DE1668655A1 - Verfahren zur Herstellung von Propansulton - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PropansultonInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D327/02—Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms one oxygen atom and one sulfur atom
- C07D327/04—Five-membered rings
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Description
DT.A.V.FÜNER
PATENTANWÄLTE
8 München 0, BerciterangeMS
Teielbn 297369 .
Beschreibung; &u der Patentanmeldung
•der Firma
PROGIL
24, Avenue Jean Jaures
38 Deoinee Prance
betreffend
Verfahren sur Herstellung von Propanaulton
Bit vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Propensulton duroh Dehydratisierung von 3~Hydroxypropenaulfonsänre In
Gegenwart eines spezifischen !Lösungsmittels für Propaneulton·
Ee ist bekannt, daes man Propansulton aus 3~HydroxypropensulT-fonsäure neeh folgendem Heektionsverlauf
3 Γ2 . Ιο! ♦ v
erhält.
Kaoh der gebräuchlichsten Methode wird die Säure duroh Erhitzen
auf 110 - 150o0 im Höohvakou* ·>
Ια allgemeinen bei oder unterhalb von 5 na Hg— dehrdfatielert, wobei gleichzeitig Propeneul-
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- 1 - BAD 0RK31NAL
auiton übergeht. Die Anwendung eines solchen Vakuums ist unumgänglich, us eine gute Auebeute zu erzielen. So beträgt jb.B» die
Ausbeute an Propansuiton 80 % der Theorie« wenn man bei einen
Oruek von 2 mm arbeitet, während sie bei 20 mn schon auf 70 $
und bei 30 na sogar auf 58 £ surückgeht. Diese Arbeitsweise wird
la allgemeinen in Abwesenheit von lösungs- oder Verdünnungsmitteln
vorgenommen.
Ss gibt jedoch auch Verfahren, bei denen inerte, d£· Dehydratiaierungareaktion begünstigende Verbindungen mitverwendet wer-·,
den· Mach einer Laboraethode sur Herstellung von Alkanaultonengans allgemein arbeitet man s.B. in Gegenwart von Xylol. Bei die*
ser Methode wird'eine Hydrojgr-aikan-sulfons&ure' durch Eintragen
ihrer alkoholischen Lösung in siedendes Xylol dehydratisiert. Das
Dehydrafcisierungswasser wird durch Bildung eines ternären Azeotrop«, bestehend aus V/aseer/Alkohol/Xylol, entfernt, wobei man
dem Umsetzungsgemls'oh im allgemeinen frisches Xylol zusetst. Das
so erhaltene Alkansulton, das im Beaktionsmedium gelöst bleibt,
wird dann durch Destillation unter vermindertem Druck oder durch Ausfällen (vgl. Willems - Bull. See. Chimi Beige 64; 747*771;(1955))
Isoliert. Die Anwendung dieser allgemeinen Methode auf die Herstellung von Fropansulton wurde bisher noch nicht beschrieben·
Zur Herstellung des eigentlichen Propsneultone wurde Aethylenglykol-mono-n-butyläther als Verdünnungsmittel verwendet. Die
hierbei erhaltene Ausbeute übersteigt jedoch nicht 60 $ (vgl.
Willeme - Bull. Soc. Chim. Beige 6^; 747-771; (1955))·
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BAD ORHSINAL
Es ist auch bekannt;, die Dehydratisierung der 3-IIydroxy-propan-Bulfonsäure
in Toluol vorzunehmen. So erhielt man z.B» aus 40 g
Hydroxy-propan-sulfonsäure nach 20-stündigem Kochen in Toluol
und onschliessendeia Destillieren 5 g Propensulton, entsprechend
einer Ausbeute von knapp 15 fi« bezogen auf die Säure, (vgl.
I1UrUkRWa - J. Ohem. Soc, Japan, ££; 1028 - 30; 5.9.1956). Ee gelang
der Anaelderin zwar, diese Ausbeute auf 55 # zu steigern,
indem sie die Versuche unter optimalen Bedingungen durchführte,
doch waren die Ergebnisse für eine Durchführung des Verfahrene
im technischen Masstab immer noch unbefriedigend.
Es wurde nun gefunden, dass Monochlorbenzol ein besonders günstiger
I-csungsvernittler bei der Herstellung von Fropansulton
ist. Die Verwendung dieses Kohlenwasserstoffs bei den Dehydratisierungsverfahren
von B/4roxy-propan~sulfonsäure führt in der
Tat zu höheren Ausbeuten ala die Verwendung anderer Verdünnungsmittel.
Auseerdem 1st die Leistungsfähigkeit des Verfahrens zur
Herstellung von Propansulton wesentlich höher9 de die Dehydretieierungsgeschv/indigkeit
der Säure erheblich grosser ist. Schlieselich
ermöglicht die Verwendung von Monochlorbenzol die anschliessende Isolierung des Fropansultons ohne Anwendung eines so hohen
Vakuums wie bei den bisher üblichen Verfahren.
Di© mit Monochlorbenzol erhaltenen Ergebnisse sind umso überraschender,
als dieses Lösungsmittel Eigenschaften besitzt, die denen der bekannten Verdünnungsmittel, wie insbesondere Xylol
und Toluol,sehr nahe kommen. Wie diese bildet Monochlorbenzol
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ein Hetero azeotrop mit Wasser, und es ist ein Lösungsmittel
für Propansulton j während es die Hydroxy-propan-sulfoneäure
nicht löst. Schliesslich liegt sein Siedepunkt (1320C) in dem
für die Propansultonbildung günstigen Temperaturbereich, d.h. zwischen 110 und 150°0.
Versucht man nun, die Ursachen für den bei der erfindungsge-
massen Herstellung von Proponsulton erzielten technischen Fortschritts
aufzuzeigen, so muss man davon ausgehen, dass di· vorteilhafte Rolle des Honoohlorbenzols vor .allen auf zwei Tatsachen
beruht: Einmal ist dieses Lösungsmittel speziell selektiv für Propansulton im Reaktionsmediuxn; zum zweiten ist der Temperaturbereich,
in dem mit Monochlorbenzol gearbeitet werden kann, d.h. der Bereich von 120 bis 135°C» wahrscheinlich die optimale Voraussetzung
für die Dehydratisierung der Hydroxy-propan-sulfonsäure.
Im Prinzip verläuft die Reaktion wie folgt: Unter der Einwirkung der Temperatur wird die Ausgangssäure dehydratisiert, das Wasser
wird vom Reaktionsmedium in Form des Heteroazeotropa Wasser/
Monochlorbenzol abgetrennt, während das Proponsulton in dem im Dehydratisierungsmedium vorliegenden Kohlenwasserstoff in Lösung
geht.
Praktisch genommen kann Monochlorbenzol bei allen bekannten Dehydretieierungsverfahren
der 3-Hydrojcy-propan-sulfoneUure verwendet werden. Man kann z.B. die flydroxy-propan-sulfonaäur* lang»
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' , BAD ORIGINAL*
sam in das siedende, gut gerührte Monochlorbenzol einfließen
lassen, eventuell unter Zugabe von weiterem Lösungsmittel in
"Verlaufe der Reaktion·
Das Gemisch Hydroxy-propan-sulfoneäure-Monoehlorbenzol kann
auch eine bestimmte Zeit an Sieden gehalten werden. Bei diesen
zwei Verfahrensarten ist es zweckmäßig, unter Atmosphörendruck
au arbeiten· Die Verwendung von Monochlorbenzol schließt jedoch nicht ein Arbeiten unter vermindertem Druck aus.
Die einzusetzende Menge Monochlorbenzol, bezogen auf die Hydroxypropan-βulf oneSure, kann in weiten Grenzen achwanken. Selbstverständlich muß das Lösungsmittel in ausreichenden Mengen vorliegen, um das Dehydratlsierungswasser mitzunehmen und die Gesamtmenge des gebildeten Propansultons zu lesen. Davon abgesehen
stellt die Monochlorbenzolmenge keinen kritischen Faktor für das
gute Gelingen der Dehydratisierung dar· Die Verwendung eines zu großen Überschusses kann sich jedoch wegen der großen aufzuarbeitenden Lusungsmlttelmenge nachteilig bei der Isolierung dee
Propansultons auswirken·
Die Isolierung de« Propansultone kann nach beliebigen bekannten
Methoden erfolgen, ζ·Β· durch Destillation der Lösung. Durch die Verwendung von Monochlorbenzol ist es, wie bereits erwähnt,
hierbei jedoch möglich, bei einem geringerem unterdruck als bei
den früheren Verfahren zu arbeiten. So ist z.B. eine Destillation unter einem Druck von 30 mm oder darüber z.B. zwischen 30 und
1OO mm ohne Fachteil auf die Ausbeute.
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-5-
sulton. bei der erf indungsgemlissen Verwendung von Monochlorbenzol
keiner speziellen Apparatur bedarf und in den bekannten Reaktoren und Destillationskolonnen durchgeführt werden kann. Ea
ist vorteilhaft, eine Vorrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, da3 Heteroazeatrop in seine Bestandteile «u trennen und des so
wiedergewonnene Monochlorbenzol in den Dehydratisierun&sreaktor
zurückzuführen.
^ Die als Ausgangsmarfcerial für das vorliegende Verfahren dienende
Hydroxy-propan-sulfonsäure kann nach bekannten Methoden erhalten
werden. Man stellt z.B. zunächst das entsprechende Alkalisalz her durch Zusatz von Alkabisulfit zu Acrolein und anschliessende
Reduktion oder durch Zusatz von Bisulf it zu Allylalkohol in Anwesenheit
von Sauerstoff oder eines Sauerstoff abgebenden Mittels ^ anschliessend. bildet man die freie Säure mit Hilfe einer
Mineralsäure wie Chlorwasserstoff, oder eines Ionenaustausch»
harzes»
™ Die praktische Durchführung des erJCindungsgemässen Verfahrens
sei anhand der folgenden Beispiele erläutert, die die Erfindung jedoch nicht beschränken sollen»
Dieses Beispiel zeigt die Überlegenheit dee Monochlorbenzols
gegenüber den früher verwendeten Verdünnungsmitteln, d.h« Xylol
und Toluol.
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Kin mit Rührer und J'hssenabscheider rait aufgesetztem Kühler versehenes
Reaktionsgefäss wird mit 262 g (1,87 Hol) 3-Hydroxypropan-sulfonsliure
und 1200 ml Monochlorbenzol beschickt.
Kan hält 10 Stunden bei leichtem Sieden (130 - 134°C): das übergehende
Heteroazeotrop Honochlorbenzol/Wasser v/ird kondensiert
und im Phasenabscheider gesammelt. Das Wasser wird abgezogen und das Moiföchlorbenzol kontinuierlich zurückgeführt. Nach Beendigung
der Reaktion wird das Monochlorbenzol, welches das Propansulton in Lösung enthält, durch einfaches Dekantieren abgezogen; die
schweren, unlöslichen Produkte werden auf diese Weise abgetrennt.
Anschliessend wird das Monochlorbenzol und dann das Sulton unter
einem Druck von 30 mm Hg- abdestilliert. Man erhält 196 g
Propansulton entsprechend einer Ausbeute von 65,6 #, bezogen auf
die eingesetzte Hydroxy-propan-smlfonsäure*
Versuch b) (Veraleiohsversuch)
Man arbeitet wie zuvor beschrieben, innerhalb der gleichen Zeit
und alt den gleichen Mengen an Reaktionspartnern wie bei Versuch
a) mit dem Unterschied, dass man anstelle von Monochlorbenzol
xylol verwendet. Mit Rücksicht auf dessen Siedepunkt muss bei
einer höheren Temperatur eis bei dem vorhergehenden Versuch gearbeitet
werden, d.h. bei 3A2 - 1450O, Kan erhält 115 ß Propansultoaa,
entsprechend einer. Ausbeute von $00<i· $, bezogen auf die
Hydroxy-propan-sulfon&äuvs„
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Versuch c) (Versleichsversueh)
Man wiederholt den Versuch a), verwendet aber dieses Hai Toluol
anstelle von Monochlorbenzol. Mit Rücksicht auf dessen Siedepunkt
arbeitet man bei ca· 110°0. Man erhält- nach 10 Stunden 81 g Propansulton,
entsprechend einer Ausbeute von 35,5 #, bezogen auf die
Ausgangssäure.
O Man setzt nach bekannten. Verfahren 2 Mol Natriumbisulfit mit 2
Mol Allylalkohol um. Das erhaltene liatriumhydroxy-propansulfonat
wird mit Chlorwasserstoff behandelt und zu 3-Eördroxy-propan-suli'onsäure
umgesetzt.
. Arbeitet man nun nach Zugabe von 1200 ml Monochlorbenzol wie in
Beispiel 1 beschrieben weiter, so erhält man nach 10-stündiger
Reaktion bei 130 bis 1340O 206 g Propansulton, entsprechend einer
Ausbeute von 84,4- $ί, bezogen auf den eingesetzten Allylalkohol.
Eigenschaften des erhaltenen Propansultons:
Kristallisationspunkt: Jl0O
40 ■ '
Brechungsindex ηJ: 1»^51
Dichte: 1,39
Diese Werte entsprechen den bekannten Eigenschaften der reinen
Substanz·
Patentansprüche
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- 8 -
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Propansulton durch Dehydratisierung
von J-Hydroxy-propan-sulfonsäure in. Gegenwart eines inerten
Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet,
dass man als Verdünnungsmittel Monochlorbenzol verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass man ein Gemisch aus Hydroxy-propsn-sulfonsäure und
Monochlorbenzol bei Atmosphärendruck solange bei leichtem Sieden
hält, bis praktisch die gesamte. Säure dehydratisiert ist, während gleichzeitig ein Azeotrop bus Wasser und Monochlorbenzol gesammelt
wird, und man achliessl^.ch das Propansulton aus der Lösung durch
Destillation bei einem Druck von 30 ram Hg oder darüber isoliert.
3 t Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man das aus dem Azeotrop gewonnene Monochlorbenzol in den Dehydratisierunssreaktor zurückführt.
- 9 1098U/18U
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