DE1667768U - Durchschreibeeinrichtung fuer loseblatt-buchhaltungen im einschriftsystem. - Google Patents
Durchschreibeeinrichtung fuer loseblatt-buchhaltungen im einschriftsystem.Info
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- DE1667768U DE1667768U DES1965U DES0001965U DE1667768U DE 1667768 U DE1667768 U DE 1667768U DE S1965 U DES1965 U DE S1965U DE S0001965 U DES0001965 U DE S0001965U DE 1667768 U DE1667768 U DE 1667768U
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
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Description
- Gebrauchsmusteranmeldung der Firma
FSo en n eck e n Bon n am Rhein "Durdhschreibeeinriehtung für Loseblatt-Buchhaltungen im Einschriftsystem." - Es ist bekannt, für jedes wesentliche Sachkonto ein eigenes Journal anzulegen, um die Gegenbuchung zu sparen. Bisher musten die gestückelten Journale jeweils auf ein und derselben Buchungsplatte ausgewechselt werden. Dieses Verfahren ist je-
doch so umständlich, dass das Einschriftsystem trotz seiner erheblichen Zeitaufwand die Journalblätter laufend immer wie- der oszueehsdnBass cchliesslich die übrigen nicht gerade igtagRg&Stey lese &uf dm Arbet&Bas Jerum- i liegenf w t ßtörend und ruft das Gefühl der Unsicherheit - Um den Journalblättern einerseits eine höhere Standfestigkeit zugeben und sie andererseits bequemer handhaben zu können, wird vorgeschlagen, für jedes Teiljournalblatt einen journalblatthalter zu verwenden, der aus Hartpapier oder ähnlichem dünnen Werkstoff besteht, derart, dass das Journalblatt darauf unverrückbar durch Führungen und Anschläge gehalten wird. Beim Buchungsvorgang braucht aber das Journalblatte nicht noch es ausgewechselt z@ werden. Hierdurch wird esmöglich, dass so
gehaltene Journalblatt entweder in einer Kartei abzustellen oder in einem Fachregal übereinander oder in einer Bevor richtung nebeneinander unterzubringen. - Besonders vorteilhaft ist es, an jedem einzelnen Journalblatthalter je eine linksseitige Fuhrung für das Kcntenblass anzubringen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, das Kontenblatt zur zeilenrichtigen Einstellung senkrecht zu verschieben.
- Allerdings musste in diesem Falle auch noch für ein Farbblatt gesorgt werden. Vorteilhaft wird der Jourmalblatthalter mit einer Einrichtung zum Halten eines Farbblattes versehen.-Die Anbringung des Farbblattes kann z. B. durch einen an dem freien
Seitenrand der Buchungsplatte angelenkten rahmenfSrmigen Halten erfolgen.. 2s empfiehlt, si<sh diesen Farbblatthalter ala Doppel platte aussubil : cle, l-c an df. *r JLmienketelle fee-t jaitainkti&er ',..-. m. mM'. . Umlegen einer Buchungsplatte fest an dieser liegen bleibt. Das Farbblatt braucht also bis zu seiner endgültigen Abnutzung weder verschoben noch berührt zu werden. Eine Hetallschiene, Kontoblsttes auf eine bestimmte Zeile. Selbstverständlich muss dafür gesorgt werden, dass das Journal- . j blatt eine genau ausgerichtete Lage auf der Schreibplatte ein- nimmt. Zu diesem Zweck- kann auf -ihr eine Halteklammer für den einen Rand des Farbblatthalters angebracht wein, die gleich- fi einem biegsamen Rückenfalzstreifen angebracht sein, so dass die" : Platten buchmässig zusasmengefasst werden Tönnen. Diese letzte- re Maßnahme ist deshalb von erhöhter Bedeutung, weil beim. Ein- sein, dass die Buchungsplatten nicht nur beweglich, wie ein C. i - Es muss möglich sein, bei der Anlage weiterer Konten auch weitere Journalblätter schreibfertig ohne besondere Schwierigkeiten einzufügen Dann besteht auch die Möglichkeit, mehrere Personen gleichzeitig mit der Buchführung zu beschäftigen,
indem die Platte aufgeteilt werden. Das bereitet keine Schwie- rigkei-ty, insbesondert jedes"Eeiloumal für sich allein c'eiM ist m ! äN von en andn b&Bt Von d werden kann. - Am unteren oder oberen Rand der Journalblatthalter befinden sich überstehende Lappen oder noch besser versetzte Wendetasten, die fest eingerastet sind und beim Auswechseln sowie beim Einreihen weiterer Platten ohne weiteres in ihre neue Lage geschoben und dort gesichert werden können. Diese Wendetasten ermöglichen ein übersichtliches und griffschnelles Aufschlagen eines be liebigen Teiljournalblattes. Die Wendetasten können über die ganze Breite des Jburnälordners in der gleichen Richtung stufen-
o förmig gegeneinander versetzt sein. Die Wendetasten der ersten werden können. Das Kontoblatt wird lose und zwar vorteilhaft unter Verwendung " eines Falzes an der freien Kante des Journalblatthalters geführt. Zu diesem Zweck kann z das Kontenblatt mit einem senkrecht zur Schreibrichtung verlaufenden Falz an der freien Kante, die an der Buchungsplatte entsprechend ausgebildet ist, geführt wer- zur anderen Seite ua ! gekl<tp : pty uat dann auf dem. dritten m achli &a3. ich auch aaf dem. viten Ifordx'uk beachrieben zuwer- "- den. Somit können nicht nrr weit mehr Buchngsvorgänge auf einer Karte erfasst, sondern auch im Karteikasten aufbewahrt werden, bevor eine neue Karte eingerichtet und die vollbe- " schriebene-abgelegt werden musa. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 ein gestückeltes Journal in einem buchmässig gehef- teten Joumalordner, Fig. 2 eine einzelne Buchungeplatte In etwas grässerem Nase- stab, wobei zur. Verdeutlichung der Farbblatt-Träger in etwas angehobener Lage dargestellt ist, Figt 3ein einzelnes Kontenblatt in ausgebreiteter Lage, wobei eine Karte umgeschlagen ist. - - Der Bucheinband10 ist in bekannter Weise so ausgebildet, dass I "-. ! sein Fassungsvermögen den wechselnden Erfcrdernissen angepasst. i werden kann. In ihm ist eine Mehrzahl von Joumalplatten oder Buchungsgrundplatten 11 eingebunden. Jede einzelne dieser Plat- ten ist durch einen Gelenkstreifen 12 mit einer Reftleiste 13 t verbunden. Die letztere dient zum Einheften in den Buche : inband ! 10. Jede Journal-oder Buchungsgrundplatte 11 trägt ein Teil- Journal 14, welches wenigstens an einem senkrechten Rand ein- deutig geführt ist, z. B. an einem Falz 15. Der zweite senkrech- te Rand wird automatisch von dem Parbblatthalter 17 gehalten. Die Unterkante des Formulares 14 stösst gegen eine Klammer 16, die gleichzeitig dazu dient, den freien Rand des Farbblatthal- ters 17 zu befestigen, wenn dieser in seiner Benutzungslage- ', - an der Journalplatte 11 anliegt. Dadurch wird verhindert, dass beim Bawenden der Buchungsgrundplatten der Farbblatthalter .. durch selbständiges. Aufklappen störend wirkte Im übrigen ist durch adlbständgeaigk der Barbblatthälter 7 gelenkig an der senkrechten Aussenkante . 8 dßjc Sjsgßlatß t befestigt. Biese Sante 8 is vorteil- ''' r . W.'*' ,. . 1* haft durch eine Netalleiste 19 eingefasst. Der Farbblatthalter - Die einzelnen Reiter der Platten 11 werden vorteilhaft versetzt gegeneinander angeordnet und mit einer Beschriftungsmöglichkeit versehen, Es kann sodann mühelos die für jade Buchung erforderliche Journal-pder Buchungsgrundplatte 11 bzw. das zugehärige
Teiljournal 14 in die offene Beschriftungslage gebracht werden. C> e - In der Kitte ist es mit einer Falzlinie 23 versehen und jede der Hälften trägt einen Beschriftungsvordruck 24. -Dabei sind jedoch bei ausgebreitetem Blatt die beiden nebeneinanderliegenden Vordrucke 24 um 1800 gegeneinander verdreht. Die Rückseite
ist in der gleichen Weise bedruckt wie die Vorderseite und die Vordrucke sind auf der Vorder-und Rückseite abermals um 180 gMiNaerc JM mtt 2& tz&g <a-ißwWM , prdr #, * Jvdoa *"t 22 +, x*gt *18-0 vier Vordruck 24. die durch Umdrehen des Formzlares und Faltung zur anderen Seite nacheinander in die Beschriftungslage gebracht werden können. : Das Kontenblatt 22 wird zur Vornahme einer Buchung mit seiner Faltkante 23 so an die Führungskante 19 der Journalplatte 11 an- >. gelegt, dass der zubeschriftende Vordruck auf der Flachseite des lattes zu liegen kommt, während die zweite Blatthälfte au der Unterseite der Platte 11 liegt. Darauf wird das Blatt 22 l soweit entlang der Kante 19 verschoben, bis es zeilenrichtig mit dem Teiljournal 14 liegt. Wird darauf die Journalplatte auf ihre Unterlage abgesenkt, so wird damit gleichzeitig die unten liegende Hälfte des Blattes 22 eingeklemmt und dadurch das Eontenblatt als-Ganzes gegen eine ungewollte Verschiebung gesicherte S c h u i n 5 » r. ü c, h e 1.) Burchschreibeinrichtung für Loseblatt-Buchhaltungen im Ein- schriftsystem, dadurch gekennzeichnet, daas jedem Einzel-oder Teiljournal (14) eine eigene, schreibfertige und unabhängige Bu- chungsplatte (11) zugeordnet ist, die eine Fuhrung zur zeilenge- rechten Einstellung des Kontenblattes (22) aufweist und gegebe- nenfalls einen Farbblatthalter (17, 20) trägt. 2.) Durchschreibeeinrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicl net dass jede Buchungsplatte (11) an einer Kante einen biegsame : ci Falzstreifen (12) besitzt, der nahe der Aussenkante mit Aufreih- mitteln zB. Löchern versehen ist. 3.) Durchschreibeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeieh net dass die Buchungsplatten (11) buchartig (Fig. 17 zusammenge- Mass t - ", ",'"<. - 4Surcsehreibßinrichtong nach Anspruch t-3 dadurch gekesnzeic
Claims (1)
- te Griffreiter (21) zum Aufschlagen der Platten (11) tragen.5. ) Durchschreiberinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Kontenblatt (22) lose an der freien Kante (19) der Journalplatte (11) geführt ist.6. ) Durchschreibeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der senkrechten Aussenkante der Buchungsplatte (11) eine metallene Schiene (19) zur Führung für das Kontenblatt (22) angeBracht ist.7.) Durchschreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontenblatt (22) durch einen Falz (23) an der freien Außenkante (19) der Journalplatte (11) geführt ist.
8.) Durehschreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Kontenblatt (22) als Doppelblatt ausgebildet : undumseine senkrechte Mittellinie (23) gefaltet ist, wobei der Béschriftungsvordruck (24i auf'den bei flach ausgebreitetem Î Blatt nebeneinanderlieenden Formularhälften um 1800 gegenein- ander verdreht ist I 9.) Durchschreibeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass die BeschriftungsvordrucL-e (24) auf der Vorder- und Rückseite des Formulares (22) um 1800 gegeneinander ver- dreht sind.. 10.) Durchschreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass an jeder Journalplatte (11) eintesonderer Farb- 11.) Durchschreibeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Journalplatte (11) und zwar zweckmässig an dem senkrechten freien Rand derselben ein rahmenartig ausgebildeter Farblatthalter (17) angelenkt ist.12.) Durchschreibeinrichtung nach Anspruch 6 und 11, dadurch gleichzeitig zum Anklemmen des Farbblatthalters (17) dient.13.) Durchschreibeinrichtung nach Anspruch 111, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenförmige Farbblatthalter (17) als Doppelplatte (17a,17b) ausgebildet ist, deren an der Anlenkstelle (18) fest miteinander verbundene Einzelplatten wenig-stens in-der Beschriftungslage an der gegenüberliegenden CD 1@.) Durchschreibeinrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch"ihrer Flach- gekennzeichnet, dass die Journalplatte (11) auf ihrer Flach-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES1965U DE1667768U (de) | 1950-09-08 | 1950-09-08 | Durchschreibeeinrichtung fuer loseblatt-buchhaltungen im einschriftsystem. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1667768U true DE1667768U (de) | 1953-12-03 |
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ID=32008738
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1667768U (de) |
-
1950
- 1950-09-08 DE DES1965U patent/DE1667768U/de not_active Expired
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