DE1741793U - Betonbewehrungsstab. - Google Patents
Betonbewehrungsstab.Info
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- DE1741793U DE1741793U DESCH18025U DESC018025U DE1741793U DE 1741793 U DE1741793 U DE 1741793U DE SCH18025 U DESCH18025 U DE SCH18025U DE SC018025 U DESC018025 U DE SC018025U DE 1741793 U DE1741793 U DE 1741793U
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/03—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
-
f Betonbewehrungsstab. Die Erfindung bezieht sich auf einen Bewehrungsstab aus Stahl zur Verwendung in : Betonkörpem. - Stahlbetonbewehrungsstäbe mit mindestens zwei über ihre ganze Länge sich erstreckenden. nach Schraubenlinienfarm verlaufenden Rippen sind bekannt. Der schraubenlinienförmige Verlauf der Rippen ergibt sich dadurch, daas die Stäbe nach dem Wälzen um ihre eigene Längsachse verwunden werden. Es ist weiterhin bekannt, den Bewehrungsstab zwischen den ununterbrochen verlaufenden Rippen mit Schrägrippen zu versehen, die von einer Längsrippe zur anderen reichen bzw. von kürzerer Länge sind.
- Je nach der Höhe des Verwindegrades erhält man Bewehrungsstäbe mit verbesserten Festigkeitswerten, d. h. mit höherer Elastizitätsgrenze, Streckgrenze und Bruchfestigkeit.
- Es hat sich gezeigt, dass vorstehend ausgebildete und behandelte Bewehrungsstäbe für die Verwendung im Stahlbetonbau nicht immer brauchbar sind. Beim Biegen der Stäbe auf den Baustellen haben sich verschiedentlich an den Abbiegestellen Brüche ergeben. In den meisten Fällen gingen hierbei die Brüche von den an der Biegerolle anliegenden Schrägrippen aus.
- Durch Rückbiegeversuche nach natürlicher und künstlicher Alterung wurde festgestellt, dass ausser der Neigung der Schrägrippen zur Stabachse die Verwinderichtung mit dem Bruchverhalten der Stäbe in einer gewissen Beziehung steht. Es wurde gefunden, dass kalt verwundene Stahlbetonbewehrungsstäbe dadurch sprödbruchunempfindlicher gemacht werden können, dass der Drehsinn des Verwindens des Stabes der Neigungsrichtung der Schrägrippe zur Stablängsachse entsprochen hat. Verfährt man in dieser Weise, zeigt sich, dass in den Fällen, bei denen die Stäbe in Richtung der Schräg-
rippen verwunden waren, eine geringere Anzahl von Brüchen als in solchen fallen erfolgt, bei denen die Stäbe ent- gegengesetzt zur Neigung der Schrägrippen verwunden waren. - Diese vorteilhafte Wirkung wird darauf zurückzuführen sein, dass beim Biegen die vorher quer zur Verwinderich-
tung liegenden kurzen Sohrägrippen sich nicht im gleichen Maße wie die umgebenden Langsfasem verformen konnten Der durch diese Querlage der Rippen beim Verwinden her- vorgerufene Spannungszustand in Vereinigung mit den Biege-bzw. Rückbiegebeanspruchungen dürfte zu Spannungs- verwunden, so dass die Langsfasem an der Oberfläche die Oberfläche des Stabes ungestört abwandern kennen. , estört abwandern können. - Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
- In den Fig. l und 2 sind Bewehrungsstäbe mit zwei verschiedenen Arten von Sohrägrippen dargestellte Die Schrägrippen verlaufen an den aufrecht stehenden Stäben nach rechts oben. die Fig. 3 und 4 entsprechen den Fig. 1 und 2, wobei jedoch die Schrägrippen bei aufrecht stehenden Stäben nach links oben verlaufen.
- Der Stahlbetonbewehrungsstab besteht in bekannter Weise aus dem Stabteil 1 und den Längsrippen 2, zwischen denen
Sehragrippen 3 bzw* 4 angeordnet sind. Die Schrägrippen gegengesetzten Verlauf. Diese Stäb werden der Erfin- , enge dungentsprechend gemäss dai Pfeilen 6 nach links ver- wunden. Die Fig. 1 und 3 veranschaulichen Schrägrippen, die Schragrippen, die mit der Stablangsaohse zusammenfallen
Claims (1)
-
haÇ prdth e Ansprüche 2.Betonbewehrungsstab nach Anspruch dadurch gekenn- 3. Betonbewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das bei einem Verlauf der Schrägrippen von rechts unten nach links oben an einem aufrecht stehenden Stab dieser linksgängig verwunden ist.4. Betonbewehrungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägrippen mindestens einmal in die Flanken der Längsrippen einbinden.5. Betonbewehrungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dass die Schrägrippen vor den Längsrippen auslaufen.6. Betonbewehrungsstab nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daas bei nahezu in der Längsachse des Stabes liegenden Schrägrippen mindestens die Hälfte der Drehbewegung beim Verwinden dem Neigungswinkel der Schrägrippen zur Stablängsachse entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH18025U DE1741793U (de) | 1956-08-02 | 1956-08-02 | Betonbewehrungsstab. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH18025U DE1741793U (de) | 1956-08-02 | 1956-08-02 | Betonbewehrungsstab. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1741793U true DE1741793U (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=32727835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH18025U Expired DE1741793U (de) | 1956-08-02 | 1956-08-02 | Betonbewehrungsstab. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1741793U (de) |
-
1956
- 1956-08-02 DE DESCH18025U patent/DE1741793U/de not_active Expired
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