DE1668743C3 - - Google Patents
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- DE1668743C3 DE1668743C3 DE19671668743 DE1668743A DE1668743C3 DE 1668743 C3 DE1668743 C3 DE 1668743C3 DE 19671668743 DE19671668743 DE 19671668743 DE 1668743 A DE1668743 A DE 1668743A DE 1668743 C3 DE1668743 C3 DE 1668743C3
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Description
mit einem pH-Wert von etwa 6 bis 9 und einem Borat-Gehalt (berechnet als o-Borsäure) von wenigstens
etwa 0,6 Mol pro Mol Ascorbinsäurephosphat und gleichzeitig von etwa 0.03 bis 3 Gewichtsprozent des Wassergehalts.
2. Gemisch nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen Borat-Gehalt (berechne: als o-Borsäure)
von etwa 0,8 bis 20 Mol pro Mol Ascorbinsäure-monophosphat und von etwa 0.06 bis 2 Gewichtsprozent
des Wassergehalts.
3. Gemisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen pH-Wert von etwa 7 bis 8.
4. Verwendung von Gemischen nach Anspruch 1 bis 3 als oder in kosmetischen Präparaten.
■25 gleichzeitig \on etwa 0.03 bis 3 Gewichtsprozent des
Wassergehalts.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung
dieser wäßriizen Gemische als oder in kosmetik'ien
Präparaten.
»Ascorbinsäure« umfaßt im Rahmen dieser Beschreibung und der Ansprüche I.-Ascorbinsäurc nd
D-Arabo-ascorbinsnurc Das gemäß der Erfindung
zu verwendende Ascon msäure-2-phosphat und Jer
Ascorbinsäure-3-phospha! wird beispielsweise ho ::eftellt.
indem man die einsprechende5,6-Isoprop\k'-nascorbinsäure
mit etwa ! Mol eines Phosphor; ;; L>rungsmittels
(z. B. teilv.oLse hydrolisiertes oder .,:;· oholisieries
Phosphoro.wch'orid, das hergestellt ·.-. Ird
durch Mischen von Wasser oder Alkohol mit P- >sphoroxychlorii'
l'etrachlorpyrophosphorsäurel. :>e-
-.pyiidenascorbinsäure in ei o
zogen auf die 5. sopr
Keton (z. B. Aceton.
Keton (z. B. Aceton.
victhyläthylketon und Mei!:\l-
Es ist bekannt, daß Ascorbinsäure-3-phosphat oder -2-phosphat nicht nur die gleiche Vitamin C-Aktivität
wie Ascorbinsäure oder ihre Fettsäureester hat, sondern auch gegen Oxydation beständiger ist als Ascorbinsäure
oder ihre Fettsäureester. Das Ascorbinsäurephosphat ist jedoch nicht völlig beständig gegen
Oxydation, so daß wäßrige Präparate, z. B. kosmetische Präparate, die das Ascorbinsäurephosphat enthalten,
innerhalb einer langen Lagerzeit zwangläufig unerwünschten Veränderungen, z. B. einer gelben oder
rotbraunen Verfärbung und Schäumen sowie einem oxydativen Abbau unterliegen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Ascorbinsäurephosphate
enthaltenden Stoffgemischen, die gegen oxydativen Abbau stabilisiert und lagerstabil
sind.
Gegenstand der Erfindung sind wäßrige Gemische, enthaltend neben Wasser als Lösungsmittel
1. Ascorbinsäure - 2 - phosphat, Ascorbinsäure-3-phosphat und/oder deren wasserlösliche Salze,
2. Borsäuren und/oder wasserlösliche Borate,
.50
mit einem pH-Wert von etwa 6 bis 9 und einem Borat-Gehalt
(berschnet als o-Borsäure) von wenigstens etwa 0,6 Mol pro Mol Ascorbinsäurephosphat und
isobutylketoni in Gegenwart von wenigstens 3 Mol
eines tertiären Amins (/. B. Pyridin. Picolin. Lui-.im,
Triäthylamin. DimeihvLinilin und Chinolin). bez.^en
auf die 5,6-Isoprüp\lidenascorbinsäure bei Raumtemperatur
(etwa 15 bis 30 C) oder unter Kühl ing
mit Eis etwa 1 bis 6 Stunden umsetzt, zum erhaltenen Gemisch eine ai- llische Substanz (z. B. Natriumhydroxyd.
Calciumhydruvvd und Magnesiumoxa! it)
gibt und nach Bedarf das so erhaltene Gemisch mit Hilfe von Ionenaustauschharzen reinigt.
Die Ascorbinsäurephosphate können als wasserlösliche
Salze. /. B. Erdalkalisalze (z. B. Magnesiumsalz. Calciumsalz) oder als Alkalisalz (z. B. als Natriumsalz.
Kaliumsalz) sowie in ihrer freien Form verwendet werden.
Als Borate kommen fur die Zwecke der Erfindung beispielsweise das Orthoborat, Metaborat und Tetraborat
in Frage. Die Borate können als wasserlösliche Salze, z. B. als Erdalkalisalz (z. B. als Magnesiumsalz
und Calciumsalz) und als Alkalisalze (z. B. als Natriumsalz oder Kaliumsalz) sowie in ihrer freien
Form verwendet werden. Am vorteilhaftesten ist Borax (Na2B4O7 · 10H2O).
Die stabilisierende Wirkung, die erfindungsgemäß erzielt wird, wurde ermittelt, indem Magnesium-L
- ascorbinsäure - 3 - phosphat bei 400C gelagert
wurde. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle genannt. In dieser Tabelle bedeutet (I) eine l%ige
Lösung dieses Phosphats in einer 0,05molaren Boraxlösung, die mit 0,1 n-HCI auf pH 7,9 eingestellt ist,
(II) eine 1 %ige Lösung des Phosphats in einer 0,05molaren Uoraxlösung von pH 8,25, (III) eine 1 % ige
Lösung des Phosphats in einerO,066molaren Phosphatpufferlösung und (IV) eine l%ige Lösung des Phosphats
in Wasser.
Restliches Magnesium-L-ascorbin- | 21 Tagen | 28 Tagen | 14 Tage | Trübung | Veränderungen des Ausseh:i | Trübung | 28 Tage | Trübung | |
säure-3-phosphat in Prozent nach | 95,5 | 95,1 | oder | oder | . oder | ||||
Probe | 93,9 | 93,3 | Verfärbung*) | Fällung | 21 Tage | Fällung | Verfärbung*) | Fällung | |
84,2 | 83,9 | ||||||||
14 Tagen | 89,1 | 88,5 | 0,015 | — | Verfärbung·) | — | 0,017 | ■ — | |
96,0 | 0,027 | + | + | 0,029 | + | ||||
(I) | 95,3 | 0,114 | + | 0,014 | + | 0,158 | + | ||
(II) | 85,2 | 0,058 . | 0,027 | 0,103 | |||||
(III) | 90,8 | 0,139 | |||||||
(IV) | 0,087 | ||||||||
*) Gemessen durch Absorption bei 430 ηΐμ.
\Uh der Tabelle ist ersichtlich, daß die gewünschte
i'.hilisierung des Ascorbinsäurephüsphats nicht mit
1 r Phosphatpufferlösung erzielt werden kann, die
'.•π gleichen pH-Wert hat wie die Boraxlösuna.
/ur Herstellung der stabilisierten wäßrigen Lösung s
maß der Erfindung werden dus Ascorbinsäure"
.u^phat und das Borat in einer wäßrigen Lösung
:>i-,t. die je nach dem vorgesehenen Verwendulms"
>.ck des jeweiligen Präparates andere annehmbare
..-landteile enthalten kann. Das Stoffgemisch wird
.i! einen pH-Wert eingestellt, der zwischen etwa 6 .:id c). vorzugsweise zwischen etwa 7 und S. Hetzt.
Vorzugsweise beträgt gewöhnlich die als Ortho- >i säure berechnete Boratmenge etwa O.S bis 20 Mol
\-s Ascorbinsäurephosphats und gleichzeitig etwa .s
i)l· bis 2 Gewichtsprozent des Wassers.
Das stabilisierte wäßrige Stofigemisch gemäß der , rlindung kann beispielsweise die Form" von kosotischen
Präparaten haben, z. B. von kosmetischer Milch. kosme>ischer C reme und kosmetischer Hautlotion.
In diesem Fall können die kosmetischen Präparate, deren wäßrige Phase ein stabilisiertes
wäßriges Stoffgemisch ist, nach beliebigen an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, z. B. nach
dem von R. G. H a r r y beschriebenen Verfahren (»The Principles and Practice of Modem Cosmetics«,
Bd. 1, Modem Cosmeticology. herausgegeben von Leonard Hill, New York, 1965), z. B. durch homogene
Vermischung des Ascorbinsäurephosphats und Borats mit eir.'rn kosmetischen Grundmaterial einschließlich
Wasser. Im einzelnen können die k;smetischen Präparate hergestellt werden, indem man
die nachstehenden Bestandteile *~ei etwa 40 bis 90 C
in üblicher Weise verrührt: Ascorbinsäurephosphat, das Borat und kosmetische Grundstoffe, z. B. ein
oberflächenaktives Mittel (z, B. Sorbitanfettsäureester, wie Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonopalmitat, Ester
von Polyoxyäthylen und Fettsäuren, z. B. Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat,
Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat, Polyoxyäthylenäther von höheren Alkoholen, z. B. Polyoxyäthyleniaurylalkohol, Polyoxyäthylencetylalkohol,
Polyoxyäthylenalkylaryläther, z. B. Polyoxyäthylennonylphenol, Polyoxyäthylenoctylphenol,
Glycerylmonofettsäureester, z. B. Glycerylmonostearat, Konservierungsmittel (z. B, Methylp-hydroxybenzoat,
Äthyl-p-hydroxybenzoat, Propylp-hydroxybenzoat, Benzyl-p-hydroxybenzoat, o-Phenylphenol,
Dehydroessigsäure, Sorbinsäure), ein Feuchthaltemittel (z. B. Glycerin und Polyäthylen- 5"
glykol), einen Fettstoff (z. B. Stearinsäure, Palmitinsäure, Isopropylalkohol, Cetylalkohol, Olivenöl, Rizinusöl,
wasserhaltiges Lanolin, Vaseline, flüssiges Paraffin, Walrat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat,
Bienenwachs), Riechstoff und Wasser. Die Mengen und Arten der kosmetischen Grundstoffe und das
Mischverfahren sind je nach der Art der gewünschten kosmetischen Präparate verschieden.
Das Ascorbinsäurephosphat und das Borat können beide mit der Grundlage bzw. den Grundstoffen gemischt
werden. Beispielsweise können sie den Grundstoffen in Form einer wäßrigen Lösung zugesetzt
werden, oder sie können direkt den kosmetischen Grundstoffen zugegeben werden.
Die Menge des Ascorbinsäurephosphats, die dem 6S
kosmetischen Präparat zuzusetzen ist, ist verschieden je nach der Art des kosmetischen Präparats und liegt
im allgemeinen zwischen etwa 0,05 und 5 Gewichtsprozent, insbesondere zwischen etwa 0,1 und 3 Gewichtsprozent.
Die auf diese Weise hergestellten ko->.netischen
Präparate, die das Ascorbinsäurephosphat zusammen mit dem Borat in ihrer wäßrigen Phase enthalten,
zeigen Vitamin C-Aktivität und sind beständiger als kosmetische Präparate, die Ascorbinsäure oder ihre
Fettsäureester oder nur das Ascorbinsäurephosphat enthalten. Sie bewahren daher die Wirkungen des
Vitamin C bei örtlicher Anwendung (z. B. Aufhellung der Haut, Festigung der Kollagenfasern und Verhinderung
von Hautinfektionen durch die bakteriziden oder bakteriostatischen Eigenschaften von Vitamin
C) während einer viel längeren Zeit als kosmetische Präparate, die nur das Ascorbinsäurephosphat
enthalten.
Zur Zeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den folgenden Beispielen beschrieben.
In diesen Beispielen verhalten sich Gewichtsteile zu Raumteilen wie Gramm zu Kubikzentimeter.
19,1 Gewichtsteile Borax werden in einer solchen Menge destillierten Wassers gelöst, daß das Gesamtvolumer.
1000 Teile beträgt. Ferner werden 8,4 Raumteile 36,5%ige Salzsäure mit destilliertem Wasser auf
1000 Raumteile verdünnt. 55 Raumteile der Boraxlösung werden durch Zusatz von 45 Raumteilen der
Salzsäurelösung auf pH 7,9 eingestellt. In der Lösung wird 1 Gevvichtsteil Magnesium - L - ascorbinsäure-3-phosphat
gelöst, wobei die Lösungsmenge so gewählt wird, daß das Gesamtvolumen 100 Teile beträgt.
Das so hergestellte stabilisierte wäßrige Stoffgemisch hat einen pH-Wert von 7,68. Die Restmenge an
Magnesium-i.-ascorbinsäure-3-phosphat im Stoffgemisch
nach einer Lagerzeit von 4 Wochen bei 40° C beträgt etwa 95,1%.
19,1 Gewichtsteile Borax werden in einer solchen
Menge destillierten Wassers gelöst, daß das Gesamtvolumen 1000 Teile beträgt. Ferner werden 12,4 Gewichtsteile
Orthoborsäure und 2,92 Gewichtsteile Natriumchlorid in einer solchen Menge destillierten
Wassers gelöst, daß das Volumen 1000 Teile beträgt. 30 Raumteile der Boraxlösung werden durch Zusatz
von 70 Raumteilen der Orthoborsäure-Natriumchlorid-Lösung auf pH 8,1 eingestellt. In der Lösung wird
I Gewichtsteil eines ungefähr äquimolaren Gemisches von Magnesium-L-ascorbinsäure-3-phosphat und
Magnesium - L - ascorbinsäure - 2 - phosphat gelöst, wobei die Lösungsmenge so gewählt wird, daß das
Gesamtvolumen 100 Teile beträgt. Der pH-Wert des so hergestellten wäßrigen Stoffgemisches beträgt 8,0.
19,1 Gewichtsteile Borax werden in einer solchen Menge destillierten Wassers gelöst, daß das Gesamtvolumen
1000 Teile beträgt. Ferner werden 8,4 Raumteile 36,5%ige Salzsäure mit einer solchen Menge'
destillierten Wassers verdünnt, daß das Volumen 1000 Teile beträgt. 55 Raumteile der Boraxlösung
werden durch Zusatz von 45 Raumteilen der Salzsäurelösung auf pH 7,9 eingestellt. In der Lösung wird
1 Gewichtsteil Natrium-L-ascorbinsäure-3-phosphat gelöst, wobei die Lösungsmenge so gewählt wird, daß
das Gesamtvolumen 100 Teile beträgt. Das hergestellte stabilisierte wäßrige Stoffgemisch hat «inen
pH-Wert von 7,82.
1
0.95 Gewichtsteile Borax werden in einer solchen Menge destillierten Wassers gelöst, daß das Gesamtvolumen
lOOÜ Teile betrügt. Ferner werden 0.42 Raumteile 36.5"«ige Salzsäure mit einer solchen Menge
destillierten Wassers verdünnt, daß das Volumen 1000 Teile hetriigt. 55 Raumteile der Boraxlösung
werden durch Zusatz von 45 Raumteilen der Salzsäurelösung auf pH 8.0 eingestellt. In der Lösung
werden 1.5 Gewichtsteile eines ungefähr äquimolaren Gemisches von Magnesium- n-araboaseorbinsäure-3-phosphat
und Magnesium-D-araboaseorbinsäure-2-phosphat gelöst, wobei die Lösungsmenge so newählt
wird, daß das Gesamte .inner. 100 Teile be- is
trägt. Das so hergestellte stabilisierte wäßrige Stoffgemisch
hat einen pH-Wert von 7.9.
f ieuii htstcile
a) Paraffinum liquidum 3,25
b) Isopropylmyristat 0.3
c) C'etylalkohol 0.6
d) Äthyienglykolmonostearat 1.1
e) Polyoxyäthylencetyläther 2.2
0 Polyoxyäthylenstearylather 0.3
g) Polyoxyäthylenoctyläther 0.2
h) Wasser 86
i) Meihyl-p-hydroxybenzoat 0,15
j) Magnesium-t-ascorbinsäure- -^0
3-phosphat 0.5
k) Borax 0.3
1) 36.5%ige Salzsaure 0,02
m) Glycerin 5
n) Riechstoff 0,5
Ein Gemisch der Bestandteile a) bis g) wird auf XO C erhitzt, wobei das Gemisch I erhalten wird.
Ein Gern· sch der Bestandteile h) bis m) wird auf 80"C erhitzt, wobei das Gemisch II erhalten wird.
Das Gemisch II wird langsam unter Rühren zum Gemisch I gegeben. Das erhaltene Gemisch svird auf
45°C.gekühlt und mit dem Bestandteil n) gemischt, wobei als Öl-in-Wasser-Emulsion eine Kosmetikmilch
erhalten wird, deren wäßrige Phase eine stabilisierte wäßrige Masse ist, die Magnesium-L-ascorbinsäure-3-phosphat
enthält und einen pH-Wert von S hat.
Gewichisteile ^0
a) Pflanzliches öl 3
b) Lanolin 2
c) Isopropylmyristat 6
d) Cetylalk'ohol 3
e) Glycerinmonostearat 11
0 Polyoxyäthylenstearylälher 5
g) Polyäthylenglykol 3
743
' 6
t icuichlNicik
h) Propyi-p-hydroxybenzoat 0.)
i) Wasser. . .'. &2.4
j) Methyl-p-hydroxybenzoai 0.1
k) Magnesium-L-ascorbinsäure-
3-phosphat 3
1) Borax 0."
m) 36,5". »ige Salzsäure 0.07
ηI Natriumpyrosulrit 0.1
o| Riechstoff' Ü.5
Lm Gemisch der K-standteile a) bis h) wird aiii
C erhitzt, wobei das Gemisch 1 erhalten wird. Ein Gemisch der Bestandteile i) bis n) wird auf 75 (.'
erhitzt, wobei das Gemisch 11 erhalten wird. Das Gemisch II wird unter Rühren zum Gemisch 1 gegeben.
Das erhaltene Gemisch wird auf 50 C gekühlt und mit dem Bestandteil o) gemischt, wobei eine
kosmetische Creme als Öl-in-Wasser-Emulsion erhalten wird, deren wäßrige Phase eine stabilisierte
wäßrige Masse ist. die Mag' .sium-:.-ascorbinsäure-3-phosphat
enthält und einen pH-Wert von 7.5 hat.
al Ungefähr äquimolares Gemisch c,e.Mchtstei|e
von Natrium-i -ascorbinsäure-3-phosphat und Natrium-i -ascorbinsäure-2-phosphat
0.5
b) Glycerin -
c) Natriumpyrosulfit 0.05
d) 95%iger Äthylalkohol 10
e) Methyl-p-hydroxybenzoat 0.1
0 Addukt von Polyoxyäthylen und
hydriertem Rizinusöl 0.6
g) Borax 1
h) 36,5%ige Salzsäure 0.1
i) Wasser 85.45
j) Riechstoff 0,2
Die Bestandteile a) bis j) werden unter Rühren gemischt, wobei ein staoilisiertes Hauttonikum erhalten
wird, das ein Gemisch von Natrium-L-ascorbinsäure-3-phosphat und Natrium-L-ascorbincäure-2-phosphat
enthält und einen pH-Wert von 7,7 hat.
a) Natrium-L-ascorbinsäure- Gewichtsteile 3-phosphat 1
b) Methyl-p-hydroxybenzoat 0,1
c) Borax 0,3
d) 36,5%ige Salzsäure ·.. . 0,02
e) Natriumchlorid 0,5
Die Bestandteile a) bis e) werden in 100 Raumteilen destilliertem Wasser gelöst, wobei ein stabilisiertes
Augenwasser erhalten wird, das Natrium-L-ascorbinsäure-3-phoüphat
enthält und einen pH-Wert von 7,8 hat.
Claims (2)
1. Wäßrige Gemische, enthaltend neben Wasser als I ösungsmittel
1. Ascorbinsäure- 2-phosphat. Ascorbinsäure-3-phosphat
und/oder deren wasserlösliche Salze.
2. Borsäuren und/oder wasserlösliche Borate,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8117266 | 1966-12-10 |
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DE1668743B2 DE1668743B2 (de) | 1973-03-22 |
DE1668743C3 true DE1668743C3 (de) | 1973-10-18 |
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ID=13739024
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR1573872A (de) |
GB (1) | GB1201958A (de) |
Families Citing this family (3)
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- 1967-12-11 GB GB5623567A patent/GB1201958A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1668743B2 (de) | 1973-03-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |