DE1665103A1 - Umspannstation aus Stahlbeton - Google Patents
Umspannstation aus StahlbetonInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
- E04H5/04—Transformer houses; Substations or switchgear houses
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B7/00—Enclosed substations, e.g. compact substations
- H02B7/06—Distribution substations, e.g. for urban network
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Description
- Umspannatation aus Stahlbeton Die Erfindung betrifft eine Umspannstation aus Stahlbeton mit unter Flur liegendem Kabelanachlußraum.
- Es ist bekannt, derartige Umspannstationen. die die über Kabel herangeführte Hochzpannung in eine niedrigere Verbraucherspannung umwandeln, an der Baustelle aus in der Werkstätte hergestellten Betonfertigteilen zusammenzusetzen. Bei einem derartigen Bauverfahren kann die Bauzeit gegenüber derjenigen bei den herkömmlich gemauerten Umspannstationen zwar verkürzt werden: diese Verkürzung fällt je- doch nichtso sehr ins Gewicht, wenn man die gesamte Erstellungszeit für die Umspannatation bis zu ihrer Inbetriebnahme betrachtet.
- Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei dem bisherigen Herstellungsverfahren für die Umspannstationen ein großer Teil der Zeit bis zur.Inbetriebnahme der Station für das Genehmingungsverfahren, die örtlichen Furuiierungmarbeiton und vor allem die.Montage der Inneneinrichtungen aufgewendet werden mußten. Bekanntlich bedarf es für Hochbauten mit mehr als 20 cbm umbautem Raum einer besonderen Baugenehmigung Da die Arbeiten an der Baustelle auch stark wetterabhängig sind. ergeben sich immer wieder Schwierigkeiten in der Abstimmng der Arbeitstarmino der verschiedenen Fachkräfte.
- Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile bei der Errichtung von Umspannstationen der eingangs geschilderten Art zu vermeiden und derartige Stationen insbesonderer in kürzerer Zeit und kostenzparender zu errichten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Wnde und Fundament des Stationsgebäudes ein in der Fertigungastätte herstellbares einstUckiges Bauwerk bilden, wobei der Kabelanschlußraun sich lediglich über einen Teil der Bodenfläche des Gehäuses erstreckt und der restliche Teil der Bodenfläche nicht unterkellert ist.
- Diese erfindungsgemäße Umspannstation vermeidet die eingangs geschilderten Nachteile, die bei der Errichtung von Urispannstationen in der bisher üblichen Art auftreten, vollständig. Die Station wird als Ganzes von der FertiZunZsstätte zum Aufstellungsort transportiert. Ihre KonGtruL-tion ist so gewählt, daß unter Verzieht auf einen Teil des Kellerraumen der gesamte umbaute Raum weniger Tals 20 cba beträgt. Damit ist die Station in den meisten Bundesländern nicht baugenehmigungspflichtig.
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die dein
Kabelanschlul3rnua gegenüberliegende Seitenw-,and des- Stationsgebäudes, also die den,Kabelanschlußraum nicht berührende Wand, unter die Flurlinie verlängert. Damit ergibt sich eine besonders hohe Standfestigkeit des GebUudes, ohne das der gesamte umbaute Raum vergrößert wird. In zuac'ßiger t'eiterbildung der Erfindungwird vorge- schlagen, das sämtliche Halterungen, wie Ankerschienen, Dübeiöaen und Träger fUr die Inneninstallation, die Befestigung der elektrischen Baueinheiten, der Türen und Zwischenwinde in die wände und Böden des Stations- gob3udes einbetoniert sind. Durch diese blaßnahm6 wird erreicht, das das Stationsgebäude in der Herstellunas- stätte fertig aontierbsr und installierbar ist Hierdurch wird eine ganz besonders wirksame Verk.#ürrun ; der Inbe- tricbnahmezeit der Station erreicht, da bei der Band- fertigung in der Herstellungsstätte die bonteure und Installateure ständig zur VerfUgung stehen. ZweclonäßIge Weiterbildungen derErfindung werden nachstehend an Hand eines in der Zeichnung darcgestellten AusfUhrungw- beiapieles näher erläutert und beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 und 2 je einen Imngsschnitt durch eine erfindungsge- mäße Umspannstation, Fig. 3 einen Querschnitt und Fis. 4 eine schaubildliche Ansicht der Station nach den Figuren 1 und 2. Wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich, bestehen die in die Bau- grübe des Aufstellungsortes $u versenkenden Betonw:Inde 1-5 und die Detonböden 6,7 des Fundamentes als auch die über Flurliegenden Betonwinde S, 9, 10 aus einen einzigen in der Verkstätte gegossenen kompakten Stahlboton-Dau- werk. Das Betonbauwerk, das auch noch durch Zwischenwände 11, 12, 13 aus Eternitplatten unterteilt ist weist vier Räume auf, und zwar einen Trunsformatorenrn= 14, einen Hochspannungsraum 15, einen Niederspannungsraum 16 und einen in der Baugrube liegenden KabelanschluBraum 17. In das Betonbauwerk sind Halterungen für die ebenfalls bereits in der Versstätte erfolgende Befestigung der elektrischen Baueinheiten, der Inneninstallation, der Türen und des Dachas mit Ausnahme des Transformators und der Kabelanschlüsse einbetoniert. So ist in der lin- ken Betonwand 3 oben des eine Konsole 1 8 eingegossen, die die Kondensatoren 19 trägt (Fig. 1). Der ausfahrbare Transformator 20 ruht auf rahrschienen 21, die ebenfalls oder deren Halterungen in dem ßotonb-den 7 einbe zoniert sind. In den Bttonlrl*L7.den 4,5 des Kabalan- schlußraunos 17 sind ferner W'inkoleison 22 oder deren Halterungen für die Auiilahmo der Kabolanschlüsso 23 oingegewsen. In den Botonwitnden 4, 5 sind «vuch Halterungen einbetoniert, an die Winkel 24 fUr die Auflage des Schaltschrankes 25 befestigt sind. Ebenfalls sind in dc:n Betonwänden dos Niederspannungsraumes 16 Malterungon für die Befestigung der Niederspannungstafel 2G und der Noß- ßeräte 27 vorgesehen. Die Vorderseite der UmLpanngtation weist zwƒi TUrci: .22-, 29 aus Q1o:U,ertem Aluminium auf (Fig. 4), von denen hinter der einen der Transformatorraum 14 (Fig. 1) und hinter der anderen der Hochspannungsraum.15 (Fig. 3) liest. Der Zugang zum Nlederapannungsraum 16 (Pia. 3) erfolgt durch eine Seitentilr 30. In den oberen Stirnteilen der Betonwände 3. J (Fig. 1) der Unspannstation sind ferner beispielsweise Gewinde- hülsen 31 für die Aufnahme von Verbindungsschraubbolzen 32 zur Befestigung des Daches 33 eingegossen, das aus einem lichtdurchlässigen und glafaserverstttrkten Polyester besteht, um auf Fenster verzichten zu kßnnon. Der in die Baugrobe zu verüenkende Teil 3 7 des Beton- bauwerkes ist außen mit einem Bit=onan,stri c@a versehen. Die über der Baugrube befindlichen Betonwunde p. 9. 10 erhalten dagegen einen wasserdichten Kunstharzanstrich. Weiterhin besteht der Boden des Niederspannungsraumes 16 aus einem schichtweise verleimten Kunststoff-Ifolzgemisci. Sämtliche zur Verwendung gelangende Eisenteile sind außer- dem feuerverzinkt. Durch eine derer viga Warkstoffausvrahl wird nicht nur eine Alterung des Materials über Jahre hinaus treitgehend verhindert, sondern auch eine Unterhaltung der Station völlig überflüssig, da über sämtliche venrendeten :Iatcrialien Erfahrungswerte vorliegen; die eine Pflege innerhalb 20 Jahren bei normaler Benutzung nicht erforderlich machen. Der unter Erde liegende AnsehluBraum 17 (Pia. 2) weist Durchbrüche auf, durch die die Hochspannungskabel 35 und die Niederspannungskabel 36 nach außen geführt sind. Die einzubauenden elektrischen Teile werden bereits in der uorkstättv zu Bauoinheiton zusammenmontiert und in das Doton-I33auwork eingebaut. Das Aufladen de: Beton-ßauworkes auf den Transportwagen kann durch :eil e erfolgen, die an den fasen der Schraubbolzen deg Dauwerds befestigt worden. Auf diese Weise bietet auch aas Ab- laden der Station an der Baustelle keine Schuierzg'keiten. Nach den Abladen dos Beton-Bacnrerlcs werden ztrecißig die großen Ösenschraubbolzen durch Ubliche Verbindungs- Schraubbolzen ersetzt. Für die Aufstellung des Betonbauwerks an der Baustelle sind keine Ortsfundamente erforderlich. Der Bodeneck der fertiginstallierten Station beträgt 0.3 kp/cm2. Das bedeutet. das nach Aushab der Baugrube der Boden mittels Rütler verdichtet werden kann, wodurch das Betonbmwork ohne jede weitere Arbeit in die Baugr<zbo gas teilt worden kann. Da die Fundamenttiefe etwa einen Meter beträgt, können auch Verwerfungen wahrend einer Frostperiode nicht vorkommen. Nach endgütigem Einsetzen der in die Bau- grube kann die Potentialerde angebracht werden. Fer-- nor werden die Kabel in die Beton Station eingeführt Damit sind sämtliche Au߃narboitcn abgeschlossen. Zu gleicher Zeit kann auch der Transformator in den zuge- hörigen Raum eingebracht und angeschlossen werden. Nach den gabelanechluß ist die Station betriebsbereit. Die letzten Jahre haben gezeigt, caß es des öfteren" zweclmäßig aewasen wäre, der Station einen anderen Stand- ort zu gaben, als bei der Erstellung. Der Aufbau der neuen Betonstation besitzt aber dem wesentlichen Vorteil, daß diese auch nach der Aufstellung wieder demontiert und an einem anderen Ort wieder voilirrertig aufgestellt werden kann. Die Station braucht in einem solchen Fall nur außen i'reigemacht zu werden, worauf die Kabelendverschlüs- se gelöst werden können. Die Station kann dann aus der freigemacr ten Haugrube gehoben, verladen und transpor- tiert werden. Das 1-Uedereinsetxen der Station andern neuen Standort geht dann wie bereits geschildert vor sich. Durch die neue Betonstation kann also auf einfache Weise auch eine Demontage und eine vollwertige Verwendungsmög- lichheit an einem anderen Standort durchgetUhrt werden.
Claims (1)
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Patentansprüche. Umspannstation aus Stahlbeton mit unter Flur liegendem gabelanschlußraum,dadurch gekennseich- nett daß Wände( 1-5, &-10) und Fundament (6, 7) des Stationsgebäudes ein in der Fertigungsstätte herstellbares einstUckiges Bauwerk bilden, wobei der Kabelanschlußraum (17) sich lediglich Uber einen Teil der Bodenfläche des Gehäuses erstreckt und der restlite Teil der Bodenfläche nicht unter- kellert ist. 2. Umspannstation nach Anspruch 1, dadurch Bekenn- zeichnet, daß die dem Kabelanschlusraum (17) gegenüberliegende Seitenwand (3) des Stationsge- bäudes unter die,Flurlinie verlängert ist. .t 3. Umspannstation nach den Ansprüchen 1 oder 2..da- durch gekennzeichnet, daß sämtliche Halterungen, wie Ankerschienen, Dübelhülsen und Tiger für die Innenin, tallation, die Befestigung der elektriäehen Baueinheiten, der Türen und der Zwischenwände in die pfände und Böden des Stationsgebnudes ein- betoniert sind: 4. Umspannstation nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Stationsgebäude in der Iler$tellungs- - etgtte fertig montierber und installierbar ist. 5. Umspannstation-nach einen oder mehreren der An- sprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet. daß die - Zwischenwände (11--13) aus Eternitplatten, die Türen (28-30) aus eloxiertem Aluminium und der Boden des Niederapannungsra=es (16) aus einem schichtweise verleimten Kunstharz-Holz-Gemisch be- stehen und daß afatliche Eisenteile feuerverziüt sind 6. Umspannatation nach einem oder mehreren der An- -. sprUche 1-5, dadurch gekennzeicinet, 4a13 der in - die Baggrube ra;:ende Teil den Stationzgebäudes die liochspwnungsansahlüsse (23) enthält und Durch- brUche (36) in einer Außenwund aufweist, durch die die Hochspannungs# und heraus- tührbar sind. .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0072468 | 1967-01-19 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19671665103 Pending DE1665103A1 (de) | 1967-01-19 | 1967-01-19 | Umspannstation aus Stahlbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1665103A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1967
- 1967-01-19 DE DE19671665103 patent/DE1665103A1/de active Pending
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