DE1661792U - Mit laengsrippen und querrippen versehener bewehrungsstab. - Google Patents

Mit laengsrippen und querrippen versehener bewehrungsstab.

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DE1661792U
DE1661792U DE1953T0003718 DET0003718U DE1661792U DE 1661792 U DE1661792 U DE 1661792U DE 1953T0003718 DE1953T0003718 DE 1953T0003718 DE T0003718 U DET0003718 U DE T0003718U DE 1661792 U DE1661792 U DE 1661792U
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DE
Germany
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ribs
longitudinal
transverse
transverse ribs
run
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DE1953T0003718
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English (en)
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H Dr Feder
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TENFOR STEEL Co Ltd
Original Assignee
TENFOR STEEL Co Ltd
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • "Ehe Tentor Steel Company. Ltd<
    Bermuda ire and Marine : Bnilding Samilten, Bersuda.
    lat ign prippen-und Que=iP. Pcn
    versehener Bewa'anes'b*
    Der Gegenstand der Neuerung betrifft einen Bewehrungsstab,
    der sowohl mit Langsrippen als Querrippen versehen-und der
    einer Ea-ltbearbeitung-unterzogen-worden ist, in welche eine
    Verwind-ong und evtl. such eine Streckung eingeht.
    TeS=g ; am2 <§ h x trec geht.
    Bei einigen bekannten. Bewehrongsstäben dieser Art verlaufen
    die Querrippen-ungebrochen oder gebrochen-rechtwinklig nr
    Achse des Stabes während die angsrippen in der ganzen Länge
    des Stabes verlaufen. Die Querrippen bei diesen Stäben leisten
    . keinen Beitrag-zn dem nützlichen Querschnitt des Stabes,
    sondeim führen denitaehteil mit sieh daß sie aufgrund des
    variierenden Stabquerßehnittes, der eine Böige der Quer-
    rippen : ist, zu einer unez-W'U=chten Kerbwirkung Amlaß geben
    können.
    Andere bekannte ßewebzrmgsstäbe, welche jedoch ilteht vem-
    wunden zlndl, haben ein aar sich diametral gegenüberliegende
    Langsrippen zwischen welehen die Querrippen in wei Netzen
    Tmd schräg zu der einander entgegengesetzten Seite verlaufend-,
    angebrachtsinddaaberdieseBewehrongsstabe wie erwähnt,
    nicht verwunden sind ;, tragen ihre angsrippen nicht wesent-
    lieh zur Asfnahme längsgehender Terschiebungskräfte zwischen
    dem Stab und dein Beton bei.
    Dieser Nachteil tot bei dem neuerungsgemäßen : Bewehrungssiiab
    wirksam p-ermieden, bei welchem die zwei oder mehreren Längs-
    rippen nach Schraubenlinien verlaafen, die durch Verwindung
    in kaltem Zustand eines Ausgangsmaterials mit achsenparaHeIß :
    Längsrippem-unter Bleichzeitiger Vergroßerong des Steigungs-
    winkels der entgegengesetzt der Verwindongsrichtung verlau-
    Sends Querrippen erzeugt sind* icht nur die Quer-, sondern
    auch die Längsrippen dieses Stabes wirken einer Waverschiebung des Stabes im Beton entgegen, jedoch ohne daß die Rippen dem Stab die Neigung geben, sich im Beton loszu-
    schrauben, weil die Querrippen jedenfalls in einem Setz ent-
    gegengesetzt der Verwindungsrichtung verlaufen.
    Bei einer besonderen Ausfuhmngsform der Neuerang sind die
    Querrippen in zwei Netzen, welche Netze zueinander entgegen-
    gesetzte Bmlsafsriehtung haben, angebracht, das ganze ec,
    daß die Querrippen die dieselbe Umlaufsriehtung wie die
    Längsrippen haben, mit weniger Steilheit als die anderen
    Querrip[pen verlaufen, wobei sämtliche Querrippen gegenseitig so gelagert sind, daß der Stab überall dasselbe Qeurschnittsareal einhält. Hierdurch wirken die stellen Querrippen effektiv einer von den übrigen Qeurrippen und den Längs-
    rippen bei großer Zugbeeinflussung des Stabes evtl< erzeugten
    Neigung zur Schraubung durch den Beton entgegen.
    Zur weiteren gleichmäßigen Verteilung der Reibungskräfte über
    die ganze Oberfläche des Stabes Tonnen weiterhin die Quer-
    rippenindemeinenNetzinderLängsrichtungdesStabesim Verhältnis zu den Querrippen des anderen Netzes versetzt sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Bewehrungsstabes gezeigt.
  • Fig.1 zeigt den Stab von der Seite gesehen, Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch denselben.
  • Der Stab ist durch Verwindung und evtl. Streckung im kalten Zustand eines Ausgangsmaterials hergestellte daß aus einem
    runden Kern l mit zwei einander diametral gegenüber ange-
    brachten Längsrippen 2 und 3 besteht-, zwischen welchen zwei
    im Verhältnis zueinander in der Längsrichtung des Stabes
    versetzte Netze von Schrägrippen 4 und 5 verlaufen* Bei der
    Verwindung werden die. Rippen 2 und 3 die in der Zeichnung
    n. Neigung
    dargestellte 70= a=enmen.
    Die Rippen 2 Tmd 3 haben dieselbe Höhe wie die Rippen 4 und 5,
    sind aber etwas breiter als diese letzteren, die annähernd
    trapezfBnnigen Querschnitt haben.
    Diebei&en NetzevonBchxägrippen4 4 und 5 haben zueinander
    <entgegengesetste NeigmigsriehtuBg, aber die Rippen 4 haben
    eine wesentlich größere Steigung als die Rippen 5.
    Schutzansprü. ehe :

Claims (1)

  1. Schutzanspriiche :
    1. Mit ängsrippen md Querrippen versehener Bewehra. ngs- stab, der einer Ealtbearbeitung unterwerfen worden iet, worin eine Yerwindung und evtl. auch eine Streckung eingeht dadurch gekennzeichnete daß die Längcrippen nach Schraubenlinien verlaufen, die durch Terwindang in kaltem N&tand eines AnSjgangsmaterials mit aehsen- parallelen Langsrippen Tmter gleiehzeitiger VergrBBerung des Steigungswinkels der entgegengesetzt der TerwindTangs- rißhtang verlaufenden Querrippen erzeugt sind. 2. Bewehrungsstab naeh Auspruch 1 dadureh gekennzeichnet, daß die Querrippen in zwei Netzen angebracht sind und daß die Rippen in denselben zueinander entgegengesetzte Umlaufsrichtung haben, wobei das ganze so angebracht ist, daß die Querrippen, die dieselbe Umlaufsrichtung wie die. Längsrippen haben, mit geringerer Steilheit als die anderen Querrippen verlaufen, wobei sämtliche Quer- rippen gegenseitig so gelagert sind, daß der Stab überall dasselbe Querschnittsareal einhält. 3. Bewehrungsstab nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn- 9 zeichnet. daß die Querrippen in dem einen Netz in der Längsrichtung des Stabes im Verhältnis zu den Quer- : rippen in dem anderen Netz versetzt sind.. -
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