ebi- (Vinylacetat/Äthylen = 40: 60) 10%
gen Farbtönungen aus einer Flotte mit einem pH von 3 /0
bis 4 aufgebracht werden, die einen Träger und geringe 50 Die beiden Formmassen 3 und 4 ließen sich zwar
Mengen Natriumchlorid enthält. gut zu Fäden extrudieren, ihre Färbeeigenschaften
Das jeweils angewandte Färbeverfahren hängt ab waren jedoch schlecht. Die Fäden konnten nur in
von der Art des verwendeten Farbstoffs. Die Verfah- Pastellfarbtönen und mit mittlerer Farbtiefe gefärbt
ren zum Färben von Textilgut aus hydrophobem werden, und die Farbechtheit von anionischen Farb-
Material sind bekannt, und sie lassen sich leicht zum 55 stoffen war unbefriedigend.
Färben von Textilgut aus den erfindungsgemäßen Demgegenüber konnte bei Verwendung des PoIy-Formmassen anwenden. Nach dem Färben wird das amids und des Äthylen-Mischpolymerisats in der Textilgut in herkömmlicher Weise heiß geseift, dann gleichen Gesamtkonzentration in der Formmasse gründlich gespült und schließlich getrocknet. Zur eine glatte Extrudierung erzielt werden, die Fäden weiteren Verbesserung der Naßechtheit von Textilgut, 60 hatten gute physikalische Eigenschaften und eine das mit sauren oder vormetallisierten Farbstoffen ge- außerordentlich hohe Affinität gegenüber den verfärbt wurde, kann vorteilhaft eine Nachbehandlung schiedensten Farbstoffklassen. Es scheint eine Art von mit einem kationaktiven Netzmittel oder mit Brech- Synergismus vorzuliegen, wenn das Polyamid und das weinstein und Tannin durchgeführt werden können. Äthylen-Mischpolymerisat zusammen im Polypropylen
Nachfolgend wird das Färben von Textilgut aus 65 verwendet wird. Dieser Synergismus beim Extrudier-
den erfindungsgemäßen Formmassen durch Klotzen verhalten, den physikalischen Eigenschaften der
beschrieben. Selbstverständlich können auch andere Fäden und der Färbbarkeit mit verschiedensten Farb-
üblichc Färbeverfahren, wie Beuchen, im Apparat stoffen geht aus der nachstehenden Tabelle I hervor.
Tabelle I
Zusammensetzung der Formmasse
Polypropylen 90% 90% 90%
Polyamid 10% 5%
Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer (Vinyl- 10% 5%
acetat/Äthylen = 40: 60)
Extrudierbedingungen
Temperatur 265° C 25O0C 248° C
Spinndüse 75/0,305 mm 50/3,42 mm 50/3,42 mm
Verstreckungsverhältnis nicht verstreckbar 4,2 4,5
Endtiter, den 3700 190/50 180/50
Physikalische Eigenschaften der Fäden
Bruchlast, g bricht 950 635
Dehnung, % 50 40,8 37,7
Reißlänge, g/den spröde 4,1 3,5
Zähigkeit, g cm/den cm spröde 1,1 1,2
nicht nicht sehr gut
mäßig sehr gut sehr gut
mäßig gut sehr gut
nicht- nicht gut
mäßig gut sehr gut
mäßig gut sehr gut
nicht mäßig sehr gut
nicht gut sehr gut
nicht gut sehr gut
nicht nicht gut
Farbstoff-Affinität (Farbtönung aus einer 2gewichtsprozentigen Färbeflotte unter identischen Färbebedingungen) Direktfarbstoffe Dispersionsfarbstoffe Saure Farbstoffe 1:1 vormetallisierte Farbstoffe 1: 2 vormetallisierte Farbstoffe Küper- und Schwefelfarbstoffe Chromfarbstoffe Oniumfarbstoffe Azofarbstoffe Reaktivfarbstoffe
Beispiele 1 bis 8
In diesen Beispielen werden Färbungen mit repräsentativen Farbstoffen verschiedener Klassen auf gewirktem Textilgut aus 320/50 Endlosfadengarnen aus sterisch regelmäßigem Polypropylen und aus ähnlichen Endlosfadengarnen aus erfindungsgemäßen Formmassen verglichen. Die Garne hatten folgende Zusammensetzung:
Probe-Nr. und Gewichtsteile
Bestandteile ^ (2) (3) (4) (5) (6) U) W
100 90 90 90 90 90 90 87
Isotaktisches Polypropylen ^ 4 _ _ - —
Vinylacetat-Äthylen-Mischpolymerisat -
(40:60) _ _ _ 5 7 4 —
Vmylacetat-Äthylen-Mischpolymerisat -
(40:60) zu 70% verseift ^ 5 3 6 5
Polyamid — — 8
Vinylacetat-Äthylen-Mischpolyrnerisat - - -
(20:80)
A QQ3
ίο
Außer den vorgenannten Bestandteilen enthielt jedes Gemisch stabilisierende Mengen eines üblichen Stabilisators. Die pulverförnvgen Bestandteile wurden in einem Cona-Blender 30 Minuten miteinander vermischt, dann zu Fäden schmelzgesponnen und zu 320/50 Endlosfadengarnen verstreckt, die auf einer Doppelstreckmaschine zu Proben vei streckt wurden.
Zum Färben wurde jede Probe bei einem Flottenverhältnis von 40: 1 in einer wäßrigen Flotte gewaschen, die 1 Gewichtsprozent eines nichtionischen Alkylphenoxypolyäthylenoxyäthanol - Netzmittels enthielt. Die gewaschenen Proben werden dann gründlich gespült und zum Färben feucht gehalten.
Die gespülten feuchten Proben werden in einer Färbeflotte bei einem Flottenverhältnis von 40:1 bei 85 bis 900C etwa 2 Stunden gefärbt. Danach werden die Proben mit warmem Wasser gespült und bei 4O0C mit einer l%igen Lösung des vorstehend genannten nichtionischen Netzmittels etwa 30 Minuten geseift, anschließend mit Wasser gespült und dann getrocknet.
Die gefärbten Proben weren visuell auf Farbtönung verglichen und dann dem AATCC-Waschtest Nr. 11, dem AATCC-chemischen Reinigungstest und dem Fadometer-Lichtechtheitstest während 5, 10, 20, 40, 80, 160 und 329 Standardstunden ausgesetzt. Zur Farbtönung wurde folgende Bewertungsskala verwendet:
1 = Farbtönung des Gewebes aus reinem isotaktischem Polypropylen,
2 = etwn zweifache Farbtönung von Nr. 1,
3 = etwa dreifache Farbtönung von Ni. 1,
4 = etwa vierfache Farbtönung von Nr. 1,
5 = etwa fünffache Farbtönung von Nr. 1.
Zur Waschfestigkeit und Beständigkeit gegen chemische Reinigung wurde eine Skala von 1 bis 5 mit folgender Bewertung verwendet.
5 = kein sichtbares Verschießen oder Farbverlust,
4 = sehr geringes Verschießen oder Farbveilust,
3 = mäßiges Verschießen odei Farbverlust,
2 = starkes Verschießen oder Farbverlust,
1 = vollständiger Farbvcrlust.
Die vorgenannte Skala für die Farbechtheit wird
an Hand der internationalen Grauskala ausgedrückt,
die im Technical Manual der AATCC beschrieben ist.
Zur Bestimmung der Lichtechtheit wurde eine
Skala von 1 bis 8 mit folgender Bedeutung verwendet:
8 = kein sichtbares Verschießen nach 320 Standard-Fadeometer-Stunden,
7 = gerade merkliches Verschießen nach 160 Stunden,
6 = gerade merkliches Verschießen nach 80 Stunden,
5 = gei ade merkliches Verschießen nach 40 Stunden,
4 = gerade merkliches Verschießen nach 20 Stunden,
3 = gerade merkliches Verschießen nach 10 Stunden,
2 = gerade merkliches Verschießen nach 5 Stunden,
1 = vollständiger Farbverlust beim Belichten.
Die in den Beispielen 1 bis 8 erhaltenen Werte sind in Tabelle 11 und 111 angegeben.
Tabelle II
Bezeichnung der Farbstoffe
FarbstofTWasse
Farbtiefe der Proben
(1) (2) (3) (4)
(5)
(7) (8)
Latyl Cerise N
Supernylite Yellow G
Neonyl Orange SLF
Irjralan Brown GRL
Solophenyl Turquoise GL
Indanthrone Grenn FFB
Algosol Brilliant Violet 14 R-CF
Thionol Green BF
Chrome Brown 2 R
Phthalogen Blue IF3GM
Inthion Green 1 B
Naphthol AS-STR/Red STR salt
Diapolan Blue BL
Ramasol Red 3 B
Dispersionsfarbstoff 1 4 4 3 5 5 5 3
saurer Farbstoff 1 3 3 4 4 3 4 2
metallisierter Farbstoff 1:1 1 5 4 5 5 4 5 4
metallisierter Farbstoff 1: 2 1 5 5 5 5 5 5 4
Direktfarbstoff 1 4 3 4 5 4 5 4
Küpenfarbstoff 1 4 4 4 4 4 4 4
Küpenfarbstoff ester 1 2 2 2 3 2 3 2
Schwefelfarbstoff 1 2 2 2 3 2 3 3
Chromfarbstoff 1 3 3 3 4 4 3 3
Eisfarbe 1 5 5 5 5 5 5 5
Kondensationsfarbstoff 1 2 2 2 2 2 2 2
Azofarbstcff 1 4 4 4 5 4 4 3
metallisierbarer Farbstoff 1 2 2 2 2 2 2 2
Reaktivfarbstoff 1 3 3 3 4 3 3 2
Tabelle III
Bezeichnung
der Farbstoffe
Farbstoffklasse Echtheitswerte der Proben *) (D (2) (3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
Latyl Cerise N
Supernylite Yellow G
Neonyl Orange SLF
Irgalan Brown GRL
Solophenyl Turquoise GL
Indanthrone Green FFB
Dispersionsfarbstoff saurer Farbstoff metallisierter Farbstoff 1:1 metallisierter Farbstoff 1: Direktfarbstoff Küpenfarbstoff
Algosol Brilliant Violet 14 R-CF Küpenfarbstoffester
Thionol Green BF Schwefelfarbstoff
Chrome Brown 2 R Chromfarbstoff
Phthalogen Blue IF3GM Eisfarbe
Inthion Green 1 B Kondensationsfarbstoff
Naphthol AS-STR/Red STR salt Azofarbstoff
Diapolan Blue BL metallisierbarer Farbstoff
Ramazol Red 3 B Reaktivfarbstoff *) W = Waschechtheit, D = Echtheit gegen chemische Reinigung, L = Lichtechtheit.
W1D1L4 W3D1L6 W3D1L6 W3D1L6 W3D1L6 W3D1L6 W3D1L6 W3D1L6 O)
W3D5L5 W3D5L5 W4D5L5 W4D5L5 W3D5L5 W4D5L5 W3D5L5 O)
CD
OO
W3D5L6 W3D5L6 W4D5L6 W3D5L6 W3D5L6 W4D5L6 W3D5L5
W1D1L2 W2D4L7 W2D4L7 W2D4L7 W2D4L7 W2D4L7 W3D4L7 W2D4L6
W4D5L6 W4D5L6 W4D5L6 W4D5L6 W4D5L6 W4D5L6 W3D5L6
W5D5L5
W5D5L5
W5D5L7
W5D5L6
W5D5L7
W5D5L6
W5D5L7
W5D5L6
W5D5L7
W5D5L6
W5D5L7
W5D5L6
W5D5L7
W5D5L6
W5D5L5
W5D5L6
WlDlLl W5D5L5 W5D5L5 W5D5L5 W5D5L5 W5D5L5 W5D5L5 W5D5L5
W5D5L5 W5D5L5 W5D5L5 W5D5L5 W5D5L5 W5D5L5 W5D5L4
W5D5L7 W5D5L7 W5D5L7 W5D5L7 W5D5L7 W5D5L7 W5D5L7
W5D4L5 W4D4L5 W4D4L5 W3D4L5 W4D4L5 W5D4L5 W3D4L5 W4D4L5
W4D4L1 W5D5L5 W5D5L6 W5D5L6 W5D5L6 W5D5L6 W5D5L6 W5D5L6
W5D5L6 W5D5L6 W5D5L6 W5D5L6 W5D5L6 W5D5L6 W5D5L6 W5D5L6
W3D5L4 W3D5L4 W4D5L4 W3D5L4 W3D5L4 W4D5L4 W3D5L4

Claims (6)

2 bis 10 Gewichtsprozent, der Formmasse. Der Anteil Patentansprüche: des Polyamids und des Mischpolymerisats zusammen beträgt 5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 7 bis
1. Formmasse auf Basis Polypropylen mit ver- 15 Gewichtsprozent, der Formmasse. Innerhalb dieser besserter Färbbarkeit. gekennzeichnet 5 Grenzen können die beiden Zusätze in jedem gedurch einen Gehalt an isotaktischem Poly- eigneten Mengenverhältnis miteinander vermischt propylen, 1 bis 10 Gewichtsprozent eines linearen werden, vorzugsweise im Mengenverhältnis von etwa thermoplastischen Polyamids und 1 bis 15 Ge- 1:2 bis etwa 2:1.
wichtsprozent eines Mischpolymerisats aus Äthylen Die erfindungsgemäßen Formmassen können noch
und einem olefinisch ungesättigten Ester einer ge- 10 übliche Mengen an Stabilisatoren, antistatischen Mitsättigten Fettsäure, wobei das Mengenverhältnis teln und anderen Hilfsstoffen enthalten. Die Formdes olefinisch ungesättigten Esters zum Äthylen massen können in jede gewünschte Form verformt im Mischpolymerisat im Bereich von 20: 80 bis werden, z. B. zu Fäden und z. B. mit Direktfarb-60:40 liegt, oder einem partiellen oder voll- stoffen, sauren Farbstoffen, vormetallisierten Farbständigen Verseifungsprodukt dieses Mischpoly- 15 stoffen, Dispersionsfarbstoffen, Chromfarbstoffen, merisats, wobei die Gesamtkonzentration des Oniumfarbstoffen, Kondensavionsfarbstoffen, Küpen-Polyamids und des Mischpolymerisats im Bereich farbstoffen, Schwefelfarbstoffen, Küpenfarbstoffestern von 5 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf die oder Reaktivfarbstoffen gefärbt werden. Bei Einverlei-Formmasse, beträgt. bung von geringen Mengen komplexbildender Metall-
2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch ge- 2o verbindungen in die Formmassen können die Formkennzeichnet, daß sie das Polyamid in einer Menge körper bzw. geformten Gebilde auch mit einem Farbvon 2 bis 8 Gewichtsprozent enthält. stoff gefärbt werden, der Komplexe mit mehrwertigen
3. Formmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Metallen der genannten chelatisierbaren Metallgekennzeichnet, daß sie das Mischpolymerisat in verbindungen bildet.
einer Menge von 2 bis 10 Gewichtsprozent enthält. 25 Die Formkörper können in sehr tiefen Farbtönen
4. Formmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch mit guten Echtheitseigenschaften gefärbt werden. gekennzeichnet, daß sie das Polyamid in einer Diese Verstärkung der Fai brief e wird bei jedem Farb-Menge von 2 bis 8 Gewichtsprozent und das stoff erhalten, der Fäden oder Fasern aus stetisch Mischpolymeiisat in einer Menge von etwa 2 bis regelmäßigem Polypropylen färbl, und anderen Farbetwa 10 Gewichtsprozent enthält. 30 stoffen, die nicht modifiziertes Polypropylen nicht
5. Formmasse nach Anspruch 1 bis 4, gekenn- färben. Eingeschlossen sind wasserlösliche Farbstoffe zeichnet durch einen Gehalt einer mehrwertigen sowie solche Farbstoffe, die im allgemeinen als Disper-Metallverbindung als Komplexbildner in einer sionen angewendet werden, oder Farbstoffe, die in Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen situ durch geeignete Wahl von Farbstoffzwischenauf die Formmasse. 35 produkten gebildet weiden.
6. Verwendung der Formmassen nach den An- Die erfindungsgemäßen Formmassen können in Sprüchen 1 bis 5 zur Herstellung anfärbbarer einfacher Weise durch Vermischen hergestellt werden. Fasern oder Fäden. Zum Beispiel können Flocken oder Granulate aus
sterisch regelmäßigem Polypropylen und Teilchen
40 oder Granulat aus dem Äthylen-olefinisch ungesättigten Ester-Mischpolymerisat oder dessen Verseifungsprodukt, sowie Teilchen oder Granulat des
Die Erfindung betrifft Formmassen auf Basis Poly- Polyamids in einem Taumelmischer, einem Conaformpropylen mit verbesserter Färbbarkeit sowie seine Mischer, einer Sweetie-Trommel oder einem Band-Verwendung. 45 mischer vorgemischt werden, und das erhaltene GeFasern aus sterisch regelmäßigem Polypropylen misch wird dann auf einem heißen Zweiwalzenstuhl lassen sich bekanntlich nur sehr schwierig färben, im oder in einem Innenmischer oder im Zylinder eines Gegensatz zu anderen bekannten synthetischen Fäden, Extruders innig vermischt. Das erhaltene Gemisch weil das Polymerisat äußerst hydrophob ist und keine kann dann unmittelbar zu Fäden schmelzgesponnen funktionellen Gruppen aufweist, die irgendwelche 50 oder zu Granulat in herkömmlicher Weise zerkleinert Bindungsbeziehungen mit den Farbstoffen aufnehmen werden, das dann in eine Schmelzspinnvorrichtung können. gegeben wird oder in einem geeigneten Lösungsmittel Die Erfindung stellt neue Formmassen und geformte zum Lösungsspinnen gelöst wird. Wenn die Teilchen-Gebilde auf Basis Polypropylen mit verbesserter Färb- größe der Bestandteile der erfindungsgemäßen Formbarkeit zur Verfügung, die im wesentlichen aus einem 55 masse genügend klein ist, kann man das Gemisch innigen Gemisch aus sterisch regelmäßigem Poly- unmittelbar in eine Schmelzspinnvorrichtung einpropylen sowie einem linearen, niedermolekularen, speisen.
thermoplastischen nicht reaktionsfähigen Polyamid Die zur Modifizierung des Polypropylens verwen-
und einem Mischpolymerisat aus Äthylen und einem deten Zusätze, d. h. das Polyamid und das Misch-
olefinisch ungesättigten Ester einer gesättigten Fett- 60 polymerisat oder sein Verseifungsprodukt, können in
täure oder einem partiellen oder vollständigen Ver- herkömmlicher Weise hergestellt und dem PoIy-
DE19661669817 1965-12-22 1966-12-22 Formmassen auf Basis Polypropylen mit verbesserter Färbbarkeit, sowie deren Verwendung Expired DE1669817C3 (de)

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CA948470 1965-12-22
CA948470 1965-12-22
CA549147 1966-05-11
CA549147 1966-05-11
DEC0041045 1966-12-22

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DE1669817A1 DE1669817A1 (de) 1971-03-25
DE1669817B2 true DE1669817B2 (de) 1976-01-08
DE1669817C3 DE1669817C3 (de) 1976-08-19

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DE1669817A1 (de) 1971-03-25
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