DE1903066A1 - Verfahren zur Hydrolyse von Aluminium-Alkoholaten - Google Patents

Verfahren zur Hydrolyse von Aluminium-Alkoholaten

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DE1903066A1
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aluminum
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alcoholates
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DE19691903066
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Pascoe Dipl-Chem Dr Peter F
Willi Haferkamp
Dipl-Chem Dr-Ing Friedr Josten
Willi Luecker
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Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
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Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
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    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C29/48Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups
    • C07C29/50Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only
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Description

Verfahren zur
Hydrolyse von Aluminium-Alkoholaten
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» durch /Verbesserung der Hydrolyse von Al-Alkoholaten neben Höchstausbeuten an den entsprechenden Alkoholen, Al—Hydroxide als Nebenprodukte zu gewinnen, die rieselfähig sind, niedrige Schüttgewichte sowie große Oberflächen aufweisen.
Es ist bekannt, daß heute bereits großtechnisch aliphatische, geradkettige, einwertige Alkohole mit vorzugsweise mehr als 4 C-Atomen im Molekül durch Hydrolyse von Al-Alkoholaten, die nach dem Ziegler-Verfahren (DBP 1 014 088) gewonnen wurden, hergestellt werden und Al-Hydroxide als Nebenprodukte anfallen.
Nach der deutschen Patentschrift 1 191 353 wird dabei vorteilhafter— weise so gearbeitet, daß das auf 80 - 900C erwärmte Aikoholat inner» halb von 30 Sekunden in siedendes Wasser gegeben wird. Dieses Verfahren läßt sich nach dem Zusatzpatent 1 230 410 noch dadurch verbessern, daß das Al-Alkoholat auf ISO - 18O0C vorgewärmt und die Hydrolyse mit butanolgesättigten Wasser durchgeführt wird.
Diese Verfahren haben aber alle den großen Nachteil, daß das vorgewärmte Al-Alkoholat in weniger als 30 Sekunden in einen großen Überschuß von 50 - 60 Mol siedendes Wasser eingetragen werden muß, wobei nicht rieselfähige Al-Hydroxide mit verhältnismäßig kleinen spezifischen Oberflächen ven 180 - 200 m2/g und hohen Schüttgewichten von 600 - 800 g/l entstehen. Aufgrund dieser Schüttgewichte bzw. Oberflächen bestehen für diese Al-Hydroxide nur begrenzte Einsatzmöglichkeiten z.B. als Katalysator, Katalysatorträger oder Adsorptionsmittel»
Es wurde nun gefunden, daß man bei der Hydrolyse von Al-Alkoholaten bis zu 99 Ji der theoretischen Ausbeute an den entsprechenden Alkoholen und rieselfähige Hydroxide mit einem Schüttgewicht von ungefähr
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BAD ORIGINAL
ISO — 180 g/l sowie einer Oberfläche von ungefähr 400 m /g enkält, wenn die Hydrolyse in einem geeigneten Lösungen!ttel mit 3 -4M0I Wasser» bezogen auf den Al-Gehalt des Alkoholate» bei Temperaturen unter 8O0C, vorzugsweise unter 600C, durchgeführt und anschließend in an sich bekannter Weise das geseilte Reaktionsprodukt zur Trennung in Alkohol und Al-Hydroxid vorzugsweise mit dem gleichen Lösungsmittel extrahiert wird. Das Lösungsmittel für die Alkoholate bzw· Extraktionen ist so zu wählen, daß die Aufarbeitung des Gemisches aus Reaktionsprodukten und Lösungsmittel keine Siedebereichschwierigkeiten ergibt. Im allgemeinen sind niedrigsiedende, stark lösende Lösungsmittel, wie z.B. aromatische EW-Stoffe und Methylendichlorid zu empfehlen. Auch Dimethylaulfoxid ist brauchbar, ergibt
allerdings leicht Schwierigkeiten, da die entstehenden Alkohole
*
zum Teil in seinen Siedebereich fallen. An und für sich würde die Hydrolyse die theoretische Wassermenge von 3 Mol Wasser auf ein
Gramm-Atom Aluminium genügen. Um aber eine vollständige Umsetzung der Al—Alkoholate zu erzielen, ist ein geringer Überschuß an Wasser, bis etwa 1 Mol, zu empfehlen·
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Hydrolyse der Al-Alkoholate in einem Durchflußknetwerk durchzuführen« Die Hydrolyse findet im weiteren Verlauf an der Grenzfläche, die sich zwischen den Hydro— lyseprodukten und dem Lösungsmittel ausbildet, statt und verläuft im Lösungsmittel, z.B. Benzol, so langsam, daß sich das Reaktionagemisch nur wenig erwärmt. Dies ist außerordentlich wichtig für die Eigenschaften der anfallenden Al—Hydroxide, da die Größe der Oberflächen und der Schüttgewichte in der Weise von der Reaktionstemperatur abhängen, daß hohe Temperaturen hohe Schüttgewichte und
kleine Oberflächen und umgekehrt, niedrige Temperaturen geringe
Schüttgewichte und große Oberflächen ergeben. Erfindungsgemäß
arbeitet man deshalb bei Temperaturen unter ungefähr 8O0C ,vorzugsweise aber unter 6O0C.
Darüberhinaus hat aber auch das in dem Reaktionsgemisch vorhandene überschüssige Wasser noch einen Einfluß auf das Al—Hydroxid in der Weise, daß das Al—Hydroxid umso schneller altert, je
*für 00 9 837/2164 bad original
■ehr überschüssiges Wasser vorhanden ist. Es ist deshalb mit einem möglichst geringem Überschuß an Wasser zu arbeiten.
Die Extraktion mit dem Lösungsmittel erlaubt eine einfache und vollständige Gewinnung der Alkohole und Al-Hydroxide bei niedrigen Temperaturen, wodurch nur geringe Lösungsmittelverlvste auftreten. Außerdem ist keine Alterung der Hydroxide zu befürchten· Nach der Extraktion liegt ein Lösungsmittel-Alkohol-Gemisch, daß durch Destillation einfach zu trennen ist und sehr reinen Alkohol ergibt, vor und «in Al—Hydroxid, das nach einer kurzen Trocknung bei etwa 1100C keinerlei Verunreinigungen mehr enthält, rieselfähig ist, Schüttgewichte von ungefähr ISO - 180 g/l sowie Oberflächen von ungefähr 400 m /g aufweist.
Das bei der Destillation des Lösungsmittel-Alkoholgemisches sowie bei der Trocknung des Al-Hydroxids zurückgewonnene Lösungsmittel wird dem Prozeß im Kreislauf wieder zugeführt. Da nur verhältnismäßig niedrige Temperaturen angewandt werden, treten nur geringe Lösungsmittelverlvste auf· Damit ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur sehr einfach und wirkungsvoll, sondern auch außerordentlich wirtschaftlich.
Aus den folgenden Beispielen geht die erfindungsgemäße Hydrolyse von Al-Alkoholaten klar hervor· Die Beispiele 1 und 2 zeigen besonders deutlich den Einfluß der Hydrolyse-Temperatur und der eingesetzten Wassermenge·
Beispiel 1? (Vergleichebeispiel)
100 kg Al-Decylat mit einem Al-Gehalt von 5,4 f> werden in 100 kg Benzol gelöst, auf 700C erwärmt und mit 26 kg, entsprechend 7,2 UoI, bezogen auf das eingesetzte Aluminium, destilliertem Wasser versetzt. Darauf wird die Lösung so lange gerührt, bis ein gleichmäßig voluminöser Brei vorliegt, der durch eine Kachbehandlung mit einem Schneilrührer in einen gelartigen Zustand übergeht. Dieses Gel wird dann etwa 4 Stunden mit Benzol extrahiert. Das verbleibende Al—Hydroxid wird bei etwa 110C getrocknet. Es weist neben einer Oberfläche von 280 m /g ein Schüttgewicht von 450 g/l auf. Das bei
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BAD
der Extraktion gewonnene Benzol—Decanol—Gemisch wird durch Destillation getrennt, wobei 92,1 kg sehr reines Decanol, entsprechend 96,8 % der Theorie, anfallen.
Beispiel 2t
100 kg Alkoholat wie ist Beispiel 1 werden in 100 kg Benzol gelöst, auf 4O0C erwäret und mit 14 kg, entsprechend 3,9 UoI1 bezogen auf Aluminium, destilliertem Wasser versetzt. Diese Mischung wird solange gerührt, bis sie nach Torübergehender Verfestigung in einen Tolusiinüsen Brei übergegangen ist, der anschließend mit einem Schneilrührer so lange bearbeitet wird, bis sich eine gelartige fc Masse gebildet hat·
Nach der Extraktion des Gels mit Benzol verbleibt ein sehr reines Al-Hvdroxid, das bei HO0C getrocknet wird. Danach ist es sehr leicht rieselfähig und weist ein Schüttgewicht von 150 g/l und eine Oberfläch· won 400 m2/g auf. Das Benzol-Decanol-Gemiach wird destillativ getreni« - und es fallen 93,8 kg, entsprechend 98,6 % der Theorie, sehr reines ^ -'-»öl an.
Beispiel 3;
100 kg «ines Al-Alkoholats mit eines mittleren Molgewicht von 585 und eines Al—Gehalt von 4,95 y, das nach dem Ziegler—Verfahren hergestellt wurde, werden in 100 kg Methylen-dichiorid gelöst, auf 45°C erwärmt, Bit 12 kg, entsprechend 3,8 Mol, bezogen auf Aluminium, destilliertes Tasser versetzt, und solange gerührt, bis die Mischung Bach vorübergehender Verfestigung ein voluminöser Brei wird· Nach seiner Extraktion mit Methylendichlorid verbleibt ein reines Al—Hydroxid, das nach des Trocknen bei etwa 1100C eine Oberfläche von 370 m2/g und ein Schüttgewicht von 165 g/l hat· Das Bensol-Alkohol-Geaisch wird destillativ getrennt. Es werden 94 kg, entsprechend 98,2 £ der Theorie, an sehr reinen Alkoholen mit einem Mittleren Molgewicht von 19g gewonnen.
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Claims (3)

Patentansprüche
1) Hydrolyse von Aluminium-Alkoholaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse in einen geeigneten Lösungsmittel nit vorzugsweise 3—4 Mol Wasser, bezogen auf 1 UoI Aluminium-Alkoholat, bei Temperaturen unter 8O0C, vorzugsweise unter 6O0C, durchgeführt wird und die erhaltenen Reaktionsprodukte, Alkohole und Aluminiumhydroxid ,in an sich bekannter Weise durch Extraktion Bit dem Lösungsmittel getrennt werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel aromatische Kohlenwasserstoffe, Methylendichlorid oder Dimethylsulfoxid verwendet werden.
3) Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium-Alkoholate, die nach dem Ziegler-Verfahren gewonnen wurden, eingesetzt werden.
BAD ORIGINAL
00 9837/2164
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