DE1667990A1 - Leicht im Wasser zerfallendes herbicides Mittel - Google Patents

Leicht im Wasser zerfallendes herbicides Mittel

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DE1667990A1
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metasilicate
agglomerated
chlorate
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DE19681667990
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Georges Nury
Roger Roguenant
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Ugine Kuhlmann SA
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Ugine Kuhlmann SA
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/12Powders or granules

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Description

betreffend
Leicht im Wasser zerfallendes herbicides Mittel.
Die vorliegende Erfindung betrifft leicht im Wasser zerfallende und direkt lösliche agglomerierte Produkte, die als herbicide Mittel, vor allem als Entblätterungsmittel und zur Unkrautvertilgung Verwendung finden, sowie das Verfahren zur Herstellung dieser Produkte.
Eatriumchlorat ist als in der landwirtschaft gebräuchliches Mittel zum Entblättern von dichtbelaubten Pflanzen wie Kartoffeln oder zur Unkrautvertilgung bekannt. Es wird in Form mehr oder weniger konzentrierter wässriger Lösungen angewandt. Dabei ist für die verschiedenen vorgesehenen Verwendungszwecke die Kenntnis der anzuwendenden Dosis Natriumchlorat unbedingt erforderlich.
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Bisher wurde Natriumchlorat allgemein als Peingut, das heißt loses Pulver verkauft. Bekanntlich kann aber bei der häufig im Freien erfolgenden Handhabung das trockene feinteilige Natriumchlorat so verstreut werden, daß es die umgebenden Kulturen, die Tiere und gegebenenfalls diejenigen gefährdet, die mit ihm umgehen, zum Beispiel, \ierai es auf die Kleider gelangt.
Mit den erfindungsgemäßen agglomerierten Produkten, die als herbicide Ilitttel, vor allem Entblätterungsmittel W und/oder zur Unkraut Vertilgung Verwendung finden, lassen sich diese Nachteile und die mit ihnen verbundenen Gefahren vermeiden.
Die Erfindung betrifft ein leicht in Masser zerfallendes und direkt lösliches herbicides Mittel in Form von agglomerierten Produkten das vor allen alf? Bnthlntterimr'. \vX' ei., und/ocler ::\iy Unkrautvei^tilgimk Äiiv.enrrui^ findet w< ;-:«Vbe:r. Oor. herbiciden Wirkstoffen, vorzugsweise natriumchlorat, als Bindemittel das v/asserhaltige Natriummetasilicat Na2Si0o.5H20 enthält.
^ Die Erfindung betrifft weiterhin das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäß agglomerierten Produkte, wonach mindestens eine herbicide Verbindung, vorzugsweise Natriumchlorat, mit wasserfreiem Natriummetasilicat Na2SiOo und Wasser angeteigt und dann zu festen Produkten agglomeriert wird. Dabei wandelt sich das wasserfreie Natriummetasilicat in das wasserhaltige Iletasilicat um und durch diesen Vorgang
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bindet die Hasse ab.
Gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die angeteigte Hasse in Stempelpressen brikettiert.
Vorzugsvieise wird bei der Durchführung dieser Verfahrensvariante das durchgemengte homogenisierte Pressgut solchen, *e nach der Korngröße des verwendeten Herbicids, vorzugsweise des IJatriurachloräts gewählten Verdichtungswirkungen ausgesetz, daß die Fertigprodukte allgemein eine Dichte von 1,5 bis 1,9 vorzugsweise von 1,6 bis 1,8 aufweisen. In der Tat ^ stellt man fest, daß wenn die agglomerierten Produkte nicht genügend verdichtet sind, das Abbinden der Hasse langsamer erfolgt, viührend zu stark brikettierte Produkte nicht schnell genug im "..'as sei* zerfallen.
Gemäß einer anderen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens v/erden die einzelnen Komponenten der Fertigprodukte gegebenenfalls unter Zerstäuben von Wasser in einem Dragierkessel oaer einer Granuliertroiarael miteinander in Berührung, gebracht.
Bei beiden Verfahrensvarianten werden im allgemeinen, bezogen auf die Gesamtmenge des bereiteten Gemisches, 1 bis 15 Gew.-jS vorzugsweise 2 bis 10 Gew. -% wasserfreies Natrimmetasilicat und 1 bis 2ö Gew.-jS vorzugsweise 3 bis 12 Gew.- % V/asser eingesetzt.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der ersten VerfahrensVariante wird feuchtes, abgeschleudertes Natriumchlorat, das noch 2 bis 4 Gew.-^ Wasser enthält, mit 2 bis 5 Gew.-^ wasserfreie« Natriummetasilicat bezogen auf das Chlorat, vermischt und das durchmengte homogenisierte Gemisch in Preßformen brikettiert.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der zweiten Verfahrenevariante werden die Komponenten der herbiciden Masse vermischt und dann in einer Dragiertrommel fe behandelt, wobei der Anteil an Wasser vorzugsweise 2 bis 6 Gew.-^ und der Anteil an wasserfreiem Natriummetasilicat vorzugsweise 2 bis 8 Gew.-# beträgt. Man kann auch bei dieeer Ausführungsform vom feuchtem abgeschleudertem Natriumchlorat ausgehen.
Bei beiden genannten Verfahrensvarianten kann gegebenenfalls das wasserfreie Natriummetasilicat im Überschuß eingesetzt werden, bezogen auf die zum Abbinden des Wassers unter Bildung von hydratisiertem Natriummetasilicat Na0SiO,·5Ηο0 2 3 2
■ erforderliche theoretische Menge, ohne daß dabei Nachteile auftreten«
Die erfingungegemäß hergestellten agglomerierten Produkte können außer den herbiciden Verbindungen vorzugsweise Natriumchlorat, alle für die vorgesehene Anwendung geeigneten Verbindungen enthalten, sofern diese ausreichend löslich sind und das Abbinden und Wiederauflösen in Wasser der
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agglomerierten fertigen Produkte nicht nachträglich beeinflussen. Beispielsweise können bestimmte Kalium- oder Magnesiumsalze, die den behandelten Buden zusätzliche Elemente oder Spurenelemente als Nährstoffe zuführen wie Kaliumcarbonat und lösliche Phosphate zum Beispiel Mono-, Di- oder Trikaliumphosphat zugesetzt werden.
Es können auch weitere herbicide Verbindungen zugesetzt werden, die die Wirkung des Natriumehlorats verstärken oder abrunden, beispielsweise Natriumfluorid und substituierte
Harnstoffderivate·
Selbstverständlich kann die lorm der erfindungsgemäß agglomerierten Produkte achwanken} die Festigkeit der Agglomerate ist jedoch im allgemeinen umso höher, je mehr sich das Verhältnis der Dimensionen dem Wert 1 nähert.
Im allgemeinen führt ein guter Brikettierzyklus und die entsprechende Umwandlung von wasserfreiem Watriummetasilicat zu mit 5 Mol Kristallwasser hydratisiertem Fatriummetasilicat zum Abbinden der Masse in 30 bis 60 Minuten und dieser Arbeitsgang wird im allgemeinen bei einer Temperatur unter 6O0C ausgeführt. Ähnliche Temperaturbedingungen können bei der Behandlung in einer Dragiertrommel angewandt werden.
Die erfindungsgemäß agglomerierten Produkte können ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen in einem geschlossenen Raum mehrere Monate gelagirt werden, ohne dabei ihre mechanischen Eigenschaften zu verändern.
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Bei dem Auflösen vor der Anwendung zerfallen die erfindungsgemäß erhaltenen kompakten und harten agglomerierten Produkte vollständig ohne Rühren in der sehr kurzen Zeit von etwa 20 bis 60 Sekunden. Die verschiedenen Bestandteile der agglomerierten Produkte finden sich dann in ihrer ursprünglichen Zustandsform als feines Pulver wieder, das durch leichtes Rühren von Hand sehr leicht gelöst werden kann, sobald die Wassertemperatur und das angewandte Volumen den löslichkeitskurven der verschiedenen Bestandteile entsprechen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die in der Dragiertrommel erhaltenen agglomerierten Produkte für die Anwendung in trockener form besonders geeignet sind·
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert·
Beispiel 1
In einem Kneter wurden bei Raumtemperatur 14,150 kg pulveriges, trockenes Hatriuachlorat, mittlere.-Korngröße 200 - 240 /U, 0,500 kg pulveriges wasserfreies Hatriummetasilicat Na2SiO, und 350 cm Wasser 2 min miteinander vermengt. Es wurden einmal 3,200 kg und das andere Mal 7,650 kg des Gemisches entnommen und in eine zylindrische Stempelpresse vom Durchmesser 200 mm bz. in eine rechteckige Stempelpresse von der Grundfläche 300 χ 150 mitgegeben. Die Hasse wurde mit dem Stempel so komprimiert, daß die Dichte der Fertigprodukte etwa 1,70 betrugj dies entspricht einer Höhe von 60 mm bei dem zylindrischen Agglomerat und einer
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Höhe von 100 mm bei dem rechteckigen Agglomerat. Die Masee wurde entformt und bei Raumtemperatur ruhen gelassen. Die Agglomerate banden innerhalb von 45 min nach dem Entformen zu einer kompakten und festen Masse ab und konnten dann auf Lager gegeben oder anderweitig verwendet werden. Die derart hergestellten Agglomerate behielten selbst nach mehr als 4-monatiger Lagerung ohne besondere Maßnahmen in einem geschlossenen Raum ihre mechanischen Eigenschaften bei,
Nachstehend wird die Anwendung der wie oben beschrieben hergestellten agglomerierten Produkte erläutert.
Das zylinderische Agglomerat wurde in einem Behälter gestelltfder 12 1 Wasser von 15°C enthielt? das rechteckig· Agglomerat wurde in einen Behälter gestellt, der 30 1 Wasser von 15°C enthielt. Die beiden Agglomerate zerfielen ohne Rühren vollständig in 40 bis 50 see. und ihre Bestandteile setzten sich als feine Pulver am Boden der Behälter ab.
Bei leichtem Rühren von Hand mit einem beliebigen Metall stab lösten sich die Bestandteile vollständig in 2 min,unter vergleichbaren Bedingungen, wie sie für das Auflösen von pulverigem Natriumchlorat erforderlich sind.
Die erhaltene konzentrierte Natriumchloratlösung mit etwa 250 g/l konnte hierauf gegebenenfalls auf die für die . Verwendung erforderliche Konzentration verdünnt und von Hand oder mit Hilfe maschineller Vorrichtungen versprüht werden.
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Beispiel 2
In einem Kneter wurden bei Raumtemperaturen 14,500 kg feuchtes Natriumchlorat, das nach dem Abschleudern noch 350 g Wasser enthielt und eine mittlere Korngröße von 200 bis 240/U aufwies und 0,500 kg pulveriges, wasserfreies Natriummetasilicat Na2SiO. miteinander vermischt und das Gemisch gemäß Beispiel 1 weiterverarbeitet. Die Ergebnisse waren unmittelbar entsprechend.
^ Beispiel 3
In einem Kneter wurden bei Raumttmptratur 14,350 kg feuchtes Natriumchlorat, das nach dem Abschleudern noch 350 g Wasser enthielt und eine mittlere Korngröße von 200 bis 240/U aufwies, mit 0,150 kg wasserhaltigem basischen Magnesiumcarbonat 3(MgCO5)Mg(OH)2* 3 H2O und 0,500 kg wasserfreiem Natriummetasilicat Na2SiO, vermengt. Das Gemisch wurde gemäß Beispiel 1 weiterverarbeitett die Ergebnisse waren direkt entsprechend.
fc Beispiel 4
In einem Kneter wurden bei Raumtemperatur 4,750 kg feuchtes Natriumchlorat, das nach dem Abschleudern noch 0,150 kg Wasser enthielt, oder 4,600 kg trockenes Natriumchlorat der mittleren Korngröße 200 bis 240M und 0,250 kg pulveriges wasserfreies Natriummetasilicat Na2SiO- 10 min miteinander vermengt.
Etwa die Hälfte dieses Gemisches wurde in einen , zylindrischen Dragierkessel vom Durchmesser 50 cm gegeben,
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dessen Rotationsachse mit der Horizontalen einen Winkel von 27° bildete. Die Rotationsgeachwindigkeit betrug 25 UpM.
Das Gemisch wurde mit Wasser besprüht, bis sich kleine Kügelchen vom Durchmesser 1 mm bildeten. Diese Kügelchen wurden duröh die Rotation des Dragierkessels und die darin eingebauten Umlenkbleche oder Stauscheiben in Bewegung gehalten.
Sobald die Kügelchen ausreichend festgeworden waren, wurde abwechselnd das Gemisch Chlorat/Metasilicat zugegeben und mit Wasser besprüht. Insgesamt waren 200 g Wasser erforderlich (550 g für das trockene Chlorat). Es wurden Kügelchen vom Durchmesser 2 - 5 mm erhalten, die noch 15 min nach ihrer Bildung in der Dragiertrommel in Bewegung gehalten wurden. Hierauf ließ man die Granulen 60 bis 90 min ruhen und dabei aushärten. Danach konnten sie ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen gehandhabt werden.
Die Granulen wurden gemäß Beispiel 1 zur Anwendung gebracht. Die Ergebnisse waren unmittelbar entsprechend. Ausserdem ließen sich die Granulate auf Grund ihrer Dirnensionen auch vorteilhaft trocken anwenden.
Beispiel 5
In einem Kneter wurden bei Raumtemperaturen 4,250 kg
pulveriges, trockenes Natriumchlorat der mittleren Korn-
240
größe 200 bis /U, 0,500 kg pulveriges wasserfreies Natrium-
metasilicat Na3SiO5 und 0,250 kg pulveriges Natriumfluorid Na]? 10 min miteinander vermengt.
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Das Gemisch wurde gemäß dem vorangegangenen Beispiel zu Granulen geformt} hierzu waren 400 g V/asser erforderlich.
Die Anwendung erfolgte gemäß Beispiel 1. Infolge des Zusatzes von Natriumfluorid wurde ein synergistischer Effekt auf die Wirkung des Natriumchlorats beobachtet j auch wurde die nach dem Verschwinden der zu vertilgenden Vegetation noch andauernde Wirkung des Natriumchlorats aufgehoben. Wir bereits in Beispiel k angegeben, können die erhaltenen Kugelchen in vorteilhafter Weise auch trocken angewendet werden.
Patentansprüche
8AD ORlGIHAt 109831/2011

Claims (8)

"^67990 ir ·ο 8CHWRtGBBSTBABSB TBLXFOH ZS 06 Sl aDvcni 1 A-34 108 Patentansprüche
1. Leicht in Wasser serfallendes herbicides Mittel in Form von agglomerierten festen Frcdukten dadurch gekennzeichnet, daS es als Bindemittel
für die Wirkstoffpulverteilchen hydratisiertes Natrium- ^
metasilicat Na2SiO-.5 HgO enthält.
2. Mittel nach Anspruch !,gekennzeichnet durch Natriumchlorat als herblciden Wirkstoff.
3* Mittel nach Anspruch 1 oder 2/gekennzeichnet durch eine Dichte von 1,5 bis 1,9,vorzugsweise von 1,6 bis 1,8.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis ^gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Kalium- oder Magnesium- f salzen, vorzugsweise Kaliumcarbonat und/oder Mono-, Dioder Trikaliumphosphat.
5. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man die herbicidene» Wirkstoffteilchen und gegebenenfalls die weiteren Zusätze mit wasserfreiem Vatriummetasilicat Na3SiO5 und Wasser anteigt und agglomeriert.
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6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , da:3 man 1 bis 15» vorzugsweise 2 "bis 10 Gew.-r/o wasserfreies ilatriummetasilicat und 1 bis 20, vorzugsweise 3 bis 12 Gew.-/ü Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht des fertigen Gemisches_verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß man 2 bis 8 Qew.-fo wasserfreies ITstriummetasilicat und 2-6 Gew.-fo Wasser ver-
W - wendet und im Dragierkessel agglomeriert.
8. Abwandlung des Verfahrens zur Herstellung der Mittel nach Anspruch 2-4, dadurch g ek e η η ζ e i c h η e t , daß man ein feuchtes Natriumchlorat,das 2 bis 4 Gew.-^ Wasser enthält und 2 bis 5 Gew.-^ wasserfreies Fatriummetasilicat, bezogen auf das Chlorat, verwendete
SAD ORIGINAL
109831/2011
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