DE1667343U - Liege- und schlafeinrichtung fuer personenkraftwagen. - Google Patents

Liege- und schlafeinrichtung fuer personenkraftwagen.

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DE1667343U
DE1667343U DE1953B0014722 DEB0014722U DE1667343U DE 1667343 U DE1667343 U DE 1667343U DE 1953B0014722 DE1953B0014722 DE 1953B0014722 DE B0014722 U DEB0014722 U DE B0014722U DE 1667343 U DE1667343 U DE 1667343U
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DE
Germany
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sleeping
lying
frame
grate
longitudinal
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Application number
DE1953B0014722
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Brieger
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

  • Gebrauohsmusteranmeldung
    -
    Klaus Brieger, Augsburg, Wertachstr 19
    liea-und Schlafeinrichtum für Personenkraftwagen.
  • Es sind bereits verschiedene Einrichtungen und Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, im Personenkraftwagen eine Liege- und Schlafgelegenheit zu schaffen; dabei werden die Sitze oder Sitzbänke z.B. durch Umklappen der Lehne als Teile der Liegeeinrichtung verwendet. Derartigen Einrichtungen haftet u. a. ein als unangenehm empfundener Nachteil an, und 'zwar besteht bei zum Gebrauch hergerichteter Einrichtung eine immerhin fühlbare räumliche Beengung.
  • Die Neuerung vermeidet insbesondere diesen Nachteil durch eine sehr einfache Vorrichtung. Der Grundgedanke dabei ist, daß diese Vorrichtung die vorherige Entnahme der Sitze oder Sitzbänke des Kraftwagens voraussetzt und daß die Vorrichtung im wesentlichen den nach Entfernung der Sitze, Sessel oder Bänke entstandenen freien Raum ausfüllt und zwar vorzugsweise in Fortsetzung des im allgemeinen bei Personenkraftwagen im rückwärtigen unteren Teil des Innenraumes vorhandenen etwa treppenartig erhöhten Absatzes oder dgl., der somit als Teil der Liegefläche'dient.
  • Vorteilhafterweise ist mstergemäß die Einrichtung aufgebaut aus einem auf abnehmbaren Füßen stehenden in zusammengesetztem Zustand ein- oder vorzugsweise mehrteiligen Traggestell, insbesondere einem solchen mit Längsstreben oder Längsholmen (gesehen in Fahrtrichtung des Wagens) und einem die eigentliche Liegefläche beziehungsweise die Unterlage fürBatraizen oder dgl. bildenden rostartigen und vorzugsweise zusammenrollbaren, zusammenlegbaren oder zusammenfaltbaren Bauteil. Querholme des Traggestells können zwar, müssen aber nicht vorgesehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist auf der Zeichnung dargestellt ; es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit beispielsweise aufgebrochener Karosseriewand, Fig. 2 eine Rückansicht des Personenkraftwagens mit Schnitt im wesentlichen Bereich 11-11 nach Fig. 1, Fig. 3 bis 9 Einzelteile der Vorrichtung.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt ein Personenkraftwagen-nach Entnahme seiner Sitze, Sessel oder Bänke im rückwärtigen Bereiche gegenüber dem Karosserieboden 2 eine treppen- oder stufenartig geformte Erhöhung 1 ; diese Erhöhung 1 ist bei den meisten Personenkraftwagen vorhanden, sie ist in der Regel konstruktiv zwingend bedingt. Gemäß
    der Neuerung setzt sich nun die im allgemeinen waagerechte
    obere Ebene oder Fläche 3 der Erhöhung 1 nach vorne in
    einer vorzugsweise ebenfalls waagerechten Ebene oder Fläche
    4 fort, sodaß die vereinigten Ebenen oder Flächen 3, 4 zum
    Auflegen e er ccler
    . Auflegen einer oder mehrerer Matratzen Decken, Luftmatratzen
    oder dgl. dienlich sind. Es ist ersichtlich, daß der lichte Raum zwischen der gesamten Fläche 3,4 einerseits und dem Karosseriedach 5 andererseits erheblich größer ist als bei anderen bekannten Vorrichtungen dieser Art, sodaß der Komfort und der Gebrauchswert beträchtlich erhöht sind,
    DieVorrichten die die ebene Fläche 4 trägt oder
    bildet, besteht mustergemäß vorzugsweise aus Fußklõtzen 6,
    7, 8,dieeines'eder mehrere Längsstreben oder Längsholme
    9 fest oder losbar tragen, Die inordnsng von Querholmen
    ..'
    oder Querstreben kasnBsB. jedoch nicht vorgesehen sein.
    Dieses-unterstützeide bzw. t-ragencle Gestell, gebilde-t aus
    füßen und Holmen oder Streben" reicht mit seiner Oberkante
    - also mit der Oberkante der Längsholme 9, 10 - nicht
    ganz bis zur Höhenlage der Ebenen 3 bzw. 3, 4 ; diese Höhen-! lage wird erst erzielt durch Auflegen eines beispielsweise
    rouleauartigen Elementes (auch *Bollo"genannt), etwa eines
    Rostes 11 von einer solchen Dicke, daß die obere Ebene oder
    Fläche 4 genau oder annähernd in der Höhenlage der Ebene oder
    Fläche" liegt. Dabei kann zwischen dem unteren Gestell 6, 7,
    8, 10 und dem Rost 11 eine lösbare Verbindnng vorgesehen
    werden ; im allgemeinen wird sich dies aber nicht als zwingend notwendig erweisen. Die Länge des Gestells und des Rostes 11 wird so bemessen, daß die gesamte verfügbare Bodenfläche des Personenkraftwagens ausgenutzt ist ; das Gestell erstreckt sich also von der Erhöhung 1 vorteilhafterweise bis zum Spritzbrett 12.
  • Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß das Gestell aus äußeren
    Füßen T nit Längsholmen 9, 10 besteht, daß außerdem aber auch
    mittlere füße 13 mit aufgelegten Längsholmen 14 vorgesehen sind, damit auch in der Mitte des aufgelegten rouleauartigen oder ähnlichen Bauteils z.B. des Rostes 11, eine Unterstützung von unten erfolgt. Bei solchen Kraftwagen, die einen Kardantunnel besitzen, sind die Füße 13 mit einer entsprechenden etwa bogen- oder halbkreisförmigen unteren Aussparung oder Ausau 15 versehen. Die Füße 13 ruhen also links und rechts vom Kardantunnel auf dem Karosserieboden 2.
  • Der Rost 11 kann gemäß Fig. 3 verschiedenartig gestaltet
    sein. Es ist beispielsweise möglich. durch Klebung, Nitt=g,
    Nadelung. Verschraubung, Vemietung oder dgl. viele Quer-
    leisten 16 ohne oder mit vorzugsweise geringem Abstand voneinander auf einem biegsamen Band oder einer biegsamen Matte 17 anzuordnen, die vorzugsweise aus kräftigem Textilgewebe besteht. Statt einer Matte können selbstverständlich auch mehrere etwa parallele Gurte angeordnet werden. Eine andere Variante ist so gestaltet, daß die Querleisten 16 durch Gelenke 18 miteinander verbunden sind,-wobei die Gelenke 18 vorzugsweise an Metallplatten 19 oder dgl. angeordnet sind und wobei diese Metallplatten 19 jeweils mit einer oder mehreren Querleisten 16 fest verbunden sind.
  • Es ist auch möglich, Gelenke 18 nur nach jeweils zwei oder drei oder mehreren aufeinander folgenden Querleisten 16 vorzusehen. Jedenfalls ist aber die Ausgestaltung des Rostes 11 oder dgl. so, daß er zu einem räumlich nicht
    sperrigen Gebilde zusammengelegte gefaltet, geschichtet
    oder ähnlich-manipuliert-werden-kann.
    Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf des Rost 11 mit ge-
    strichelt angedeutetem darunter verlaufendem Gestell. Die
    Außenkanten. 20 verlaufen hierbei also in Fahrtrichtung des
    Kraftwagens Das unterstützende Sestell. besteht aus den.
    nur angedeuteten Längsholmen 9, 10 ; diese befinden sich je-
    wells im Bereiche asBen sie sind getragen von den Füßen
    6, 7, 8 femer besteht das Gestell4 aas eines oder mehreren
    in der Mitte angeordneten und Beispielsweise breiteren
    ,.
    Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt ?- ? naeh Fig. 4 ; die
    bage er 4r Eer es S
    äußeren FSBe T tragen die äsßeren Längsholme 9 die Bittleren
    leva
    Em t raucl a7s
    deren 15 tragen den mittleren Lãngholm 14 ; über dieses Ge-
    f
    legt. i
    Um b-ei nicht gebrauchter Verrichtung, also z. B. bei
    deren Transporte möglichst venig Baas in Anspruch zu nehmen,
    unterteilt aan vorteilhafterweise die Längsholme und nacht
    außerdem die Verbindung zwischen Füßen und Holmen vorzug-
    weise lösbar. Gemäß Fig. 6 setzt sich deshalb ein ganzer
    Längsholm zusammen aus den Einzelstücken 9 und 10, die durch
    Nut und Feder 21, 22 miteinander verbunden sind. Die Füße
    6, 7, 8 versieht mu an ihrem Oberteil vorzugsweise mit einem
    oder mehreren Verbindungs. organen wie beispielsweise Stiften
    23, die in entsprechende Bohrungen 24 der Holme eingreifen.
    Vorzugsweise sieht man bei geteilten Holmen solche Bohrungen
    24 im Bereiche von Nut und Feder 2122 vor, sodaß im zusammengesteckten Zustande eine sehr zuverlässige Gesamtverbindung verwirklicht ist.
  • In ähnlicher Weise kann man gemäß Fig. 7 die füße 13 mit Stiften 25 versehen, die in Mehrfachanordnung längs-und/oder quer vorgesehen sein können. Der geteilte mittlere Längsholm 14 ist ebenfalls durch Nut und Feder 26. 27 lösbar zusammensteckbar, und entsprechende Bohrungen 28 des Längsholmens 14 dienen zum Eingreifen der Stifte 25. Einzelteile dieser Längsholme 14 und Füße 13 sind den Fig. 8 und 9 noch besser su entnehmen.
  • Die rouleauartigen Elemente, die als Matratzenauflage dienen, können aus Holz, aus Metall, aus Metallprofilen,
    gegebenen-falls aber auch aus Kunststoff bestehen-die Quer-
    sohnittsform etwa der Leisten 16 kann voll oder hohl quadratisch, voll oder hohl rechteckig, gegebenenfalls auch in Art von U-Profilen, offfenen oder geschlossenen Kastenprofilen oder ähnlich gestaltet sein. Die Verbindung zwischen den geteilten Holmen kann nicht nur durch Nut und Feder erfolgen, sondern beispielsweise auch durch Scharniere oder ähnliche zuverlässig verbindende. aber dabei die Lösbarkeit gewährleistende Maschinen- bzw. Bauelemente. Auch der Werkstoff der Holme wird vorzugsweise aus Holz, Kunststoff oder Metall gewählt, wobei auch hier die für den Rost schon angegebenen Querschnittsvarianten möglich sind. Falls ein Kraftwagen Mittelschaltuug (Kugelschaltung) besitzt bzw. wenn andere Bauteile wie oftmals die Handbremse im Bereiche der Ebene 4 des Rostes 11 liegen. dann können entsprechende Aussparungen in einem oder mehreren die Vorrichtung bilden-
    den Bauteilen vorgesehen werden.
    Vorteilhaft ist bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung
    oder Einrichtung vor allen Dingen die Erhöhung des nutz-
    baren Baumes, ferner die Schaffung von zusätzlichem Aufbe-
    wahrungsranm unterhalb des Rostes. also zwischen dem Rost
    Htmddes-Karosserieboden 2 wo Ban bequem flache Gegen-
    stande, aber auch Kleidungsstücke und dgl. So ablegen kann,.
    daS sie
    daß sie nicht stören.
    Ein weiterer Vorteil ist, daß die nutzbare Fläche
    gebildet aus den Flächen 3, 4-relativ zur Größe des
    WageBiBnenraames bzv. zsr Bedesfläche des Innesraanes
    außererdentlich groß ist daher also eine praktisch voll-
    ständlge lusmtmmg gestattet.
    BenerNSgsgesäB wird noch vorgeschlagen. für die außer
    Gebrasch befindlichen and asseinandergeNomEesen Teile der
    Einrichtung einen sB* asserdiehten Behälter. einen ent-
    sprechend geformten Sack, eine Hülle oder deren mehrere
    zu schaffen und zu verwenden. Auch für die aus dem Wagen-
    inneren zu entnehmenden Sitze und dgl. können Schutzhüllen
    vorgesehen sein, die deren Aufbewahrung im Freien oder auch
    auf dem Wagendaeh gestatten.

Claims (1)

  1. Sohutzansprüohe 2 osc
    1. Liege- und Schlafeinrichtung für Personenkraftwagen, bestehend aus einem oder mehreren nach Entnahme der Sitze und dgl. auf den Karosserieboden aufsetzbaren Gestell oder Gestellen und einem auf dieses Gestell auflegbaren Bost oder dgl. ; der seinerseits als Unterlage für Matratzen oder dgl. dient, vorzugsweise in der Art, daß je ein sich in Längsrichtung erstreckendes Gestellteil für die beiden Längsseiten des Karosseriebodens und ein weiteres mitten zwischen diesen genannten Sestellteilen anzuordnendes und sich parallel zu diesem erstreckendes Gestellteil vorgesehen sind, wobei die drei Gestellteile gemeinsam als Auflager für den Rost oder dgl, dienen. 2. Liege-ond Schlafeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daB das Gestell und der vom Gestell getragene Rost oder dgl. die gesamte oder ange-
    nähert die gesamte verfügbare Karosserie-Bodenfläche bedeckt bzw. überdeckt.
    3. Liege-und Schlafeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bzw.
    1 und 2. dadurch g e k e n n z eie h n e t, daß die Oberfläche des Restes oder dgl. in gleicher oder in annähernd gleicher Höhe liegt wie die üblicherweise im rückwärtigen Teile des Innenraumes des Kraftwagens, d. h. also im rückwärtigen Bereiche des Karosseriebodens, vorhandene stufen-oder treppenformige Erhöhung.
    4. Liege- und Schlafeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bzw.
    1 und ff., dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gestell aus zusammensteckbaren oder sonst lösbar verbindbaren Einzelteilen besteht, insbesondere aus Füßen und Längsholmen, gegebenenfalls auch ans Querholmen.
    5. Liege- und Schlafeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff., . dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das gesamte Gestell aus drei selbständigen Gestellteilen gebildet ist, jeweils bestehend aus beispielsweise drei Füßen, die mit einem angefeilten oder geteilten LängsholB 2. B. durch Stifte und entsprechende Bohrungen der Füße bzw. des Holms lösbar Terbindbar sind. 6* MabiNtg en An 6. Liege-and SehlafeinriehtaBg nach des ABsprSehen 1 und ff. dadurch g e k e n n z e i e h n e t. daß die füße des für den Mittelbereich cles Kraftwagens bestimten Gestell- teiles jeweils Bit einer unteren etwa bogenforsigen oder halbkreisfSrBigen AasnehBang versehen sind. derart daß X Beser kS er in dieser Aasnehassg der Sardantannel Platz findete
    7. Liege- und Schlafeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff., dadurch g e k e n n s e i a h n e t. daß die Unterteilung der Holme. insbesondere der Längsholme, so gestaltet ist, daß die Länge jedes Einzelstnckes etwa den Abstand zwi- schen zwei in Bolmrichtung benachbarten FSßen entspricht. 8. Liege-und Schlaleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und fil., insbesondere nach Anspruch 7. dadurch g e k e n n z e i- eh n-ë t. daß die Verbindung der Einzelteile des Längs- holm durch Scharniere, Verarhraubung oder dgl., vorzugs- weise jedoeh dorsh Nnt and Feder erfolgt, wobei die Ver- w a= ol e Ver- bisdaagsBittel sum lösbaren. Anschluß des an bzw. unter
    der Verbindungsstelle angeordneten Fußes bei oder in dem Bereiche von Nut und Feder oder dgl. angeordnet sind.
    9 Liege- und Schlafeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff.. dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß der Rost aus einem rouleauartigen Element gebildet ist, beispielsweise- aus vi ans vielen parallel zueinander angeordneten Querleisten,
    die mit oder ohne gegenseitigen Abstand liegen und durch biegsame oder gelenkige Mittel miteinander verbunden sind.
    10. Liege- und Schlafeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff., insbesondere saeh Ansprach 3 dadurch g e k e n n a e i- c h n e t, daß die Querleisten an einem oder mehreren etwa parallelen Längsgurten oder an einer Matte oder dgl. aus biegsamem Material z. B. durch Nietung, Verschraubung, Klebung, Eittung, Nagelung oder dgl. befestigt sind.
    11. Liege- und Schlafeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff., insbesondere nach Anspruch 9, dadurch g e k e n sz e i c h n e t, daß die Querleisten oder zusammengefaßte Graphen von Querleisten an jeweils einer Platte oder dgl. befestigt sind, deren Querkanten mit Gelenkverbindungen zum Anschluß der nächsten Querleiste oder Querleistengruppe bzw. der diese tragenden Platte oder dgl. ausgerüstet ist.
    12. Liege- und Schlafeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff., dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rost ein zusammenlegbares, zusammenfaltbares, zusammenrollbares oder in ähnlicher Weise zu einem nicht sperrigen, transportablen bzw. verwahrbaren räumlichen Gebilde gestaltbare Bauteil ist. 130 Liege-and Sehlafeinriehtung nach den Ansprüchen 1 und ff., 'dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die obere
    meist ebene und waagerechte Fläche der im rückwärtigen Bereiche des Karosseriebodens vorgesehenen stufen- oder treppenartigenErhöhunginFortsetzungderebenenOberfläche des Rostes ein Teil der Gesamtauflagefläche für die Matratze oder dgl. ist. t4. liege-und Schlafeinrichtsn nach den Ansprachen Bnd ff. dadurch gekearlse ichne t, daßeine oder mehrere Hüllen. Taschen, Koffer oder oder se skie die zur Wnahme der Einselteile des Sestell und gegebenen- falls auch des Rostes bei liehtgebraueh angepasst ge- staltet sind. 15. Liege-asd Schlafeinrißhtung nach den Anspraehen 1 unä ff. 9 dadurch g e k e s n z e i e h n e t, daß für die in Se- brasciislage der Liege : - und Sehlafeinrichtung entnommenen Fahrzeugsitse und dgl. SehstzhSlleen derart Targesehen sind,
    daß die Sitze auch bei Aufbewahrung außerhalb des Innenraumes des Kraftwagens im Freien oder auf dem Kraftwagendaeh gegen Witterungseinflüsse geschützt sind.
    16. Liege- und Schlafeinrichtung für Personenkraftwagen, im wesentlichen wie dargestellt und beschrieben.
DE1953B0014722 1953-09-24 1953-09-24 Liege- und schlafeinrichtung fuer personenkraftwagen. Expired DE1667343U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2067658A1 (de) 2007-12-06 2009-06-10 TrIgano s.p.a Anordnung einer Schlafgelegenheit für Fahrzeug mit entfernbarem Bettrahmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2067658A1 (de) 2007-12-06 2009-06-10 TrIgano s.p.a Anordnung einer Schlafgelegenheit für Fahrzeug mit entfernbarem Bettrahmen
FR2924650A1 (fr) * 2007-12-06 2009-06-12 Trigano Spa Agencement d'un ensemble de couchage pour vehicule a cadre de sommier amovible

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