DE1668251C3 - Verfahren zur Herstellung Allylalkohol aus Propylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung Allylalkohol aus PropylenInfo
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- C07C45/32—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
- C07C45/33—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties
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- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
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Description
Zu den bisher bekannten Herstellungsverfahren für Alkohole gehören das sogenannte Oxoverfahrcn, das
Ziegler/erfahren, die Anlagerung von Wasser an die Doppelbindung von Olefinen sowie die Reduktion von
Fettsäuren oder deren Estern mit Wasserstoff unter einem Dn.xk von etwa 300 Atmosphären bei hoher
Temperatur und in Gegenwart eines Kupfer-Zink-Katalysators.
Höhere ungesättigte Alkohole erhält man durch Reduktion von höheren, ungesättigten Fettsäuren mit
Wasserstoff in Gegenwart eines^Chrom-Zink-Katalysalors
bei hohem Druck und hoher Temperatur. Den für technische Zwecke wichtigen Allylalkohol erhält
man durch Isomerisation von Propylenoxyd in flüssiger Phase in Gegenwart von Li^PO1 als Katalysa- 4a
tor. Bekannt ist auch ein Herstellungsverfahren für Allylalkohol, welches auf der Reduktion von Acrolein
mit Isopropanol in flüssiger Phase in wasserfreiem Medium in Gegenwart eines Katalysators, z. B. von
Isopropylaluniinium, beruht. 4;i
Allylalkohol kann man auch durch Reduktion von reinem Acrolein in der Dampfphase mit überschüssigem
Alkohol, und zwar gewöhnlich 5 bis 10 Mol auf 1 Mol reines Acrolein bei einer Temperatur von etwa
4(WC erhdhsn. Das erforderliche Acrolein erhält man 5c
durch katalytischc Oxydation von Propylen und Absorption
ir> Wasser bzw. in einem anderen Lösungsmittel. Diese niedrig konzentrierte Lösung mit einem
Gehalt von 2.5 bi: 6",, an Acrolein wird bis 80",, durch
Destillation eingecni:·. und ferner wird sie einer Rektifikaiion
und exlr.iktiven Destillation unterworfen. Reines Acrolein w ird mit Alkohol - vorzugsweise mit
Äthylalkohol — in entsprechendem Molverhältnis gemischt
und an einem MgO-Katalysator bei einer Tem peratur von etwa 400° C reduziert. 6«
Für alle diese bekannten Verfahren sind verhältnismäßig reine und aufwendig herzustellende Rohstoffe
erforderlich.
Die Herstellung dieser Alkohole ist ^aher !'ostspielig.
6,'i
Besonders aufwendig ist die Herstellung von Acrolein im Hinblick auf die Abscheidung, Reinigung sowie
auch die Verluste während der genannten Operationen, die durch die geringe Stabilität dieses Rohstoffes verursacht werden.
Es besteht daher ein Bedürfnis an einem Verfahren zur Herstellung von Allylalkohol, das weniger aufwendig ist und den Allylalkohol leichter zugänglich
macht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Allylalkohol aus Propylen, das
dadurch gekennzeichnet, ist daß man Propylen oder ein Gemisch propylenhaltiger Gase mit Sauerstoff
oder mit durch inerte Gase verdünntem Sauerstoff unter normalem oder erhöhtem Druck in zwei Reaktionszonen bei einer Temperatur von etwa 360 bis
510 C in Gegenwart von Molybdän-, Wismut-, Zinn- und/oder Antimonoxyd oder Kupferoxyd auf einem
Träger als Katalysator in der ersten Zone md bei einer Temperatur von etwa 300 bis 4000C in Gegenwart
von Magnesiumoxyd als Katalysator unter gleichzeitigem Einleiten eines primären Alkohols
lind oder sekundären Alkohols und/oder von Wasserstoff
mit inerten Gasen in der zweiten Zone umsetzt.
Das erhaltene Gas- bzw. Dampf gemisch zur Abtrennung
der flüssigen Reaktionsprodukte wird dann abgekühlt, die gasförmigen Reaktionsprodukte in die
erste Zone zurückgelcitet. aus den flüssigen Reaktionsprodukten Allylalkohol destillativ abgetrennt, und die
übrigen Reaktionsprodukte werden in die zweite Zone zurückgeleitet.
Neben anderen Vorteilen, weiche sich durch die Vermeidung von Absorption und Destillation des
Acroleins ergeben, erhält man bei den Verfahrensbedingungen eine wesentlich höhere Ausbeute an Allylalkohol
auf direktem Wege im Gegensatz zum indirekten Verfahren, bei welchem reines Acrolein anzuwenden
ist. Außerdem ist die benötigte Menge an Reduktionsmittel bzw. an Reduktionsraumvolumen wesentlich
geringer.
Man erhält durch die Reduktion des entsprechenden Aldehyds außer dem Alkohol noch zusätzlich Mengen
an Aldehyden und Ketonen, welche als Ergebnis der Dehydrierung des eingebrachten Alkoholes entstanden
sind; diese werden in das Verfahren zurückgeführt.
In der Reduktionszone kann reiner Wasserstoff, bzw. auch Abfall-Wasserstoff aus anderen Verfahren zusammen
mit neutralen Verunreinigungen verwendet werden, wobei das Verfahren dann unter erhöhtem
Druck vor sich geht.
Die vorerwähnten Verfahren können sowohl in
Gegenwart von Kontaktkatalysatoren wie auch von Katalysatoren in der Fluidalphasc durchgeführt werden.
Die Gase nach der Reaktion werden abgekühlt. In die flüssige Phase gehen über: Propanol. das Reduktionsmittel
und die Carboxylverbindungen.
Die Gasphase wird in den Oxydationsprozeß zurückgeführt,
dagegen bleibt das Reduktionsmittel nach der Abtrennung des von dem Propylen abstammenden
Propanols zurück.
Beim Arbeiten nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden die aufwendigen Prozesse der Acroleingewinnung
aus wäßrigen Lösungen mit einem Gehalt von 2 bis 3°„ Acrolein vermieden, und es unterbleiben
die Verluste an Acrolein, die während der Destillation 30°,, erreichen.
Die Verluste sind durch die große Reaktionsfähigkeit des Acrolein in Gegenwart von Wasser und seiner
Neigung zur Polymerisation bedingt. Nach der vorliegenden Erfindung erlangt man etwa eine um 20°,,
höhere Ausbeute an Allylalkohol als nach den bis-
I 668
herigen Methoden, die Acrolein als Rohstoff verwenden.
Außerdem erzielt man erhebliche Ersparnisse an Energie,
Die obigen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens
erläutert die nachstehende Tabelle:
Menge des durch reagierten C,HS |
Menge des Acro- leins |
Menge des Äthanols |
Menge des Allyl alkohol in einem Übergang |
|
(in I) | (in g) | (in g) | (in g) | |
Indirektes | ||||
Verfahren | 126 | 180 | 773 | 75 |
Direktes Ver | ||||
fahren ge | ||||
mäß Erfin | ||||
dung | 126 | — | 552 | 114 |
Synthesegas mit einem Gehalt von 82,76 Volumprozent Propylen und 16,13 Volumprozent Sauerstoff
wird mit einer Geschwindigkeit von 93 l/h durch ein System von zwei in Reihe geschalteten Reaktoren geführt,
von dcnei. einer bei einer Temperatur von 4300C
gehalten wird und 80 g eines Oxvd-Mischkatalysators der Formel Br10Mo12Cu3O5, und 50",, \-Al2O3 als
Träger und der zweite Reaktor 5 g eines aus MgCO3
bei 800°C in Form von Pellets hergestellten Katalysators enthält.
Gleichzeitig wird in den zweiten Reaktor 97°niger
Äthylalkohol mit einer Geschwindigkeit von 78,5 g/h bei 400" C eingeführt. Die Dampf-Gas-Mischung, welche
den zweiten Reaktor verläßt, wird mit Hilfe eines Systems von Separator-Ausfriervorrichtungen getrennt.
Auf diese Weise erhält man während einer Stunde 78.50 1 gasförmiger Produkte mit einem Gehalt von
88,53% Propylen und 103 g flüssiger Produkte, die 4,8 Gewichtsprozent Allylalkohol, 2,7 Gewichtsprozent
Acrolein und 2,0 Gewichtsprozent n-Propylalkohol
und als Rest Wasser enthalten. Die Ausbeute beträgt umgerechnet auf It Propylen: 0,345 t Allyl
alkohol, 0,149 t Acrolein und 0,144 t n-Propanol. Die restliche Menge Propylen reagiert weiter zu anderen
Verbindungen, wie vor allem zu Aldehyd und durchoxydierten Produkten.
In einen Zweizonen-Reaktor, der im oberen Teil 40 g eines Katalysators der Formel Bi10MoJgSbJjSnO51,,
der nach Vermischen mit 50% *-AlaOa in Form von
Pellets vorliegt und bei 5100C gehalten wird, und im Unterteil 55 g Magnesiumkatalysator mit eir, sr Temperatur von 4000C enthält, führt man von oben Wasser
mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 6 g/h und Gas mit
ίο einem Gehalt an 17,86 Volumprozent Propylen,
17,16% Sauerstoff und 64,98% Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von 258 l/h ein.
Gleichzeitig führt man in die zweite Zone von oben
97%igen Äthylalkohol mit einer Geschwindigkeit von
6,3 g/h ein. Die Dampf-Gas-Mischung, welche den Reaktor verläßt, wird in einer Verrichtung von
Separatoren und Ausfriererapparaten getrennt. Im Laufe einer Stunde erhält man 21,3 1 Gas mit einem
Gehalt an 10,50% Propylen, 0,2",, Sauerstoff und
flüssigen Produkten. Die Ausbeute, umgerechnet auf 1 Tonne an zur Umsetzung gelangtem Propylen, beträgt:
Allylalkohol 0,185 t, Acrolein 0,395 t, Propionaldchyd
0,046 t und 0,022 t n-Propanol.
B e i s ρ i e I 3
Synthesegas mit 81,80 Volumprozent Propylen und 16,20 Volumprozent Sauerstoff wird mit einer Geschwindigkeit
von 65,5 l/h durch ein System von zwei in
Reihe geschalteten Reaktoren geführt, von denen einer bei einer Temperatur von 360'C gehalten wird und
80 g eines Oxyd-Mischkatalysators der Formel Bi10Mo12Cu3O5, und der zweite Reaktor 50 g eines
MgO-Kalalysators enthält. Gleichzeitig wird in den zweiten Reaktor 97%iger Äthylalkohol mit einer
Geschwindigkeit von 54,5 g/h be^ J70' C eingeführt. Die
Dampf-Gas-Mischung, welche den zweiten Reaktor verläßt, wird mit Hilfe eines aus Separator und Kühler
bestehenden Systems getrennt. Auf diese Weise erhält
man während einer Stunde 61,0 I gasförmige Produkte mit einem Gehalt an Propylen gleich 87,1 °„ und 73 g
flüssige Produkte, welche 5,2 Gewichtsprozent Allylalkohol, 2,7 Gewichtsprozent Acrolein und 1,7 Gewichtsprozent
n-Propylalkohol enthalten. Die Ausbeute
beträgt umgerechnet auf 1 Tonne Propylen: 0,3701 Allylalkohol, 0,1451 Acrolein und 0,1221
n-Propanol. Die restliche Menge des Propylen;, reagiert
weiter zu anderen Verbindungen, vorwiegend zum Aldehyd und zu durchoxydierten Produkten.
Claims (1)
- ι.Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Allylalkohol aus Propylen, dadurch gekennzeichnet, daß man Propylen oder ein Gemisch propyfcnhaltiger Gase mit Sauerstoff oder mit durch inerte Gase verdünntem Sauerstoff unter normalem oder erhöhtem Druck in zwei Reaktionszonen bei einer Temperatur von etwa 360 bis 510" C in Gegenwart von Molybdän-, Wismut-, Zinn- und/ oder Antimonoxyd oder Kupferoxyd auf einem Träger als Katalysator in der ersten Zone und bei einer Temperatur von etwa 300 bis 400° C in Gegenwart von Magnesiumoxyd als Katalysator unter gleichzeitigem Einleiten eines primären Alkohols und/oder sekundären Alkohols und/oder von Wasserstoff mit inerten Gasen in der zweiten Zone umsetzt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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PL115620A PL57568B1 (de) | 1966-07-15 |
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ID=19949502
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE19923071C2 (de) * | 1999-05-20 | 2003-10-23 | Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt | Verfahren zur Oxidation ungesättigter Kohlenwasserstoffe |
-
1967
- 1967-07-13 CS CS5159A patent/CS167869B2/cs unknown
- 1967-07-14 DE DE1668251A patent/DE1668251C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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