DE1669381A1 - Formmasse - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/20—Carboxylic acid amides
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Description
betreffend ]?ormmaBse
Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von Polyacrylnitril und insbesondere die Stabilisierung gegen Mißfärbung beim Erhitzen»
Unter dem Terminus "Polyacrylnitril" werden sowohl die
Homopolymere von Aerylnitril als auch die Mischpolymere mit mindestens 80 Gew» $>
Acrylnitrileinheiten verstanden. Derartige Mischpolymere können die Produkte der Mischpolymerisation
von solchen anderen Monomeren, wie Styrol, Methylacrylat, Itaconsäure, Methallylsulfonsäure und deren
Salze, Vinylacetat und Vinylpyridin mit Aerylnitril sein·
109832/1602
ORIGIN*!*
Die Erfindung ist besondere anwendbar auf Mischpolymere
mit 90 bis 95 Gew, # Aerylnitrileinheiten*
Thermische Verfärbung von Polyacrylnitril ist seit einiger
Zeit bekannt« Es wird angenommen» daß diese Verfärbung durch die Konjugation von Kohlenstoff^Stiekstoff-Doppel='
^ bindung en aus den Cyanidgruppen bewirkt wird, Es sind viele
Vorschläge zur Verhütung dieser Verfärbung gemacht wordene Dies sind beispielsweise die Zugabe von Lösungen von Reduktionsmitteln} die organisch oder anorganisch sein können, zu dem Polymere Es ist festgestellt worden, daß einige
der Zusatzmittel zur Verhütung der thermischen Mißfärbung mit anderen Eigenschaften des Polyacrylnitrile
kollidieren, beispielsweise kann die Färbbarkeit beein«
trächtigt werden»
Es ist jetzt festgestellt worden9 daß die Widerstandsfähigkeit von Polyacrylnitril gegen thermische Mißfärbung
durch die Gegenwart von Maleaminsäure oder N<=substitu=»
ierte Maleaminsäure verbessert werden kann»
Dementsprechend betrifft die Erfindung einen Polyaerylnitrilgegenstand
mit einem Stabilisierungsmittel, das Maleaminsäure oder N-substituierte Maleaminsäure ist. Die N-Substituenten
der N-eubstituierten Maleaminsäure, die als Sta-
109832/1602
BAD ORIGINAL
biliaator hervorragend geeignet sind9 können beispielsweise -CH3J. -C2H5, -COoNH2, -COoNHRN -COoNR'R2, -CgH5
oder -Gt-HiR' seino Beispiele von verwendbarer, IT-substitu*
ierter Maleaminsäure sind
Maleharnstoff säure CH ————■ CO0NH —-
CO ——— HH«
(maleuric acid) "
CH COOH
und Maleanilinsäure CH -——- CO0NH
CH COOH
Polyacrylnitrilgegenstände, auf die sich die vorliegende
Erfindung bezieht, besitzen die üblichen Formen» Beispiels*
weise kann ein Gegenstand eine Faser, eine Stapelfaser, ein Faden, ein Stoff oder ein Film seino Derartige Polyacrylnitrilgegenstände können in Verbindung mit Gegenständen aus anderem Material verwendet werden, beispielsweise
kann ein Garn oder Stoff aus einer Mischung von Polyacrylnitrilfasern
mit anderen Fasern hergestellt sein»
Das erfindungsgemäß verwendete Stabilisierungsmittel kann in den Polyacrylnitrilgegenstand in bekannter Weise ein«=
gearbeitet werden» Die üblichste Anwendungsmethode ist die Zugabe der Stabilisierungsmittel zu einer Spinnlösung des
Polyacrylnitrileο Dieses Verfahren kann angewendet werden
wo es geeignet ist. Wenn jedoch das Lösungsmittel eine an»
109832/1602 BAD ORIQINAL
organische Salzlösung ist» kann die Zugabe des Stabilisators
zu einer Verunreinigung des Lösungsmittels führen, wenn er in einem Rücklaufverfahren verwendet wird»
Es ist deshalb bevorzugt, daß der Stabilisator auf den Polyacrylnitrilgegenstand aufgebracht wird, nachdem der
Gegenstand gebildet wurde. So besteht ein Verfahren zum Aufbringen des Stabilisators im Eintauchen des Gegenstands
in eine Lösung des Mittels und anschließender Entfernung überschüssiger Flüssigkeit von dem Gegenstand vor dem Trocknen»
In geeigneten Fällen kann dieses Verfahren kontinuierlich durchgeführt werden,, Es ist bevorzugt, daß das
Imprägnieren des Folyäcrylnitrilgegenstands mit der Lösung
des Stabilisators durchgeführt wird, bevor der Gegenstand zum ersten Mal seit seiner Herstellung getrocknet worden
ist. Die Stabilisatormenge, die in das Polyacrylnitril eingearbeitet wird, kann sich nach solchen Faktoren ändern
wie der Bfatur des Gegenstands, dem benötigten Stabilisationsgrad
und dem besonderen Stabilisierungsmittel, Es ist jedoch normalerweise nicht notwendig, mehr als 5 Gew„ # der Verbindung
auf dem Gegenstand zu verwenden, obwohl mehr als die bis zu 10 Gew. £ oder noch mehr eingesetzt werden können„
Ee ist bevorzugt, eine Menge in der Größenordnung von 0,2 bis 1 Gew., i» zu verwenden.
109832/160?
Um unerwünschte Änderungen in den Eigenschaften des erfindungsgemäß
zu behandelnden Gegenstands zu vermeiden, kann es awünscht sein, das Stabilisierungsmittel in einer
neutralisierten oder teilweise neutralisierten Form anzuwenden= Dies ist besonders dann der Fall, wenn das Polyacrylnitril
mit basischen Farbstoffen färbbar ist. Es ist festgestellt worden, daß die Behandlung mit nicht-neutra- ■
lieiertem Stabilisierungsmittel die Farbstoffaufnahme beachtlich
beeinflußt, daß jedoch die Wirkung vermindert werden kann durch Verwendung des Mittels in Lösung, die
teilweise mit tfatriumhydroxyd oder einer anderen Base
neutralisiert worden ist« Es soll verstanden werden, daß die Erfindung Polyaerylnitrilgegenstände einschließt, die
Salze von Haleaminsäure oder Η-substituierter Maleaminsäure
enthalten*
Die folgenden Beispiele erläutern das Einarbeiten von erfindungsgemäßen Stabilisierungsmitteln in Polyacrylnitrilgegenständeο
In den Beispielen wixd das Ausmaß der thermischen Hißfärbung der Fasern als Faservergilbung festgestellt, die auf einem Colourmaster-Differential-Colorimeter
durch Hessen von rot (R), grün ((J) und blau (B) Reflektionswerten
erhalten wird. Die Vergilbung wird nach der Gleichung berechnet:
109832/1602 BAD OBIßiNAL
G Beispiel 1
Sin 200-fädiger, 600-Denier, glänzender Polyacrylnitriletrang
wird kontinuierlich durch ein Bad mit 1 Gew« ?£-iger wäßriger
Lösung von Maleharnstoff säure, die auf einen pH-Wert von 4t 5 mit Natriumhydroxid neutralisiert worden ist, durchgelei»
tet, bevor er nach der Herstellung getrocknet wird· Nach dem Eintauchen in das Bad wird der Strang auf 100 £-ige Auf=
nähme geklotzt und in einem Ofen bei 800C getrocknet.
Sine Probe des behandelten Polyaerylnitrilstrangs und eine
Probe des gleichen Materials, dssnioht so behandelt worden
ist, werden auf eine Temperatur von 130°C eine Stunde in einem Ofen gebracht, wonach die Vergilbung der Proben fest«
geeteilt wirdο Ss werden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Faservergilbung
Vor dem Erhitzen Nach dem Erhitzen
Uhbehandelte Probe 0,080 0,35
Behandelte Probe 0,083 0,165
109832/1602
BAD
-. 7 «·
Beispiel 2
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wird durchgeführt, mit der Ausnahme, daß Haieharnstoffsäure durch Haleaminsäure ersetzt
wird« Ss werden die folgenden Ergebnisse erhalten:
gaservergilbung
Vor | dem Erhitzen | ,076 | Nach | dem | Erhitzen | |
Unbehandelte Probe | 0 | ,071 | 0, | 33 | ||
Behandelte Probe | 0 | 0, | 225 | |||
Beispiel 3 |
Das Verfahren von Beispiel 1 wird durchgeführt, mit der Ausnahme, daß der pH-Wert der Lösung geändert wird, wobei
die Ergebnisse folgende sind:
gaservergilbung jgH Vor dem Erhitzen Nach dem Erhitzen
2 0,090 0,168
7 0,092 0,178
109832/160? BAD. 0f»l3!NAL
- 8 -Beispiel 4
Das Verfahren von Beispiel 1 wird durchgeführt« mit der Ausnahme, daß die behandelte Faser getrocknet worden ist,
bevor sie mit der Lösung, die Maleharnstoffsäure enthält,
in Berührung gebracht wird. Die Faservergilbung wird beim ) Erhitzen von 0,10 auf 0,245 erhöht, zeigt jedoch eine Verbesserung, verglichen mit dem nicht behandelten Materialβ
Maleharnstoffsäure wird in die Spinnflüssigkeit, bestehend
aus Polyacrylnitril, in einer konzentrierten, wäßrigen, anorganischen Salzlösung in einer Menge eingearbeitet, die
ausreicht, um 10 ßew» i> Maleharnstoff säure zu ergeben, bezogen auf das Gewicht von Polyacrylnitril. Die Spinnflüssigkeit wird durch eine Spinndüse in eine verdünnte, wäßrige
Lösung des Salzes zu Polyacrylnitrilfäden ausgepreßt, die
gestreckt, getrocknet und geprüft werden, um ihre Stabilität gegenüber thermischer Mißfärbung zu messen» Die Fasern
werden eine Stunde in einem Ofen bei 1300C erhitzt,währenddessen die Faservergilbung von 0,075 auf 0,297 steigt, verglichen mit der Anfangsfaservergilbung von 0,35 für die
nicht behandelte Faser.
109837/160?
Ι*.Γ·
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEPolymermasse mit einem Gehalt von mindestens 80 Gew« $> Acrylnitril einheit en und einem Stabilisator, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Maleaminsäure, eine N-substituierte Maleaminsäure oder ein Alkalisalz einer derartigen Säure als Stabilisator»2 ο Polymermasse nach Anspruch 1, gekennzeich net durch Haieharnstoffsäure als Stabilisator»3. Polymermasse nach Anspruch 1, gekennzeich net durch Maleanilinsäure als Stabilisator.4° Polymermasse nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stabilisatorgehalt von 0,1 biB 5 Gew. #.5. Polymermasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Stabilisatorgehalt von 0,2 bis 1 Gew. %<>6. Verfahren sur Herstellung einer Polvmermaee· nach eine« der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Lösung von Polyacrylnitril und Stabilisator spinnt oder in ein Koagulierbad auspreßt.109837/1602BAD ORIGINALίο7o Verfahren zur Herstellung eines Polymers na ih Anspruch 1 bis 5j dadureh gekennzeichnet s dsß man einen Gegenstand aus Polyacrylnitril in eins Lösung aee Stabilisators eintaucht und die überschüssige Lösung ferntj wenn der Gegenstand getrocknet wird«^ 8. Verfahren nach Anspruch 79 dadux'oh g β k e η η zeichnet , daß man den Gegenstand mit dem Stabili sator imprägniert, bevor er zum ersten Mal na<sh der Herstellung getrocknet wird.109832/1602tAD ORIGINAL
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