DE1667485A1 - Verfahren zur Herstellung von Nitrosylchlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von NitrosylchloridInfo
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Description
D R. W. G. PFEIFFEK
P A If N TA N WALTE
MO NC HE N 2 3
UMOßRleS 2S
76 577
BIi Lilly and Company, Inidanapolis, Inäiana, Y0 St, A=,
Verfahren zur Herstellung von "Nitrosylchlorrid-
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Hitrosylehlörid dursh Umsetzung eines Erdalkali=-
Chlorids mit Stickst of fdiösycl ©der ■dergleichen*
Nitrosylohlorid wurde im frühen 19» Jahrhundert τοη
Sir Humphrey Da^y endeckt und in Philosophical Transaations
of the Royal Society of London, Bd. 5, S„ 27 - 29 O830-1837}
beschrieben-. Seit dieser Zeit sind in der Literatur sahireiche
Veröffentlichungen über verschiedene. Methoden zur Herstellung
von Nitrosylcshlorid erschienenv beispieisweise Verfahren, wobei Hitrosoniumionen (NO*) liefernde "Verbindungen mit Chlorionen
(Gl"") liefernden Verbindungen umgesetzt werden,- Beckham 9
Fessler and Kise haben sine Übersicht über die Literatur bis
zum Jahre 1950 in Chem.Rev.*, 4B3 319 (τ9513 veröffentlicht-Nach
anderen Methoden werden Salzsäure und Salpetersäure;. Alkalichlorid und Salpetersäure oder-DistickstofftetiOxydr
10 9S26/12G2
BADORiGINAt
166748
Nitrite und Chlorwasserstoff oder ein Metallchlorid, Stickst off -(V) »Oxyd und Chlorwasserstoff und ähnliehe Verbindungen miteinander umgesetzt.
Die Umsetzung von Stickstofftetroxyd mit Alkali- und Er·=
alkalichloriden für diesen Zweck ist von Whit taker., 3kunö~
strom und Merz in Ind„ EngoChemO!! 23? 1910 (1931) beschrieben worden (vgl« auch USA-Patentschrift 1 920 335). Eine
weitere Ausbildung dieses Verfahrens findet sieh in der fraasösichen
Patentschrift 1 333 767, wonach ein Alkaliehorid, insbesondere Kaliumchlorid, in Gegenwart von 0,2 bis 2 $>
Wasser mit flüssigem Stickstofftetroxyd bei Temperaturen um=
gesetzt wird, die zwischen dem Siedepunkt von Hitroaylchlorid
und dem von Stickßtofftetroxyd liegen=
Das Ziel der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Nitrosylchlorid von außerordentlich hoher Reinheit und in hohen Ausbeuten<,
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Nitrosyl=»
chlorid ist dadurch gekennzeichnet, daß man Stickstoffdioxyö
oder Stickstofftetroxyd mit einer 38 oder höher prozentigeii
wässrigen Lösung von Calciumchlorid» Ifegnesiumehlorid oder
eißem Gemisch daraus bei einer temperatur zwischen etwa 15
und 250G umsetzt«
1 Q 9 8 2 6 /12 6?
Es wurde gefundens daß dureh Behandlung einer konzentrierten
wässrigen Lösung oder Aufschlämmung von Caleiumshlorid oder
Magnesiumchlorid mit flüssigem oder gasförmigem Stickstoffdioxyd
oder Stiefcstofftetroxyd Nltroaylehlorid mit außer»
ordentlich hoher Reinheit und in hohen Ausbeuten in der
Größenordnung von 80 # und mehr, "bezogen auf das Stickstof£-
©xyd erhalten wird»
Die bei dem, erfindungsgemäßen ferfahren erfolgende Umsetzung w
kann folgendermaßen veranschaulicht werdens .
4 NO2 ^- MCl2 -4 2 NOG3 >
M(NO5)2
M bedeutet Calcium oder Magnesium» 4 Mol Stickstoffdioxyd
oder.seines Äquivalents reagieren mit 1 Mol Metallehlorid
uater Bildung von 2 Mol Nitrosylehlorid und 1 Mol Metallnitrat 6 . '-"..'
. ■..:.:■■■■. ! *
Es wurde gefunden, daß ein Überschuß des Metallchlorids die
Ausbeute an Nitroeylchlorid, bezogen auf das eingesetzte Stickstoffoxyd günstig beeinflußt. Aus diesem Grund ist es
vorteilhafte etwa 50 $>$, vorzugsweise zwischen etwa 50 und
100 $> mehr Salz als stöehiometrisch erforderlich einzusetzen^
Das etffindußgsgemäße ferfahren kann in der Welse
werden, daß maxi flüssiges oder gasförmiges Stfekstofftetroxyö
nder Stickstoffölo^yd oder eine Mäsichurjg dieser
\{b&v\r- igand aus dem ein^n ^öer binden die.-:
10 9826/1262
bestehena bei etwa 15 bis 25^C9 vorzugsweise bei etwa 200G
in eine konzentrierte wässrige Lösung oder Aufschlämmung
eines Erdalkaliehlorids, das im wesentlichen aus Calsium-
oder Magnesiumchlorid- oder einem Gemisch daraus besteht3
einleitet, wodurch das Nltrosylchlorid im Maße seiner Bildung direkt aus dem Reaktionsgemis.ch entwickelt wird«, Wird die
Umsetzung, weit unter, di esen Temperaturen, durchgeführt 9 dann
verhalten- sich die Stickstoffoxyde gegenüber dem Erdalkalichlorid weniger reaktiv und es wird ein Kitrosylehlorld
von schlechterer Beschaffenheit gebildete Temperaturen über
etwa 250C verursachen häufig eine weitere Umsetzung des gebildeten Nitrosylchlorids mit dem Reaktionsmedium9 wo
durch wiederum die Ausbeute an hochreinem gasförmigem Produkt beeinträchtigt wird·
Zur Erzielung bester Ergebnisse soll die Konzentration des
Calcium- oder Magnesiumchlorids im Reaktionsmedium wenigstens
etwa 38 Gewichts-^ betragen« Sie kann bis zum Sättigungspunkt des Salzes in Wasser bei der Reaktionstemperatur
reichen und sogar noch höher sein. So kann das Reaktionsmedium eine Aufschlämmung darstellen, die bis zu etwa 80 Gew«.~?o
Cacliumchlorid oder Magnesiumchlorid enthält. Oberhalb dieses Punkts ist die Aufschlämmung au wenig beweglich, um einen
ausreichenden Kontakt mit den Stickstoffoxyden zu gewährleisten^
so daß die Umsetzung mehr und mehr ssacshläßt und die
Ausbeuten sinken*
109826/1262
1687485
Calciumchlorid und Magnesiumchlorid haben den "Vorteil* daß
■"'■-■■'■- -etwa ; ■■■■' ■':..;■■:-
die damit gebildeten Nitrate/genauso wasserlöslich sind wie
die Chloride und während der Umsetzung keine Schicht oder unlösliche Kruste bilden, die das Fortschreiten der Reaktion
verhindert«
Cacliumchlorid und Magnesiumchlorid haben den weiteren Vorteil,
daß sie eine weitere Umsetzung zwischen dem gebildeten Nitrosylchlorid
und dem wässrigen Reaktionsmedium inhibieren und damit eine Schwierigkeit beseitigen* die bei Verwendung von
Kaliumchlorid- oder Natriumchloridlösungen auftritt. Solche
sekundären Reaktionen sind hauptsächlich dafür verantwortlich,
daß bei Verwendung von Alkalisalzen Ausbeute und Reinheit des
erhaltenen Produkts verhältnismäßig gering sind. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, reines Calciumchlorid oder Hag»
nesiumchlorid oder reine Gemische dieser Chloride zu verwenden-Verunreinigungen
mit bis zu etwa IO #Alkalichloriden beeinträchtigen die Ausbeute jedoch nicht wesentlich. Bine Verminderung der Ausbeuten tritt ein, wenn das Prozentsatz an
verunreinigenden Stoffen 20 bis 50 i* erreicht.
Das durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene Nitrosylchlorid
ist von außerordentlich hoher Reinheit und kann,ohne
weitere Reinigung für alle mit dieser Verbindung durehfurbar en Reaktionen, insbesondere fUr die überführung von
Cephalosporin C in 7~Aminoeesphalosporansäüre (USA-Patentschrift
5 188 311) verwendet werden^
109826/1262
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie
zu beschränkeno
46,3 g (O55O Mol) -flüssige3 Stickstofftetroxyd werden innerhalb von 40 Minuten in eine Lösung von 3OP6 g (0,275 Mol)
wasserfreiem Calciumchlorid in 20 ml Wasser eingeführt. Die Lösung wird ständig gerührt, und die Temperatur wird während
der Einführung des Stickstofftetroxyde bei etwa 200G gehalten* Das entwickelte Nitrosylchlorid wird in einem Auffangefäß bei ~80°C kondensiert. Man erhält 31,0 g Substanz7
was einer Ausbeute von 94 °/> entspricht.
In einem 20 cm hohen und 35 mm weiten vollständig aus Glas
bestehenden und mit Glasperlen gefüllten Reaktionsturm werden 155 g einer 40 #-igen Calciummagnesiumchloridlösung
eingebrachte die etwa 4 Teile Calciumchlorid je Teil Hanesiumchlorid
enthält und sich bei Zimmertemperatur befindete
In die Säule werden am unteren Ende 46 g flüssiges Stickstof fdioxyd innerhalb von 30 Minuten eingeleitet. Dann wird
15 Minuten lang Luft in das Reaktionsgefäß eingeführtf wobei
die Temperatur der Kolonne 300C beträgt,, um daa gasförmige '-Produkt
ausauepüleno Das in dem austretenden Luftstrom enthaltene gebildete Nitrosylchlorid wird in einer Reihe von
TrockeneiaköndensatioßsTorriehtuiigen kondensiert und dann
10982671262 Ste original
vereinigt*"Die Ausbeute an Nitroeylehlorid "beträgt 3Oj>5 g
' (93 i)'· ' '
Beispiel 5
Uacti der in Beispiel 1 toeschriebenen Arbeitaweiee wird :
eine Aufschlämmung von -47«.5 g (ö»485 Hol) Magnesiumchlorid
in 70 ml Wasser mit 51 g (1>1 f Mol) Sti<sketofftetroxyä zu
32,e g (0,5 Mol)Nitroaylchlorid umgesetzt¥ was ^bezogen
auf das Stickstofftetroxyd - einer Ausbeute von 90 fi der
Theorie entapricHt,
109826/1262
Claims (1)
- •Ρ ai 8 π t a η a ρ r ü e fa e .-1-, Verfahren zur Herstellung ron Mtrosylehlorid, dadureh gegekennzeichnet·? daß man Stickstoffdioxyd oder Distiefcatofftetroxyd mit einer 38 oder höher prozentigen wäcsrigea Lösung von Calciumchlorid oder Magnesiumchlorid oder einem Gemisch daraus bei einer Temperatur -zwischen etwa 15 und 25°C umsetst„ ■Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet^ daß man die Umsetzung bei etwa 200G durchführt *Verfahren nach Anspruch I5 dadureh gekennzeichnet, daß man eine gesättigte wässrige Lösung von Calciumchlorid" öder Magaesiumehlorid oder einem Gemiseh daraus irerx^endet»4r Verfahren nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß P man eine wässrige Lösung eines Salzgemisches verwendet, das aus 4 Gewichtsteilen Calciumchlorid und 1 Gewichtsteil Magnesiumchlorid besteht.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß man eine wässrige Aufschlämmung verwendet, die bis zu etwa 80 Gewichts=^ Caloiumchlorid oder Magnesiumchlorid oder eines Gemisches daraus enthält.109826/1262 BAD ORIGINAL
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1667485A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2017031027A (ja) * | 2015-08-05 | 2017-02-09 | 新日鐵住金株式会社 | 塩化ニトロシルの製造方法 |
-
1968
- 1968-02-23 AU AU34115/68A patent/AU3411568A/en not_active Expired
- 1968-02-29 FR FR141742A patent/FR1556031A/fr not_active Expired
- 1968-03-01 BE BE711524D patent/BE711524A/xx unknown
- 1968-03-06 DE DE19681667485 patent/DE1667485A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2017031027A (ja) * | 2015-08-05 | 2017-02-09 | 新日鐵住金株式会社 | 塩化ニトロシルの製造方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE711524A (de) | 1968-09-02 |
FR1556031A (de) | 1969-01-31 |
AU3411568A (en) | 1969-08-28 |
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