DE6911987U - Beistelltisch, insbesondere bettisch - Google Patents

Beistelltisch, insbesondere bettisch

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Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
«■■ -*>o ^S/Le Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 52 555/Le. Dr.-Ing. Manfred Honke
Essen, den 15- März I969 Kettwiger Straße 36
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma
Novaform Möbelvertriebsgesellsehaft mbH, 45 Essen-Werden, Pastorsacker 4
Beistelltisch, insbesondere Bettisch
Beistelltische sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen im wesentlichen aus Tischplatte und Tischgestell. Im allgemeinen weichen solche Beistelltische nur hinsichtlich ihrer Abmessungen von üblichen Tischen ab, sind also als kleinere Tische mit drei oder vier Tischbeinen ausgeführt. Derartige Tische eignen sich kaum als Bettisohe, da sie allenfalls seitlich ans Bett gestellt werden können und daher außerhalb der Reichweite der im Bett befindlichen Personen sind, Jedenfalls nur unbequem für den im Bett Liegenden zugänglich sind. Aus diesem Grunde behilft man sich vielfach mit Tabletts, die auf der Bettdecke abgestellt werden müssen. Zwar kennt man z. B. in Krankenhäusern bereits Bettwagen, die eine über das Bett aus-
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
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schwenkbare Tischplatte besitzen oder Tabletts mit einem Brücke> gestell, welches beidseitig an das Bettgestell ansehließbar ist« dadurch ist jedoch die Gestaltung von Beistelltischen, insbesondere Bettischen für den privaten Gebrauch nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beistelltisch, insbesondere Bettisch, zu schaffen, der sich durch einfachen und funktionsgerechten Aufbau ausweist.
Die Erfindung betrifft einen Beistelltisch, insbesondere Betttisch, aus Tischplatte und Tischgestell. Die Erfindung besteht darin, daß das Tischgestell aus einem U-förmigen Doppelrahmen besteht, dessen einer U-Schenkel als Aufstellfuß dient, an dessen anderem U-Schenkel die Tischplatte lösbar befestigt ist und dessen U-Basis das Tischbein bildet. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der gesamte Tisch mit seiner Tischplatte als Bettisch über das Bett und mit seinem Aufstellfuß unter das Bett geschoben werden kann, nämlich so tief, bis die U-Basis des Rahmens bzw. Tischbein gegen das Bettgestell anliegt. Unabhängig davon kann der effindungsgemäße Tisch jedoch ganz allgemein als Beistelltisch Verwendung finden und zeichnet sich aufgrund der Doppelrahmenkonstruktion durch Stabilität und Standfestigkeit aus, bietet andererseits ausreichende Beinfreiheit unterhalb der Tischplatte, da lediglich ein Tischbein verwirklicht ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So empfiehlt die Erfindung, daß der Doppelrahmen aus L-förmigen Hohlprofilen aufgebaut ist, von denen jeweils zwei einander zugeordnete L-Schenkel unter Bildung der U-Basis teleskopartig ineinanderschiebbar und mittels einer Arretier-
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vorrichtung feststellbar sind. Unter Berücksichtigung der Tatsache also, daS auch die Tischplatte lösbar an diese Hohlprofile anschließbar ist, wird gleichsam ein Beistelltisch, insbesondere Bettisoh, verwirklicht, der nach dem Baukastensystem aufgebaut ist, also unter geringstem Platzaufwand verpackt, dem Käufer zugestellt und von diesem ohne weiteres zu-
( > sammengebaut werden kann. Erfindungsgemäß weisen die Arretiereir.rihtungen die ineinandergeschobenen L-Schenkel der Hohlprofile im Ubergangsbereich umfassende Muffen mit Innenexzenter auf, ist der Jeweils äußere L-Schenkel endseitig zur Bildung von Fetörblättern längsgeschlitzt, besitzt mindestens ein Fetlerblatt einen Nocken, gegen den der Innenexenter arbeitet. Vorzugsweise sind die Hohlprofile als Kasten- und/oder Rohrprofile ausgeführt. Der Aufβteilfuß kann mit Laufrollen ausgerüstet sein. Zwischen den als Aufstellfuß dienenden U-Schenkeln sind aus Stabilitätsgründen ein oder mehrere Querstege bzw. Querplatten lösbar sowie schwenkbar angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß nach Lösen der Tischplatte und Einschwenken der
λχ Querstege bzw. Querplatten der erfindungsgemäße Beistell- bzw. Bettisoh auf engstem Raum untergebracht und abgestellt werden kann. Zweckmäßigerweise ist auf dem Aufstellfuß bzw. seinen L-Schenkeln lösbar eine Ablageplatte angeordnet, auf der weitere Gegenstände abgestellt werden können, sofern der Beistelltisch nicht gerade als Bettisch Verwendung findet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, sind die den Aufstellfuß und die U-Basis bildenden L-förmlgen Hohlprofile als Kastenprofile und bei den als Träger der Tischplatte dienendem L-förmigen Hohlprofilen die der Tischplatte zugeordneten Schenkel als Rohrprofile und die der U-Basis zugeordneten Schenkel als Kastenprofile ausgeführt. Dadurch läßt sich die Tischplatte schwenkbar an die ihr
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zugeordneten Rohrprofile anschließen. Dazu empfiehlt die Erfindung, daß die Tischplatte mittels einer oder mehrerer lösbaren Klemmvorrichtungen an die zugeordneten Rohrprofilschenkel angeschlossen ist. Erfindungsgemäß besitzen die Klemmvorrichtygea auf die Rohrprofilschenkel aufschiebbare Klemmhülsen, die an der Tischplatte selbst befestigt sind und schwenkbar gelagerte Klemmhebel aufweisen, die im Zuge des Umlegens mit endseitig angeformteen Exzentern gegen die TRohrprofilschenkel arbeiten. Es ist also lediglich ein Umlegen der Klemmhebel erforderlich, um entweder die Tischplatte zu lösen oder zu fixieren.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Beistelltisch, insbesondere Bettisch, verwirklicht wird, der sich durch besonders einfachen und funktionsgerechten Aufbau auszeichnet, dazu ledigliche ein außermittiges Tischbein besitzt, sich dennoch durch ausreichende Stabilität und Standfestigkeit auszeichnet. Der erfindungsgemäße Tisch ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut,kann also in seine Einzelteile zerlegt, versandt und schließlich selbst von O eine« Laien wieder montiert werden. Insbesondere als Bettisch ist der erfindungsgemäße Tisch deshalb geeignet, weil das gesamte Tischgestell einschließlich Tischplatte und Tischfuß aufgrund der U-förmigen Gestaltung des Rahmengestells derart an das Bett geschoben werden kann, daß die Tischplatte sich über und der Aufstellfuß unter dem Bett befinden und daher die Tischplatte in Refchwiete der im Bett liegenden Person rückt, also beqjan zugänglich ist. Darüber hinaus ist Höhenverstellung der Tischplatte unschwer möglich, da das Rahmengestell aus ineinandergreifenden Hohlprofiien, die teleskopartig verschiebbar sind, aufgebaut ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
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Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgeraäßen Beistelltisch bzw. Bettlsoh in perspektivischer Darstellung«
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, k
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die montierte Tischplatte | des Gegenstandes nach Fig. 1 und f
Fig. 4 einen Horizontal- und Vertikalschnitt durch die in- | einandergeschobenen Hohlprofile des Gegenstandes nach f Fig. 1 im Bereich einer Muffe. L
In den Figuren ist ein Beistelltisch 1, insbesondere Bettisch dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus Tischplatte 2 und Tischgestell 5 besteht. Das Tischgestell 3 ist aus einem U-förmigen Doppelrahmen 4 aufgebaut« dessen einer U-Schenkel 5 als Aufstellfuß dient« an dessen anderem U-Schenke3. 6 die Tischplatte 2 lösbar befestigt ist und dessen U-Basis J das Tischbein bildet. Der Doppelrahmen 4 besteht aus L-förmigen Hohlprofilen« von denen Jeweils zwei einander zugeordnete L-Schenkel 8,9 unter Bildung der B-Basis 7 teleskopartig ineinanderschiebbar und mittels einer Arretiereinrichtung 10 feststellbar sind. Die Arretiereinrichtungen 10 weisen die ineinandergeschobenen L-Schenkel 8,9 der Hohlprofile im Übergangsbereich umfassende Muffen 11 mit Innenexzenter 12 auf. Dabei ist der jeweils äußere L-Schenkel 8 endseitig zur Bildung von Federblättern IJ längsgeschlitzt, besitzt mindestens ein Federblatt IJ> einen Nocken 14, gegen den der Innenexzenter arbeitet, wenn nämlich die Muffe 11 unter Ausführung einer
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Patentanwälte Dr. W. Andre|ewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
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Schraubtoewegung höhenverstellt wird. Die Hohlprofile sind als Kasten- und/oder Rohrprofile ausgeführt, ^er Aufstellfuß 5 kann mit Laufrollen 15 ausgerüstet sein. Zwischen den als Aufstellfuß 5 dienenden U-SchenkeIn sind ein oder mehrere Querstege bzw. Querplattenl6 lösbar sowie schwenkbar angeordnet. Auf dem Aufstellfuß 5 kann zusatzlioh eine Ablageplatte/7 angeordnet sein» was lediglich strichpunktiert dargestellt ist. Die den Aufstellfuß 5 und die U-Basis 7 bildenden L-förmigen Hohlprofile sind als Kastenprofile und bei den als Träger der Tischplatte 2 dienenden L-förmigen Hohlprofilen die der Tischplatte 2 zugeordneten Sehenkel 18 als Rohrprofile und die der U-Basis 7 zugeordneten Schenkel 19 als Kastenprofile ausgeführt. Die Tischplatte 2 ist mittels einer oder mehreren lösbares Klemmvorrichtungen 20 an die zugeordneten Rohrprofilschenkel 18 angeschlossen. Die Klemmvorrichtungen 20 können auf die Rohrprofilschenkel 18 aufschiebbare Klemmhülsen 21 mit schwenkbar gelagerten Klemmhebeln 22 besitzen, die im Zuge des Umlegens mit endseitig angeformten Exzentern 23 gegen die Rohrprofilschenkel 18 arbeiten.
Ansprüche

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiber Straße
    Schutzansprüche
    1. Beistelltisch, insbesondere Bettisch, aas Tischplatte und Tischgestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell aus einem U-förmigen Doppelrahmen (4) besteht, dessen einer U-Schenkel (5) als Aufstellfuß dient, an dessen anderem U-
    Schenkel (6) die Tischplatte (2) lösbar befestigt ist und dessen U-Basis (7) das Tischbein bildet.
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    2. Beistelltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelrahmen (4) aus L-förmigen Hohlprofilen aufgebaut ist, von denen jeweils zwei einander zugeordnete L-Schenkel (8,9) unter Bildung der U-Basis (7) teleskopartig ineinanderschiebbar und mittels einer Arretiereinrichtung (10) festeteilbar sind.
    5. Beistelltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ArretiereinrichtunsarfIo) die ineinandergeschobenen L-Sohenkel (8,9) der Rohrprofile im Übergangsbereich umfassende Muffen (11) mit Innenexzenter (12) aufweisen und der jeweils äußere L-Schenkel (8) endseitig zur Bildung von Federblättern { ] (15) längsgeschlitzt 1st sowie mindestens ein Federblatt (1?) einen Nocken (14) besitzt, gegen den der Innenexzenter (12) arbeitet.
    4. Beistelltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile als Kasten- und/oder Rohrprofile ausgeführt sind.
    5. Beistelltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellfuß (5) mit Laufrollen (15) ausgerüstet ist.
    6. Beistelltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den als Aufs
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    U-Schenkel ein oder mehrere Querstege bzw. Querplatten (16) lösbar sowie schwenkbar angeordnet sind.
    7. Beistelltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufstellfuß (5) eine Ablageplatte (17) angeordnet ist.
    8. Beistelltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7# dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufstellfuß (5) und die U-Basis (7) bildenden L-förmigen Hohlprofile als Kastenprofile und bei den als Träger der Tischplatte (2) dienenden L-förmigen Hohlprofilen die der Tischplatte (2) zugeordneten Schenkel (8) als Rohrprofile und die der ü-Basis (7) zugeordneten Schenke1 (19) als Kastenprofile ausgeführt sind.
    9. Beistelltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dafl die Tischplatte (2) mittels einer oder mehreren lösbaren Klemmvorrichtungen (20) an die zugeordneten Rohrprofilschenkel (18) angeschlossen ist.
    10. Beistelltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (20) auf die Rohrprofilschenkel (8) aufschiebbare Klemmhülsen (21) mit schwenkbar gelagerten Kiepnhebeln (22) besitzen, die im Zuge des Umlegens mit endseitig angefonmten Exzentern (25) gegen die Rohrprofilschenkel (18) arbeiten.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT505548B1 (de) * 2008-02-21 2009-02-15 Svoboda Entwicklungs Gmbh & Co Einrichtung zum fixieren teleskopartig ineinandergreifender rohre
DE102014005357A1 (de) * 2014-04-11 2015-10-29 VARIO BüroEinrichtungen GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Verriegeln einer verschiebbaren Tischplatte

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT505548B1 (de) * 2008-02-21 2009-02-15 Svoboda Entwicklungs Gmbh & Co Einrichtung zum fixieren teleskopartig ineinandergreifender rohre
DE102009005658A1 (de) 2008-02-21 2009-08-27 Svoboda Entwicklungs Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Fixieren teleskopartig ineinandergreifender Rohre
DE102014005357A1 (de) * 2014-04-11 2015-10-29 VARIO BüroEinrichtungen GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Verriegeln einer verschiebbaren Tischplatte

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