DE1667862A1 - Verfahren zur Herstellung von Uransol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von UransolInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Uransol
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
aktinischen Sollösun^en aus der Nitratlösung, insbesondere
von Uransol für die Herstellung von Reaktorbrennstoff.
flach dem Sol-Gelverfahren wird eine wässerige aktinische
Nitratlösung bis zum optimalen Nitratgehalt denitriert, die anfallende Lösung zur Bildung eines Sols erhitzt,
dieses dehydriert, und das entstehende Gel getrocknet und
gebrannt. Bei der Herstellung des Sols ist der Nitratgehalt kritisch. Ein XJitratmangel führt zu-einem Produkt zu geringer
Dichte, wahrend ein Nitratüberschuß ein Sol mit mangelnder Beständigkeit, die Ausflockung von Kristalliten
und ebenfalls zu geringe Dichte zur folge hat. Das molare
Verhältnis Nitrat - aktinischer Bestandteil achwankt von
0,04- - 0,4 Jenach dem aktinischen Bestandteil sowie Größe
und Aggregation der Solteilchen. (Vgl. USA Patent 5 290 122).
Die erforderliche Denitrierung kann durch Erhitzung, Dampfdenitrierung,
Ausfällung der aktiniachen Bestandteile mit nachfolgendem Auswaschen der löslichen Nitrate oder Extraktion
der Nitrate aus der wässerigen Lösung mit einer organischen
Lösung eines Amins. Da die Flüssigextraktion kontinuierlich und fernbteuerbar ist, wäre dies Verfahren an sich besonders
günstig. Für Lösungen mit hohem Urangehalt ließ sich jedoch der erforderliche geringe Nitratgehalt nicht erzielen. Sin
rein sechswertiges Uransol mit dem erforderlichen .geringen
Nitratgehalt läßt sich mit keinem der bekannten Verfahren herstellen. Versuche, eine wässerige Lösung mit vierwertigem
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Uran zu denitrieren, fahrten zu einer unerwünschten gelatinösen dritten Inase. . ■ '
Auiga.be der Gründung ist es, ein Verfahren zur Flussigextrakticn
von iMitrat aus einer wässerigen Uranlödung, insbesondere
mit vierwert ibejü Uran, zu schal fen. · ~
Die Aui&abe wird dadurch ^elust, daß die wässerige Lösung mit
einer organischen Lösung eines.in einer unter dem stöchiolaetrischen
Verhältnis zum Nitratgehalt liegenden Menge vorliegenden
Amins in Berührung gebracht, die entstehende wässerige
Lösung von der organischen Hiase geyrennt wird, die wässerige
Phase bis zur Angleichung an die nitratarmen Bedingungen gealtert
wird, diese erneut mit einer Aminlösung in Berührung
gebracht und das Uransol von der Aminlösung abgetrennt wird.
hierdurch wird die zur Solbildung erforderliche Denitrierung
selbst dann erreicht, wenn der aktinische Bestandteil ausschließlich oder nahezu auschließlich aus vierwertigem Uran
besteht. Grundsätzlich, ist das erfindungsgemäße Verfahren
für die Aufbereitung von Mtratlosungen mit beliebigem aktinischen
Bestandteil geeignet. Sa es seine günstigste Anwendung jedoch bei der Herstellung eines Sols aus dem Nitrat
vierwertigen Urans findet, sei es im Hinblick auf diese
Anwendung - jedoch ohne Beschränkung - erläutert. Als erster Schritt des Verfahrens wird die das vierwertige
Uran enthaltende Mtratlasung mit einer mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösung eines Amins in Berührung gebracht,
wobei das AmIn in einer im Verhältnis zum Nitratgehalt der
wasserigen Blase substöchiometrlachen Menge vorliegt·
Sie Konzentration des Uranions ist nicht kritisch} sie kann in weiten Grenzen scnwanken und richtet sich i.d.R. nach der
zur Verfügung stehenden Speiselösung, z.B. einer für die
Metallrückgewinnung verwendeten Extraktionslösung. Im Regelfall enthält die Losung Uranionen im Bereich von 0,2 -1,5 MoX.
. BAD
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wässerige Phasen mit hjherez1 Koutentration bereiten wegen
der bei der Uranredufcfcion in hochkonzentrierten Lösungen auftretenden
iiobieike. größere- Schwierigkeiten.
Unschädlich sind gerinne Mengen sechswert igen Ui'ans, etwa
bis 3 % d es gesamten Uran&ehalts. Da die Kedütkion zu vierwertifcem
Uran jedoch unscnwer zu Bereichen ist, wird ein
insgesamt vierwerti&es Uran bevorzugt.
Kitrat kann das einzige, in erheblicher Menge vorliegende
Anion sein. Günstigerweise wird jedoch Formiat in einem
Verhältnis zum Nitrat von 4:1 -8:1 zur Reduktionsstabilisierung beigegeben. Die Nitrat— und Formiatgesamtkünzentration
kann dem btöchioüietrischen Verhältnis zum Uran
entsprechen oder darüber oder, wie im Regelfall darunter liegen. Der pH Wert der wässerigen !hase wird durch das Anton-Uranverhältnid
festgelegt und liegt zwischen 1 - 1*5·
Bei Ziiiimertemperatur ist aie Nitratextraktion i.d.R. nach
5-10 Min. abgeschlossen; eine längere Behandlung ist aber unschädlich.
Die organische £hase besteht aus einem organischen Loser und
einet primären, sekundären oder tertiären Amin mit wenigstens
10 Kohlenstoffatoiaen. Die tertiären Amine sind weniger günstig,
da sie gewöhnlich mehr Uran zusammen mit dem Nitrat extrahieren
als die primären oder sekundären Amine. Der organische Loser kann aus einem normalerweise für die
Flussigextraktion von Amin verwendeten Verdünnungsmittel
bestehen, z.B. aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, aromatische Petroleumfranktionen, Ketone, Stickkohlenwasserstoffe
und chlorierte Loser (u.a. t.B. dit Amine und Loser gem. USA Patent 2 877 250).
Die extrahierte Nitratmenge ist kritisch; wird zu viel extxahiert,
so erfolgte eine Uranausfällung, während«im umgekehrten
Fall ein über-mäesiger Urananteil während der folgenden
Aufdchlieiiung oxidiert. Theoretisch kann mit 1 Mol Amin 1 Mol
JNiGrat extraniert werden. Zur Vermeidung einer Uranausfällung
soll das molare Amin-iiitratverhältnis unter 0,9;1 und vor-
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zugsweiße zwischen Ό, 5*1 und 0,fc>7 :1 liegen. Unter diesen
Beding unöen werden etwa 50 - 67% Nitrat extrahiert. Die
Extraktionstemperatur ist nicht kritisch und liegt günstigerweise
zwischen 20 und 50 .
Die wässerige und orgajuische Phase werden voneinander getrennt
und die wässerige Phase stehengelassen bzw. gealtert, bis
die Ionen den Gleichgewichtszustand unter den gegebenen nitratarmen Bedingunöen erreicht haben. Da bei Zimmertemperatur
h'ieizu ein Tag erforderlich iet, erfolgt die Aufschließung
güns1>iterweise" bei höherer Temperatur, z.B» 45 - 50°.
vorzugsweise 50 - 55°· Bei Erhitzung über 60° erfolgt eine
übermaßige Oxidation des Urans zu Uranyl, während bei einer unter 45° liegenden Temperatur das Gleichgewicht erst nach
längerer Zeit eingestellt wirdf Während dies bei Temperaturen
von 50 - 55° sehr rasch, innerhalb von 15 - 30 Min. unter
geringer Oxidation von Uranionen der Fall ist. Die aufgeschlossene wässerige Phase wird nunmehr ζ4» zweiten
Male mit einer organischen AminlÖsung behandelt. Zur vollstandigen
Entfernung des Nitrats muß wenigstens 1 Mol Amin
pro Mol ivitrat zur Verfügung stehen, wobei infolge der Selbstbe^reznung
der Kitratextraktion ein Überschuß von 50% oder
mehr unschädlich ist.
Die zweite Extraktion kann bei 25 - 50° vorgenommen werden,
erfolgt vorzugsweise aber unter unmittelbarem Einsatz der aufgeschlossenen wässerigen Biaee ohne Zwischenkühlung bei
35 - 45°. Bei einer Behandlungsdauer von 5 - 10 Min. wird der
Mtratgehalt auf 0,08 -0,12 Mol Nitrat pro Mol vierwertige·
Uran verringert, ein für die Gelbildung völlig ausreichender Wert. Zur größtmöglichen Vermeidung von einer Oxidation des
Urans müssen Extraktion and Auf Schließung in träger Atmosphäre erfolgen. Das anwesende Hitrat oxidiert einen Teil der
Uranionen, jedoch kann die Endlösung bis zu 15 % eecnswertiges
Uran - bezogen auf den Urqyogesaatgehalt -enthalten.
Die wässerige und organische Phase werden wiederum getrennt,
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und die wässerige Phase dann in bekannter Weise aufgearbeitet,
ζ.-ο. durcn Eindampiung auf 1. - 1,5 Mol Uran, und Einspeisung
in eine Entwässerungssäule (z.B. mit 2-lthylhexanol beechicktj,
woraui die Gelteilchen in Form von Mikrokugeln getrocknet
und gebrannt werden (vgl. USA Patent 3 290 122).
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung ohne Beschränkung.
Eine wässerige Lösung mit 0,2 Mol IiO-"1" » 0,4 Mol Nitrat
und 0,1 Hol Formiat wurde in Gegenwart eines Flatinkatalysators
mit Wasserstoff zu vierwertiger Urenlösung reduziert. Ein Teil dieser Lösung wurde mit zwei Teilen
einer organischen Lösung in Form von 0,1 Mol N-Lauryltrialkylmethylaiiiin
in einem hauptsächlich N-Dodekan enthaltendem N-Parafxinkoiilenwasserstoff
bei 25 - 30 in träger Atmosühäre 10 Minuten in.Berührung gebracht. Die entstehende wässerige
Phase mit 0,2 Mol Nitrat wurde von der organischen Phase abgetrennt und bei 50 - 55° 30 Hinuten aufgeschlossen, und die
Lösung sodann ein zweites Mal mit 2 Teilen der gleichen organischen Lösung extrahiert. Die wässerige Phase, bestehend aus
einem vierwertifc,en üranool mit 0,02 Mol Nitrat wurde von der
organischen Phase abgetrennt und auf einen Urangehalt von 1,39 Mol eingedampft. Das konzentrierte wässerige Uransol
wurde aurch eine 2-Athylhexanolsäule geführt und zu Mikrokugeln
geformt, die dann getrocknet und gebrannt wurden. Die gebrannten Mikrokugeln besaßen eine Dichte von 10,75 und
ihr Uran-Sauerstoffverhältnis betrug 2,006.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Uransols aus einer
vierwertiges Uran enthaltenden Mtratlösung, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserige Lösung mit einer
organischen Losung eines in einer unter dem stöchiouietrischen
Verhältnis zum iiitratfeehalt der wässerigen Lösung liegenden
üien&e vorliegenden iUins in Berührung gebracht, die entstehende
wässerige und organische fhase von einander getrennt werden, •die wasserige Ühase bis zur Angleichung an die nitratarmen
Bedingungen gealtert wird, diese erneut mit einer Ajüinlösung
in Berührung gebracht und das Uransol von der Aminlösung
abgetrennt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, · dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst verwandte organische
Lösung weniger als 0,9 Mol Amin, vorzugsweise 0,5 - 0,67 M Am in,
pro Mol Nitrat der wässerigen XJFhaee enthält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Alterung bei 4-5 - 60°, vorzugsweise
bei 50 - 55° während 15 - 30 Miauten erfolgt ο
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