DE1669714A1 - Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus Polyester-Formmassen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus Polyester-Formmassen

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DE1669714A1
DE1669714A1 DE19671669714 DE1669714A DE1669714A1 DE 1669714 A1 DE1669714 A1 DE 1669714A1 DE 19671669714 DE19671669714 DE 19671669714 DE 1669714 A DE1669714 A DE 1669714A DE 1669714 A1 DE1669714 A1 DE 1669714A1
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polyester
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polyethers
acid
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DE19671669714
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Srna Dr Christian
Dr Heinz Pohlemann
Saliba Dr Nubar Samuel
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/06Unsaturated polyesters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Polyester-Formmassen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Formkörpern und Uberzügen durch Aushärten von Polyester-Formmassen, die eine viskositatserhohende Substanz enthalten.
  • Polymerisierbare Mischungen aus ungesättigten Polyesterharzen und polymerisierbaren Vinylverbindungen sind Flüssigkeiten, die sich auf senkrechten oder geneigten Flächen in dicker Schicht nur schwer auftragen lassen. Auch bei ihrer Verarbeitung zu Preßmassen ist ihre verhältnismäßig niedrige Viskosität oft hinderlich.
  • Man kann zwar Polyesterharze verwenden, die in einer geringeren als der üblichen Menge, die im allgemeinen 20 bis 40 % beträgt, in polymerisierbaren Vinylverbindungen gelöst sind. Dann sind die erhaltenen Polymerisationsprodukte aber unvollstandig vernetzt und haben mechanische Eigenschaften, die zu wünschen übrig lassen.
  • Man hat deshalb auch die flüssigen Harze mit Pigmenten und anderen fein verteilten anorganischen Füllstoffen vermischt.
  • Besonders vorteilhaft ist fein disperse Kieselsäure, von der bereits kleine Mengen genügen, um die polymerisierbaren Mischungen zu verdicken. Hierbei ist wiederum nachteilig, daß opake Polymerisationsprodukte erhalten werden.
  • Polyvinyllactame erhöhen die Viskosität ungesättigter Polyesterharze, führen aber leicht zu verfärbten Polymerisaten, wodurch ihre Anwendbarkeit eingeschränkt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Polyäther mit Molekulargewichten von 4 400 bis 3 000 000, die im wesentlichen aus Struktureinheiten der Formel f-0-CH ?-CHR-] aufgebaut sind, in der R Wasserstoff und/oder einen Alkylrest von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, besonders vorteilhaft verwenden kann, um die Viskosität ungesättigter Polyesterharze im gewünschten Ausmaß zu erhöhen.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Herstellen von Formkorpern und Überzügen durch Aushärten von Polyester-Formmassen, die a) copolymerisierbare äthylenisch ungesättigte Polyester, b) polymerisierbare äthylenisch ungesättigte Monomere, c) Inhibitoren, d) Peroxide, e) die Viskosität der Formasse erhöhende Substanzen und gegebenenfalls f) Füll-und/oder Verstärkungsmittel sowie weitere übliche Zusatzstoffe enthalten, wobei sie als die Viskosität erhöhende Substanzen Polyäther mit Molekulargewichten von 4 400 bis 3 000 000 enthalten, die im wesentlichen aus Struktureinheiten der Formel bestehen, worin R = Wasserstoff und/oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt.
  • Als Polyäther kommen vor allem Polyäthylenoxid bzw. Polyäthylenglykol, Polypropylenoxid bzw. Polypropylenglykol sowie gemischte Polyäther aus Athylenoxid und Propylenoxid in Frage.
  • Das Molekulargewicht der Polyäther soll zwischen 4 400 und X 000 000 und insbesondere zwischen 10 000 und 2 000 000 betragen. Bei niedrigen Molekulargewichten benötigt man entsprechend höhere Konzentrationen an Polyäthern, um die Viskosität in gleichem Ausmaß zu erhöhen.
  • Die Menge der Polyäther soll 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die ungesättigten Polyester und Monomeren zusammen, betragen. Die Polyäther können gut in den Polyesterharzen gelöst werden, gegebenenfalls kann der Lösungsvorgang durch gelindes Erwärmen auf 50 bis 60°C beschleunigt werden. Es ist auch möglich, die Polyäther dem geschmolzenen ungesättigten Polyester vor dem Anteigen mit den äthylenisch ungesättigten Monomeren zuzumischen.
  • Dabei entstehen klare, farblose Losungen. Die Polyäther bewirken keine oder nur eine geringfügige Veränderung der Reaktivität der Polyesterharze. Überraschenderweise bewirken die erfindungsgemäßen Polyäther auch keine Trübung der Formmassen bei der Härtung.
  • Ebenso werden die mechanischen Eigenschaften der ausgehärteten Formstücke praktisch nicht verändert.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß verwendeten Harze besteht darin, daß die Harzoberflächen, die bei der Aushärtung mit Luft in Berührun g kommen, weniger zum Kleben neigen. Dies gilt vor allem bei Konzentrationen der Harze an Polyäthern von über 5 %, wobei das Molekulargewicht der Polyäther zweckmäßigerweise 10 000 bis 50 000 beträgt. Die trocknende Wirkung der Polyäther macht sich vor allem bei Aushärtungstemperaturen über 70°C bemerkbar.
  • Zu den übrigen Bestandteilen der erfindungsgemäß verwendeten Polyester-Formmassen ist das Folgende zu sagen : Als äthylenisch ungesättigte copolymerisierbare Polyester (a) eignen sich die üblichen in n den üblichen Mengen. Solche Polyester enthalten, esterartig verknupft, Reste mehrwertiger, insbesondere zweiwertiger Carbonsäuren und Reste mehrwertiger, insbesondere zweiwertiger Alkohole, daneben gegebenenfalls zusätzlich Reste einwertiger Carbonsäuren und/oder'Reste einwertiger Alkohole und/oder Reste von Hydroxycarbonsauren, wobei zumindest ein Teil der Reste über äthylenisch ungesättigte copolymerisierbare Gruppen verfugen muß. Die Polyester können durch Schmelzkondensation oder Kondensation unter azeotropen Bedingungen aus ihren Komponenten hergestellt seine Z.B. kann man zweiwertige Alkohole, insbesondere acyclische Gruppen, cyclische Gruppen als auch beide Arten von Gruppen aufweisende Alkandiole, wie Propandiol- (1, 2), Cyclohexandiol- (1, 2) und 2, 2-Bis- (p-hydroxycyclohexyl)-propan, sowie aliphatisch-aromatische Diole, wie Bis-[p-(ß-hydroxyäthoxy)phenyl]-methan, mit zweiwertigen copolymerisierbaren äthylenisch ungesdttigten Carbonsäuren, wie Malein-und Fumarsaure, in stochiometrischen oder etwa stöchiometrischen Mengen umsetzen. In die Polyester können weiterhin zusätzlich andere zweiwertige ungesättigte und/oder-gesättigte Carbonsäuren, wie 1,2,3,6-Tetrahydrophthalsäure, 3,6-Endomethylen-1,2,3,6-Tetrahydrophthalsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure oder Adipinsäure, einkondensiert sein, ferner ein-, drei-und höherwertige Carbonsäuren, wie Propionsäure, 1,2,4-Benzoltricarbonsäure oder 1, 2,4,5-Benzoltetracarbonsäure, weiterhin ein-, zwei-und hoherwertige Alkohole, wie Benzylalkohole, 1, 2-Di- (allyloxy)-propanol- (3), Glycerin und Pentaerythrit, sowieHydroxycarbonsäuren, wie 4-Hydroxymethyl-cyclohexanearbonsäure. Polyester dieser Art sind bevorzugt aufgebaut aus 1,7 bis 2, 3 Molen MaleinsSure, etwa 0,7 bis 1, 3 Molen Phthalsäure und der etwa äquivalenten Menge, d. h. etwa 2,4 bis 3,6 Molen an Athylenglykol und/oder Propylenglykol und insbesondere Propandiol- (1, 2) oder aus etwa 0, 8 bis 1,5 Molen Maleinsäure, etwa 0,5 bis 1,2 Molen Tetrahydrophthalsäure und der etwa äquivalenten Menge, d. h. etwa 1,3 bis 2,7 Molen Athylenglykol, Propylenglykol und/oder Diäthylenglykol.
  • Als äthylenisch ungesättigte copolymerisierbare Monomere (b) eignen sich ebenfalls die üblichen in den üblichen Mengen.
  • Typische Monomere dieser Art sind beispielsweise Ester aus Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Alkanolen mit 1 bis 4 Kchlenstoffatomen, wie Methylmethacrylat, Vinyltoluol, u-Methylstyrol und/oder insbesondere Styrol.
  • Im allgemeinen werden 20 bis 90 und insbesondere 60 bis 80 Gewichtsteile an ungesättigten Polyestern (a), die zweckmäßig Molekulargewichte zwischen 800 und 2 500 haben, auf 10 bis 80 und insbesondere 20 bis 40 Gewichtsteile an äthylenisch ungesättigten Monomeren (b) verwendet.
  • Die Harze werden mit den üblichen Inhibitoren (d) in den üblichen Mengen, zweckmäßig in Mengen von 0, 005 bis 0,02 Gewichtsprozent, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Komponenten a) und b), stabilisiert. Typische Polymerisationsinhibitoren sindbeispielsweise Hydrochinon, Brenzkatechin und t-Butylbrenzkatechin.
  • Als Peroxide (d), mit denen die Härtung der Formmassen in der Hitze vorgenommen werden kann, eignen sich ebenfalls die üblichen, wie Benzoylperoxid oder Cyclohexanonperoxid, ferner tert.-Butylperbenzoat, Di-tert.-butylperoxid, tert.-Butylhydroperoxid, Cumolhydroperoxid, Dilauroylperoxid oder Keton-hydroperoxide, Methyläthylketon-hydroperoxid. Bei der sogenannten Kalthärtung verwendet man neben den Peroxiden zusätzlich Beschleuniger, wie tert.-aromatische Amine, Metallsalze, wie Kobaltnaphthenat, oder Mercaptane in den üblichen Mengen.
  • Geeignete Mengen an Peroxiden sind 0,5 bis 5 Gewichtsteile und insbesondere 1 bis 3 Gewichtsteile und geeignete Mengen an Beschleunigern sind 0,001 bis 1 Gewichtsteil'und insbesondere 0,01 bis 0, 5 Gewichtsteile, jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile der Mischung von Polyestern (a) und Monomeren (b).
  • Die erfindungsgemäB verwendeten Formmassen können ferner, vor allem bei ihrer Verwendung als Preßmassen, FUllstoffe, wie Kaolin, Sand, Quarzmehl, Asbest, pulverförmiges Polystyrol oder gehärtetes Polyesterharz, Verstärkungsmaterialien, wie Fasern, Garnie, Gewebe und Vliese aus Glas oder synthetischen Hochpolymeren, enthalten. Die Menge an Füllstoffen, Verstarkungsmaterialien und anderen üblichen Zusätzen beträgt meist das 0, 1- bis 4fache des Gewichts der Harzmischung aus (a) und (b). Ferner können den Formmassen weitere übliche Zusatzstoffe, wie Farbstoffe oder Hautbildner, z. B. Paraffin, zur Ausschließung der Luftinhibierung zugegeben werden. Die Hautbildung wird durch Polyäther nicht verhindert.
  • Die in den nachstehenden Versuchen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht. Die angegebenen Molekulargewichte wurden bestimmt durch Messung der reduzierten Viskosität in Acetonitril ; bei Molekulargewichten unter 10 000 durch Endgruppenbestimmung. Die angegebenen Viskositätswerte wurden ermittelt in einem Epprecht-Rotationsviskosimeter.
  • Beispiele 65 Teile eines ungesättigten Polyesters, der durch Kondensation von 2 Molen Måleinsäureanhydrid, 1 Mol Phthalsäure und 3, 2 Molen Propylenglykol unter Überleiten von Stickstoff und unter kräftiger Ruhrung bei 190 bis 205°C bis zu einer Säurezahl von-50 und unter Verwendung von 0, 01 % Hydrochinon hergestellt wurde, werden bei 90 bis 100°C mit 35 Teilen Styrol vermischt.
  • Dem resultierenden Polyesterharz werden nun Polyäthylenoxide mit den in der Tabelle angegebenen Molekulargewichten in den angegebenen Mengen zugemischt, wobei stets klare Losungen entstehen.
  • Von den Lösungen wird die Viskosität und die Farbzahl (Jodfarbzahl) gemessen. Zur Bestimmung der Gelierzeit werden 100 Teile Harz bei 25°C mit 2 % einer handelsüblichen 50 % igen Paste von Cyclohexanonperoxid in Dibutylphthalat und 2 % einer 10 % igen Lösung von Kobaltnaphthenat in Styrol innig vermischt und in größere Reagenzgläser gegossen. Durch Neigen der Reagenzgläser wird der Zeitpunkt festgestellt, an dem das Harz seine Fließfähigkeit verliert. Die ausgehårteten Gießlinge werden auf ihre Transparenz hin beurteilt.
  • Wie aus der Tabelle hervorgeht, tritt infolge der Polymerisation keine Trübung ein. Die Farbe der Gießlinge ist durch den Zusatz an Kobaltnaphthenat schwach violett. Die zugesetzten Polyäthylenoxide beeinflussen auch die Farbe der ausgehärteten Gießlinge nicht.
  • T a b e l l e Versuch Zusatz von Poly- Molekulargewicht Viskosität Farbzahl Gelierz@ äthylenglykol des Polyäthylen- in cP bei in Minu@ Gew.-% glykols 20°C Beispiel 1 10 14 000 2 830 1 - 2 4 Beispiel 2 0,2 200 000 3 300 1 - 2 3 Beispiel 3 0,1 2 000 000 4 390 1 - 2 3 Vergleichs-- - 1 200 1 - 2 3 1/2 versuch

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zum Herstellen von Formkörpern und Überzügen durch Aushärten von Polyester-Formmassen, die a) copolymerisierbare äthylenisch ungesättigte Polyester, b) polymerisierbare äthylenisch ungesättigte Monomere, c) Inhibitoren, d) Peroxide, e) die Viskosität der Formmasse erhöhende Substanzen und gegebenenfalls f) Füll- und/oder Verstärkungsmittel sowie weitere übliche Zusatzstoffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daB sie als die Viskosität erhöhende Substanzen Polyäther mit Molekulargewichten von 4 400 bis 3 000 en enthalten, die im wesentlichen aus Struktureinheiteiten der Formel bestehen, worin R = Wasserstoff und/oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt.
DE19671669714 1967-08-18 1967-08-18 Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus Polyester-Formmassen Pending DE1669714A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0377769A1 (de) * 1987-07-15 1990-07-18 Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Ungesättigte Polyesterharzzusammensetzungen und elektrische Schichtstoffe daraus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0377769A1 (de) * 1987-07-15 1990-07-18 Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Ungesättigte Polyesterharzzusammensetzungen und elektrische Schichtstoffe daraus

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