DE2723421A1 - Verfahren zur herstellung von plutonium(iii)-formiat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von plutonium(iii)-formiatInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR. KADOR &DR.KLUNKER
Patentanwälte KadorA Klunker knorbelslr .!(>
8Miinrhen22
I)R. INC. II. F. KLUNKKR(DIPI. ING.)
DR. RKR. NAT. U.KADOR(DIPLCHKM.)
D-8 München 22
Telefon: 009-22416*
Telex: 5-22903
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BrIr:/Re:
rnsir/.ti,li<n:/<>.irr.r.: K 1 1 878/3s Tag/Dale
Commissariat ä I1Energie Atomique
29, rue de la Federation
F-75752 Paris Cedex 15 / Frankreich
Verfahren zur Herstellung von Plutonium(III)-formiat
709850/0838
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Plutonium(III)-formiat.
Plutonium(III)-formiat ist ein für die Kerntechnik außerordentlich
wichtiges Zwischenprodukt, da es durch Brennen (Calcinieren) an der Luft bei niedriger Temperatur leicht in Plutoniumdioxid
übergeführt werden kann. Das aus Plutonium!'ormiat erhaltene Plutoniumdioxid besitzt ferner verbesserte Eigenschaften,
die seine vorteilhafte Verwendung für zahlreiche Zwecke, insbesondere die Herstellung von Kernbrennstoffen, ermöglichen.
Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von Plutonium(IIl)-formiat
bekannt, die von riutoniummetall ausgehen.
Bei diesen Verfahren löst man das Plutoniummetall in einem geeigneten
Lösungsmittel, beispielsweise in Salzsäure oder einem Gemisch von Tetrachlorkohlenstoff und !/!ethanol, und bringt das
Plutonium(III)-formiat dann aus der erhaltenen Lösung zur Ausfällung,
indem man diese in mehreren Stufen mit geeigneten Reagentien behandelt.
Das Plutoniumformiat wird durch Vakuumfiltration gewonnen und anschließend zur Befreiung von gegebenenfalls vorhandenen löslichen
Verunreinigungen einmal oder mehrmals entweder mit eine geringe Menge Ameisensäure enthaltendem Methanol oder mit konzentrierter
Ameisensäure ausgewaschen.
Diese bekannten Verfahren weisen verschiedene Nachteile auf, die ihre Anwendung im großtechnischen Maßstab einschränken.
Vor allem erfordern diese TJethoJen den Einsatz von Plutoniummetall,
das nur aus durch Behandlung von bestrahlten Spaltstoffen erhaltenen Lösungen nach zahlreichen und im Hinblick
auf die hohe Radioaktivität von Plutonium mit großer Sorgfalt durchzuführenden Verfahrensstufen gewonnen werden kann.
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Zweitens erfordern die erwähnten bekannten Methoden Reagentien
(wie Salzsäure, Tetrachlorkohlenstoff oder Methanol), deren
Einsatz in radioaktiver Umgebung große Vorsicht erfordert bzw. gefährlich ist.
Schließlich ist die Durchführung der bekannten Verfahren mit
einem hohen Aufwand verbunden, da diese Methoden mehrere Stufen umfassen, welche die Gefahr einer Herabsetzung der Plutoniumformiatausbeute
mit sich bringen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Plutoniumdll
)-f ο rmiat , das die erwähnten verschiedenen Mangel überwindet, indem es die Ausfällung des Plutonium(lII)-formiats in
einer einzigen Stufe aus salpetersauren Lösungen mit einem Gehalt
an Plutonium(IV)-Ionen und/oder Plutonium(III)-Ionen (wie
den üblicherweise in Anlagen zur Behandlung von bestrahlten Spaltstoffen anfallenden salpetersauren Lösungen) gestattet.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Plutonium(IIl)-formiat, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man eine salpetersaure Lösung mit einer Salpetersäurekonzentration
von 0,01 bis 15 m, die Plutonium(III)-Ionen und/ oder Plutonium(IV)-Ionen enthält, mit einer Ameisensäurelösung
zur Umsetzung bringt, um einen Niederschlag von Plutonium(III)-formiat
zu gewinnen.
Das Verfahren der Erfindung zieht in vorteilhafter Weise Nutzen daraus, daß die Ameisensäure im stark saurem Gebiet die Salpetersäure
in der Wärme zerstört, die Plutonium(IV)-Ionen zu PIutonium(III)-Ionen
reduziert und mit den Plutonium(III)-Ionen zu Plutonium(III)-formiat reagiert, sowie daß das Plutonium-(III)-formiat
in ameisensaurem Milieu praktisch unlöslich ist.
Wenn man somit Ameisensäure mit einer salpetersauren Lösung, die eine Salpetersäurekonzentration von 0,01 bis 15 m aufweist
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und Plutonium(IV)-nitrat oder Plutonium(III)-nitrat enthält, zur Umsetzung bringt, findet unter den Bedingungen des Verfahrens
eine Zerstörung der Salpetersäure nach folgender Reaktionsgleichung statt:
2 HNO, + 4 HCOOH —» N?0 + 4 GO2 + 5 H?0 (1)
Die Salpetersäure wird dabei somit in Wasser und flüchtige Substanzen, wie Stickstoffoxid und Kohlendioxidgas, umgewandelt.
Die Ameisensäure reduziert das in der salpetersauren Lösung enthaltene Pu(IV)-nitrat zu Pu(III)-nitrat und reagiert mit
dem Pu(III)-nitrat nach folgender Reaktionsgleichung:
Pu(NO^)3 + 3 HCOOH —>
Pu(HCOO)3 —^ + } HTiO3 (2)
Es bildet sich somit Pu(IIl)-formiat; die Salpetersäure wird
anschließend nach der Reaktion (1) zerstört. Die beiden Reaktionen können auch gleichzeitig stattfinden. Die Reaktion (2)
führt zur Rückbildung der Salpetersäure, die wiederum durch die im Reaktionsgemisch enthaltene Ameisensäure zerstört wird.
Durch die erfindungsgemäße Ameisensäurezugabe wird somit ein Plutonium(III)-formiat-Niederschlag erhalten, und das Plutonium
behält die Dreiwertigkeit bei, da die Salpetersäure durch die Reaktion (1) zerstört wird. Da das Plutonium(III)-formiat
in ameisensaurer Umgebung praktisch unlöslich ist, führt man die genannten Reaktionen zweckmäßig mit einem Ameioensäureüberschuß
durch, um die Ausfällung des gebildeten Plutoniumformiats zu fördern.
Ferner weinen dan Volumverhältnis der zur Reaktion gebrachten
Lösungen nowie deren Konzentrationen an Plutonium, Salpetersäure
und Ameisensäure vorteilhafterweine Werte auf, welche
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-S-
beim Reaktionsgleichgewicht die Erzielung einer Ameisensäurekonzentration
im Reaktionärem!sch von 5 bin ?0 m, vorzugsweise
von mindestens 10 m, gestatten.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial verwendeten
salpetersauren Lösungen enthalten Plutonium im dreiwertigen und/oder vierwertigen Zustand und weisen eine Salpetersäurekonzentration
von 0,01 bis 15 m auf.
Um die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen, bringt man die Lösungen
zweckmäßig in der Wärme (vorzugsweise bei der Siedetemperatur der Mischung dieser Lösungen, z.B. bei etwa 1000C) zur
Umsetzung.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Plutoniumformiat
kann leicht durch Brennen nn der Luft in Plutoniumdioxid umgewandelt werden. Das Verfahren der Erfindung läßt sich somit
auch mit besonderem Vorteil zur Herstellung von Plutoniumdioxid anwenden.
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden, beispielhaft und nicht im einschränkenden Sinne
aufzufassenden Beschreibung, welche auf die beigefügte Zeichnung
Bezug nimmt, die ein Fließschema einer Anlage zur Herstellung von Plutoniumformiat nach dem Verfahren der Erfindung wiedergibt
.
Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens wird eine salpetersaure
Lösung, welche Plutonium(III)-Ionen und/oder Plutonium-(IV)-Ionen
enthält, bei A in einem Reaktionsgefäß mit einer im Giedezustand gehaltenen Ameisensäurelösung zur Umsetzung gebracht.
Der nach der Umsetr.unr erhaltene Plutoniumfomiat-Niederiichlag
wird von der Lösung durch Filtration bei R mit Hilfe einer geeir;noten
Vorrichtung (z.H. im Vakuum) abgetrennt. Der abfil-
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COPY
- ■?-- f
trierte Niederschlag wird dann bei C mit 90pro7,entirer Ameisensäure
ausgewaschen, so daß hei D ein gereinirter Niederschlag
von Plutonium(III)-formiat erhalten wird. Die im Verlauf der
Reaktion entweichenden Dämpfe und Gase werden bei K in einer Kondensationsvorrichtung in eine Fraktion von flüchtigen Produkten,
die im wesentlichen aus Distickstoffoxid und Kohlendioxidgas besteht, welche in die Atmosphäre abgelassen werden,
und eine Kondensatfraktion aufgetrennt, die hauptsächlich aus Ameisensäure und Wasser besteht und zum Großteil in das Reaktionsgefäß
zurückgeführt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird das Plutoniumformiat kontinuierlich ausgefüllt.
In diesem Falle werden die riutonium(III)-Ionen und/oder Plutonium(
IV)-Ionen enthaltende Galnetersaurelöpuni und die Ameisensäurelösung
kontinuierlich in so bemessenen Anteilen in das Reaktionsgefäß A eingespeist, daß die Ameisensäurekonzentration
im Reaktionsmedium - unter Berücksichtigung der Anfangskonzentrationen
der Lösungen an Salpetersäure, Plutonium
und Ameisensäure - bei einem Wert von 5 bis ?Q m gehalten wird. Das erhaltene Gemisch, welches den Plutoniunformiat-Niederschlag
enthält, wird kontinuierlich aus dem Reaktionsgefäß A abgezogen und anschließend bei B mit Hilfe einer geeigneten Filtriervorrichtung
filtriert. Das erhaltene Filtrat wird in das Reaktionsgefäß A zurückgeführt, und der abfiltrierte Niederschlag wird
bei C mehrmals mit konzentrierter Ameisensäure ausgewaschen. Die für die Wäsche verwendete Ameisensäure wird ebenfalls in
das Reaktionsgefäß A zurückgeführt. Wenn der Vorgang beendet ist, erhält man gereinigter. Plutonium(III)-formiat. Durch die
Rückführung des bei der Filtration des Plutoniumformiat-Niederschlags
erhaltenen Filtrats kann die Ausbeute der Umsetzung erhöht werden; die er^iclio Ausbeute liegt pr;iktis':h in der
Größenordnung von 100 i°. Die bei der Umsetzung der nalpetersauren
Lösung mit der Ameisensäure! ösunr. gebildeten und abströmenden
Gase werden kontinuierlich am Aur-la'i der Kondensa-
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tionsvorrichtung E abgezogen. Ein Teil der kondensierten abströmenden
Flüssigkeiten wird ebenfalls kontinuierlich aus der Vorrichtung zur Herstellung von Plutoniumformiat abgezogen.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Ergebnisse, die bei
der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt wurden, wobei eine Plutonium(III)-Ionen oder Plutonium(IV)-Ionen
enthaltende salpetersaure Lösung in eine unter totalem Rückfluß siedende Ameisensäurelösung langsam eingetragen wurde.
In ein Reaktionsgefäß mit einem Passungsvermögen von 1000 ml, welches 500 ml unter totalem Rückfluß siedende 20 m Ameisensäure
enthält, werden kontinuierlich mit einem Durchsatz von 22,5 ml/ Std. 100 ml einer salpetersauren Lösung mit einem Gehalt von
110 g/Liter Plutonium(lV) und einer Salpetersäurekonzentration
von 5,1 m eingepumpt. Das sich kontinuierlich bildende Plutonium(III)-formiat
fällt sofort aus. Die Ameisensäurekonzentration beträgt zuletzt 17,5 m. Die Identifizierung des Niederschlags
durch thermogravimetrische Analyse und Bestimmung des Röntgenbeugungsspektrums zeigt, daß das erhaltene Produkt PIutonium(IIl)-formiat
der Formel Pu(HCOO)^ ist.
In ein Reaktionsgefäß mit einem Passungsvermögen von 500 ml,
das 150 ml unter totalem Rückfluß siedende 15 m Ameisensäure
enthält, werden mit einem Durchsatz von 4,5 ml/Std. 15 ml einer
Plutonium(IV)-nitrat-Lösung mit einem Gehalt von 131,5 g/Liter
Plutonium und einer Salpetersäurekonzentration von 4,75 m eingespeist. Der entstehende Plutonium(III)-formiat-Niederschlag
wird durch thermogravimetTische Analyse identifiziert.
Beim Ende des Versuchs weist das Reaktionsgemisch eine Ameisen
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Säurekonzentration von 12,9 m und einen Rest-Plutoniumgehalt
von 814 mg/Liter auf.
In ein Reaktionsgefäß mit einem Passungsvermögen von 500 ml,
das 150 ml unter totalem Rückfluß siedende 20 m Ameisensäure enthält, werden kontinuierlich mit einem Durchsatz von 4,5 ml/Std.
15 ml einer Plutonium(IV)-nitrat-Lösung mit einem Plutoniumgehalt
von 131,5 g/Liter und einer Salpetersaurekonzentration von 4,75 m eingespeist.
Der entstehende Plutonium(III)-formiat-Niederschlag wird durch Filtration durch eine Glasfritte abgetrennt und thermogravimetrisch
identifiziert. Die Ameisensäurekonzentration des Reaktionsgemisches beträgt beim Gleichgewicht 18 m, während die Restlöslichkeit
des Plutoniums 2510 mg/Liter ausmacht.
Beispiel 4
In ein Reaktionsgefäß, das 30 ml zum Sieden erhitzte 26 m Ameisensäure
enthält, werden im Stickstoffstrom mit einem Durchsatz
von 4,5 ml/Std. 13 ml einer Plutonium(III)-nitrat-Lösung mit einer Salpetersaurekonzentration von 1,9 η und einem Gehalt Von
61 g/Liter Plutonium(III) und 2 g/Liter Hydrazin eingespeist.
Die im Gefäß vorgelegte AmeiBensäurelösung wurde zuvor durch
Stickstoffspülung vom Sauerstoff befreit.
Man erhält einen blauen Niederschlag von Plutonium(lII)-formiat.
Am Ende des Versuchs weist das Reaktionsgemisch eine Ameisensäurekon/.entration von 15,2 m und einen
Rest-Plutoniumgehalt von 129 mg/Liter auf. En läßt sich keine
Salpetersäure im Gemisch nachweisen.
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JO Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Plutonium(III)-formiat, dadurch gekennzeichnet, daß man eine salpetersaure Lösung mit einer Salpetersäurekonzentration von 0,01 bis 15 m, die Plutonium(III)-Ionen und/oder Plutonium(IV)-Ionen enthält, mit einer Ameisensäurelösung zur Umsetzung bringt, um einen Niederschlag von Plutonium(III)-formiat zu gewinnen.?. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß man den Niederschlag mit Ameisensäure auswäscht.3. Verfahren nach Anspruch 1 öler ?, dadurch gekennzeichnet , daß dar, Volumverhältnis der genannten Lösungen und deren Konzentrationen an Plutonium, Salpetersäure und Ameisensäure solche Werte aufweisen, daß beim Reaktionsgleichgewicht eine Ameisenr.äurekonzentration von 5 bis 20 m erzielt wird.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß man die Salpetersäurelösung und die Ameisensäurelösung kontinuierlich in ein Reaktionsgefäß einspeist, die erhaltene Mischung kontinuierlich aus dem Reaktionsgefäß austrägt und zur Abtrennung des Plutonium(III)-formiat-Niederschlags filtriert und dan Filtrat in das Reaktionsgefäß zurückführt.5. Anwendung den Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4 bei der Herstellung von Plutoniumdioxid.709850/0838ORIGINAL INSPECTED
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US20210261490A1 (en) * | 2018-12-25 | 2021-08-26 | Joint-Stock Company «Khlopin Radium Institute» | Method for Producing Monophase Salts of Actinides and Device for Producing Same |
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