DE1518142B1 - Verfahren zur Herstellung von asymmetrischem Dimethylhydrazin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von asymmetrischem Dimethylhydrazin

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DE1518142B1
DE1518142B1 DE19631518142 DE1518142A DE1518142B1 DE 1518142 B1 DE1518142 B1 DE 1518142B1 DE 19631518142 DE19631518142 DE 19631518142 DE 1518142 A DE1518142 A DE 1518142A DE 1518142 B1 DE1518142 B1 DE 1518142B1
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sodium
dimethylnitrosamine
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dimethylhydrazine
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Paul Besson
Gilbert Luiset
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C241/00Preparation of compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
    • C07C241/02Preparation of hydrazines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von asymmetrischem Dimethylhydrazin durch Reduktion von Dimethylnitrosamin mit Natrium und einem Wasserstoffdonator, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf eine Lösung von Dimethylnitrosamin in einem organischen Lösungsmittel, in dem Dimethylnitrosamin und Dimethylhydrazin vollständig, wäßrige Natriumhydroxydlösungen aber nur beschränkt löslich sind, Natrium und Wasser in solchen Mengen einwirken läßt, daß die während der Reduktion als zweite Phase entstehende wäßrige Natriumhydroxydlösung eine Konzentration von etwa 500 g NaOH/1 hat.
  • Es ist bekannt, asymmetrisches Dimethylhydrazin durch Reduktion von Dimethylnitrosamin gemäß folgendem Reaktionsschema herzustellen: Es wurde vorgeschlagen, zur Durchführung dieser Reduktion Aluminium oder Zink in Form von Pulver oder Schrot in wäßrigem, alkalischem Milieu oder Zinkpulver in wäßrigem, essigsaurem Milieu zu verwenden. Diese Verfahren führen zwar zu zufriedenstellenden Ergebnissen, haben jedoch gewisse Nachteile, deren größte die folgenden sind: Im ersten Fall ist es angebracht, wegen der Gefahr des Durchgehens der Reaktion sorgfältige Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Die Gewinnung des im Reaktionsmedium enthaltenen asymmetrischen Dimethylhydrazins ist auf Grund der komplexen Natur dieses Mediums (Gemisch von asymmetrischem Dimethylhydrazin, Wasser, Natriumhydroxyd, Natriumaluminat und Aluminiumhydrat in Suspension) mit Schwierigkeiten verbunden. Im zweiten Fall ist das Verfahren aufwendig, denn zur Gewinnung des gebildeten asymmetrischen Dimethylhydrazins ist es unerläßlich, dieses vorher durch Zusatz von Natriumhydroxyd zwecks Neutralisation von der gesamten vorhandenen Essigsäure freizumachen. Schließlich ist im zweiten Fall eine nutzbringende Aufarbeitung bzw. Verwertung der Restlösungen von Natriumaluminat oder Natriumzinkat schwierig, so daß die Herstellungskosten des auf diese Weise erhaltenen asymmetrischen Dimethylhydrazins hoch sind.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1130 821 ist es außerdem bekannt, die Reduktion von N-Dialkylnitrosaminen mit Natriumamalgam und einem Wasserstoffdonator durchzuführen. Bei diesem bekannten Verfahren spielt sich die Reduktion in einer homogenen Phase ab. Bei Verwendung eines Alkohols als Wasserstoffdonator ist dieser zugleich Lösungsmittel für das Dimethylhydrazin, das Dimethylnitrosamin und das Alkoholat, und die Reaktion verläuft in dieser Lösungsphase. Bei Verwendung von Wasser als Wasserstoff lieferndes Mittel findet die Reduktion in der wäßrigen Phase statt, aus der das erhaltene Endprodukt mit Hilfe eines inerten, mit Wasser nicht mischbaren Extraktionsmittels extrahiert werden kann. Dieses Extraktionsmittel hat jedoch keinen Einfluß auf die Reaktion.
  • Der Hauptnachteil dieses bekannten Verfahrens ist die Verwendung eines außerordentlich großen Überschusses an Natriumamalgam, der etwa der 300fachen Menge des als Ausgangsstoff eingesetzten Dimethylnitrosamins entspricht. Diese bekannte Reduktion mit Hilfe von Natriumamalgam ist daher mit dem Transport und der Umsetzung unverhältnismäßig großer Mengen als Ballast anwesenden Quecksilbers verbunden, so daß seine Durchführung im industriellen Maßstab unmöglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet die genannten Nachteile. Gemäß der Erfindung kann die Reduktion von N-Dimethylnitrosamin mit Natrium in einem sehr geringen Cberschuß erfolgen, wenn man die Reaktion in einem Zweiphasensystem durchführt und ganz bestimmte Bedingungen hinsichtlich der Auswahl des Reaktionssystems und der Konzentration der Reaktionsteilnehmer und Endprodukte in den beiden Phasen dieses Systems einhält. Erst diese Auswahl ermöglicht es, an Stelle von Natriumamalgam das reaktionsfähigere, aber billigere metallische Natrium zu verwenden, ohne ein Durchgehen der Reaktion befürchten zu müssen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die organische Phase wegen ihrer begrenzten Wasserlöslichkeit die Reaktionsphase. Erst diese spezielle Zusammensetzung des Zweiphasensystems ermöglicht die Verwendung von Natrium an Stelle von Natriumamalgam als Reduktionsmittel.
  • Das Natrium wird in Form von Stücken eingesetzt, deren Größe und Form verschieden sein kann. Es kann auch in flüssiger Form zugesetzt werden. Das Verhältnis zwischen der verwendeten Menge liegt zwischen 1 und 2 und im allgemeinen bei etwa 1,20. Das Natrium wird allmählich im Verlauf einiger Stunden - im allgemeinen 2 bis 5 - zugesetzt.
  • Die während der Reaktion gebildete wäßrige Natriumhydroxydlösung hat einen Natriumhydroxydgehalt zwischen 100 und 800 g/1 und vorzugsweise von etwa 500 g/1.
  • Das Wasser wird in solcher Menge zugesetzt, daß - abgesehen vom Natrium - kein anderer Feststoff im Reaktionsmedium suspendiert ist und die Konzentration der wäßrigen Phase an Natriumhydroxyd immer möglichst dicht bei 500 g/1 liegt.
  • Die organische Verbindung wird so gewählt, daß die Löslichkeit der wäßrigen Natriumhydroxydlösungen darin nicht zu hoch und nicht zu gering ist und daß das Dimethylnitrosamin oder Dimethylhydrazin ohne Rücksicht auf die Mengen darin vollständig löslich ist. Vorteilhaft verwendet man zu diesem Zweck übliche technische Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, sekundäres Butanol und Methylisobutylcarbinol. Jedoch können alle anderen organischen Verbindungen verwendet werden, die die geannten Voraussetzungen erfüllen, z. B. Äther, wie Äthyläther, Diisobutyläther,Amine, wie Diisopropylamin und Triäthylamin.
  • Die Reaktion, die bei Temperaturen zwischen 0 und 100C und gewöhnlich bei 30-C durchgeführt wird, läßt sich leicht kontinuierlich in einem Reaktor durchführen, dem Natrium in geschmolzener Form oder in Stückform, Nitrosamin und Wasser zugeführt wird. Nach einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2 bis 5 Stunden wird das organische Gemisch destilliert, während das gebildete Natriumhydroxyd durch Dekantieren abgezogen, teilweise in die Reaktion zurückgeführt und teilweise unter Bildung eines verkaufsfähigen Produkts durch Destillation gereinigt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung weist zahlreiche Vorteile auf: Durch die beiden nicht mischbaren Phasen ist es möglich, das Wasser und die verwendete organische Verbindung bei verhältnismäßig niedriger Temperatur ohne jede Gefahr auf das Natrium einwirken zu lassen, ohne im geringsten ein Durchgehen der Reaktion zu befürchten. Durch das Vorhandensein von zwei nicht mischbaren Phasen wird ein zu inniger Kontakt zwischen dem Natriumhydroxyd und den organischen Produkten vermieden, so daß besonders hohe Ausbeuten erzielt werden können. Die Gewinnung des gebildeten asymmetrischen Dimethylhydrazins ist sehr leicht, da es lediglich erforderlich ist, die organische Phase durch Dekantieren abzutrennen und zu destillieren.
  • Das eingesetzte Natrium wird in sehr einfacher Weise in Form einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung zurückgewonnen, die als solche verkaufsfähig ist, da ihre Konzentration sehr hoch ist (bis zu 500 g Natriumhydroxyd pro Liter Lösung). Beispiel l In einem mit mechanischem Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und Kühler versehenen 2-1-Kolben werden 426 g sekundäres Butanol und 74 g Dimethylnitrosamin gegeben.
  • Zum Gemisch, das bei einer Temperatur zwischen 30 und 35"C gehalten wird, werden im Verlauf von 4 Stunden portionsweise 106 g Natrium (in geschmolzener Form), d. h. das 1,15fache der theoretischen Menge, und 450 g Wasser gegeben. Nach beendeter Reaktion trennt sich das Reaktionsgemisch in zwei Phasen eine wäßrige Schicht, die aus einer Natriumhydroxydlösung mit folgenden Merkmalen besteht: Volumen: 400 cm3; Natriumhydroxydgehalt: 442 g/1; Farbe: farblose, vollkommen klare Lösung; eine alkoholische Schicht, die 45,45 g asymmetrisches Dimethylhydrazin enthält, bestimmt nach der Kalittmjodatmethode. Die Ausbeute beträgt 75,7°/", bezogen auf eingesetztes Dimethylnitrosamin, und 65,8"/" bezogen auf eingesetztes Natrium.
  • Beispiel 2 In den im Beispiel 1 beschriebenen Kolben werden eingeführt:
    333 g sekundäres Butanol,
    37 g Dir ethylnitrosamin und
    53 g Natrium in Form von Würfeln von 0,5 cm
    Kantenlänge.
    Die eingesetzte Natriummenge entspricht dem 1,15fachen der Theorie. Das Gemisch %wird bei einer Temperatur zwischen 20 und 30 C gerührt und im Verlauf von 4 Stunden mit 200 g Wasser versetzt. Nach beendeter Reaktion trennt sich das Reaktionsgemisch in zwei Phasen: eine wäßrige Schicht, bestehend aus einer Natriumhydroxydlösung mit folgenden Merkmalen: Volumen: 175 cm'; Natriumhydroxydgehalt: 546 g, l; Farbe: farblos, vollkommen klar; eine alkoholische Schicht, die 23,90 g asymmetrisches Dimethylhydrazin enthält, bestimmt nach der Kaliumjodatmethode.
  • Die Ausbeute beträgt 79,711-, bezogen auf eingesetztes Dimethylnitrosamin, und 69,3"". bezogen auf eingesetztes Natrium.
  • Beispiel 3 In den im Beispiel l beschriebenen Kolben werden eingeführt:
    333 g sekundäres Butanol,
    37 g Dimethylnitrosamin,
    100 g wäßrige Natriumhydroxydlösung mit 500 g
    NaOH/1.
    Das Gemisch wird bei einer Temperatur von nicht mehr als 50C gehalten und im Verlauf von 4 Stunden mit 53 g geschmolzenem Natrium --- 115" "der Theorie und 200 g Wasser versetzt. Nach beendeter Reaktion trennt sich das Reaktionsgemisch in zwei Phasen: eine wäßrige Schicht, bestehend aus einer Natriumhydroxydlösung mit folgenden Merkmalen: Volumen: 275 cm3; Natriumhydroxydgehalt: 510 g 1; Farbe: farblos, vollkommen klar; eine alkoholische Schicht, die 23,30 g asymmetrisches Dimethylhydrazin enthält, bestimmt nach der Käliumjodatmethode.
  • Die Ausbeute beträgt 77,6"/", bezogen auf eingesetztes Dimethylnitrosamin, und 67,50", bezogen auf eingesetztes Natrium.
  • Beispiel 4 In den im Beispiel 1 beschriebenen Kolben werden eingeführt: 222 g Äthanol, 74 g Dimethylnitrosamin. Die eingesetzte Natriummenge betrug 110g. Das entspricht dem 1,2fachen der theoretischen Menge. Das Gemisch wird bei einer Temperatur von 20 bis 25°C gehalten, und im Verlauf von 6 Stunden werden 400 g Wasser hinzugefügt.
  • Bei Beendigung der Reaktion hat man zwei Phasen, eine wäßrige farblose klare Lösung von Natriumhydroxyd und eine alkoholische Lösung, die 40,2 g asymmetrisches Dimethylhydrazin enthält. Die Ausbeute erreichte 670/" bezogen auf das eingesetzte Dimethylnitrosamin.
  • Beispiel s In den im Beispiel 1 beschriebenen Kolben werden eingeführt: 222 g des azeotropen Gemisches von Wasser und Isopropanol, mit 87 Gewichtsprozent Isopropanol, und 74 g Dimethylnitrosamin.
  • Die eingesetzte Natriummenge entspricht mit 110 g dem 1,2fachen der Theorie.
  • Das Gemisch wurde bei einer Temperatur zwischen 40 und 45°C gehalten, und im Verlauf von 3'/2 Stunden wurden 400 g Wasser hinzugegeben. Die sich abtrennende alkoholische Schicht enthielt 51,6 g asymmetrisches Dimethylhydrazin, was einer Ausbeute von 86°!0. bezogen auf das eingesetzte Dimethylnitrosamin, entspricht.
  • Beispiel 6 In den im Beispiel 1 beschriebenen Kolben werden eingef ührt: 222 g MethylisobutyIcarbinol und 74 g Dimethylnitrosamin.
  • Die eingesetzte Natriummenge betrug 110 g, dies entspricht dem 1,2fachen der theoretischen Menge. Das Gemisch wurde bei einer Temperatur von 20 bis 25`C gehalten, und im Verlauf von 7 Stunden wurden 400 g Wasser hinzugegeben. Die alkoholische Phase enthielt 45,8 g asymmetrisches Dimethylhydrazin. Das entspricht einer Ausbeute von 76,5 °/o.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von asymmetrischem Dimethylhydrazin durch Reduktion von Dimethylnitrosamin mit Natrium und einem Wasserstoffdonator, dadurch gekennzeichn e t, daß man auf eine Lösung von Dimethylnitrosamin in einem organischen Lösungsmittel, in dem Dimethylnitrosamin und Dimethylhydrazin vollständig, wäßrige Natriumhydroxydlösungen aber nur beschränkt löslich sind, Natrium und Wasser in solchen Mengen einwirken läßt, daß die während der Reduktion als zweite Phase entstehende wäßrige Natriumhydroxydlösung eine Konzentration von etwa 500 g NaOH/1 hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Natriumhydroxydphase schon bei Beginn der Reduktion vorliegt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel technische Alkohole verwendet werden.
DE19631518142 1962-08-17 1963-05-29 Verfahren zur Herstellung von asymmetrischem Dimethylhydrazin Withdrawn DE1518142B1 (de)

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