DE1660849A1 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE1660849A1
DE1660849A1 DE19671660849 DE1660849A DE1660849A1 DE 1660849 A1 DE1660849 A1 DE 1660849A1 DE 19671660849 DE19671660849 DE 19671660849 DE 1660849 A DE1660849 A DE 1660849A DE 1660849 A1 DE1660849 A1 DE 1660849A1
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DE
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housing
shaft
lubricant
main shaft
eccentric
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DE19671660849
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Harold Fischbein
Fischbein Irving George
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FISCHBEIN IRVING GEORGE
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FISCHBEIN IRVING GEORGE
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • " I1 ti- h m a s c h i- n e " Die Erfindunr, bezieht sich auf motorgetriebene TJähmaschinen und ist insbesondere für das Verschließen bzw. Zusteppen von Säcken und Beuteln geeignet. Viele Typen solcher l@,aschinen,soi@rohl transportable als auch stationäreisind bekannt, die normalerweise einen Kettenstich entheder des Einfaden- oder des D'öppelfadentyps er-Stationäre riaschinen der bekannten Art arbeiten häufig in Verbindung mit einem endlosen Transportbänd oder einer anderen Transporteinrichtung, die. auf einer Seite der Maschine angeordnet ist und auf der die. gefüllten Beutel. oder Säche vertikal für das Zunähen der hochstehenden Kanten angeordnet sind.
  • Maschinen der bekannten Art, insbesondere stationäre, sind scht"er und plump. Die- l=Zechanismen für den Antrieb und die Synchronisierung der wichtigen zusammenwirkenden Komponenten" einschließlich des Schlingenfängersider Nadel, der Materialzuführungseinrichtungen und der Fadenabtrenneinrichtungen erforderten bisher eine unnötige Vielzahl von Einzelteilen und
    Montagevorgängen. Infolge der Vielzahl der Teile v:`.re eine
    fortgesetzte Schmierung der zahlreichen La J@erflc:chen er-
    forderlich, ist jedoch bisher noch nicht vor-eschlaen t-rorden.
    Die Sehmierun- der Lagerstellen unci Gelenl@verbinciuntler-.
    der wichtigen zusammenwirkenden El e... ,inte der T"asc::inen wurde
    bisher von Hand durchgeführt, c"obei :das :'jlchmierrlittel von Zeit
    zu Zeit durch Schmierstellen zur effihrt wurde, die an verschiede-
    nen räumlich getrennten Teilen der Easchine angeordnet waren.
    Nähmaschinen, bei denen alle Lagerungen für die i-°ichti-sten
    Antriebsverbindungen, Gelenke und dermleichen l-ontinuierlicii
    und automatisch während des Betriebes der .7-_ascrine 2esclrr.-:i ert
    werden, sind nicht bekannt.
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine vereinfachte
    wirkungsvolle Nähmaschine der beschriebenen Art, bei der der An-
    triebsmechanismus für die Haders den Schlingenfänzler; die Eateriäl-
    transDorteinrichtungen in sehr kompakter Ausbildun,#- i n eine_;- ein-
    heitlichen Gehäuse angeordnet sind und bei der für die autor:äti-
    sche Schmierun.5 aller Lagerflächen für alle wichtigen zusammen-
    wirkenden Teile in abdichtender Form Sorge @°etrar;en is-t, :-oüei
    der Schmiermittelvorrat sich innerhalb desselben Gehäuses be-
    findet.
    Gegenüber bisher bekannten ilähmaschinen -,eist die er-
    findungsgemäße Nähmaschine noch den Vorteil auf, da?> das dichte
    Gehäuse für die Antriebs- und Gelenkteile der zusammenwirkenden
    Nähmaschinenteile Staub, Fasern und dergleichen Fremdstoffe
    fernhält, die in bisher bekannten Nähmaschinen in diese ein-
    dringen konnten und häufige Reparaturen und Reinig:ungsvor@än-e
    der Lagerflächen und spielarmen Gelenkverbindungen erforderlich
    machten.
    Die erfindungsgemäße Nähmaschine gehört der oben be-
    schriebenen allgemeinen Klasse an und besitzt ein einheitliches
    Gehäuse für die Kraftübertragungselemente von einer I=aupte-:elle,
    in dem alle Lagerflächen mindestens für die wichtigsten Antriebs-
    verbindungen für den Schlingenfänger, die Bewegungseinrichtung
    für das Werkstück und den Nadelarm enthalten sind und dauernd
    mittels einer Pumpen- und Verbindun;seinrichtungeschmiert
    werden, deren Schmiermittelvorrat innerhalb des abgedichteten
    Gehäuses einr-eschlossen ist und bei der einige Phasen der
    dauernden Schriierunr.nittels rintauch- und Spritzwirkung
    von Arbeitsteilen in den Schmiermittelvorrat bewirkt werden.
    Die Schmierung der Teile in einem abgedichteten Schmier-
    Z, z#:irc :üurch die Ausbildung des erfindun,,,smemäßen verein-
    fachten und kompakt angeordneten Antriebsmechanismus für den
    Scillingenfünger für die i;leichzeitige Ein- und Fier- und geringe
    Schwinsbewegun- der Schlingenfängerwelle erleichtert.
    Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Nähr!aschine
    soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
    Fi;. 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen-
    "_"l1Me.scl_ine, li:Tobei ein Abschnitt des Hauptgehäuses
    weggebrochen ist, um die-Anordnung der beweglichen
    Teile zu.zeigen
    FiG. 2 ist eine Seitenansicht der 1?ähmaschine nach Fig. 1.
    jedoch von der anderen Seite; Grobei ein Abschnitt
    der beiden Gehäuse_weggebrochen ist, um die Teile
    und deren Antriebsmechanismus zu zeigen:
    Fit. 3 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie 3-3 in
    Fis 1.
    Fig. 4 ist eine Ansicht von unten; vrobei der Bodenteil
    des Hauptgehäuses entfernt ist,
    Fig. 5 ist ein Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1,
    r:obei die hohle Oberkreuztrelle dargestellt ist, auf
    der der Nadelhebelärm und der Preßfußarm drehbar
    ,7,elagert sind,
    Fig. 6 ist ein Teilhorizontalschnitt lt?.ngs der Linie 6-E in Fig. 3, in dem die Antriebsverbindungen für die Betätigung der Schmierpumpe gezeigt sind-Fig. 7 ist eine diagrammarti ge Darstellung des Bevregun[.;swege.s, den die Spitze des Schlingenf Ung er s @^@.@hrend eines Betriebszyklus zurücklegt, und Fip:. $ ist eine Teilrückansicht einer mit 1-?uffen versehenen Dichtung für das Abdichten einer oberen Öffnung in Hauptgehäuse,durch die sich der Nadelarm und der Anpreßarm erstrecken.
  • Das Gehäuse 10 3.bt kastenartig und-besitzt eine vertikal gedrehte L-Form.mit einer im wesentlichen durchgehend angeordneten vertikalen Rückwand 10a, einer Deckelwandung 10b und durchgehenden Seitenwandungen 10c bzw. 1.0d in umgekehrter L-Form. Der Boden des Geh°!.uses ist abdichtend durch einen mit einer Dichtung 10G versehenen abnehmbaren ölsumpf S verschlossen. _ .
  • Der obere Abschnitt des Hauptgehäuses 101rat über den unteren Abschnitt; wobei der Boden des ü berLragenden Teiles durch eine horizontale Wandung 10e gebildet wird. Das vordere Ende des oberen Abschnitts des Gehäuses .besitzt eine rechteckige Form und weist eine große Öffnung für die Unterbringung des Nadelarmes und des Preßfußarmes auf, die später noch zu beschreiben sind.
  • Eine metallverstärkte Dichtung 20, die ausgebuchtete Stiefel oder T.,zuffen 20a bzw. 20b für das saugende Aufnehmen des oberen Abschnitts sowohl des Nadelarmes als such des Anpreßarmes aufwbist, dichtet diese Öffnung mit dem Flansch 10f des vorderen oberen Abschnitts des Gehäuses ab. Die Dichtung besteht aus 1=aterial wie synthetischem Kautschuk oder dergleichen, das die erforderliche Flexibilität und Elastizität besitzt. Wie dargestellt, ist der mittlere elliptische Abschnitt des Körpers nach außen und vorn versetzt, um so die erforderliche Flexibilität der Muffenbewegung zu gewährleisten. - Etwa in der Mitte des oberen Abschnitts .vom Gehäuse 10 ist eine vertikale Hauptwelle 11 in rohrförmiger Ausbildung drehbar in Lagern 12 am obern Ende des Gehäuses und einer, geeigneten Lagerung 12a am unteren-Ende-des Gehäuses anheordnet. Die Hauptwelle 11 besitzt, wie gezeigt, am oberen Ende eine in geeigneter Weise befestigte Riemenscheibe 13 oder ein anderes Drehmoment-Übertragungselement, um so mit einer rotierenden Antriebsauelle wie einem Motor oder dergleichen (nicht gezeigt) verbunden zu werden: Ein Kragen 11a ist in geeigneter Weise am. Aoberen Abschnitt der F"relle 11 unterhalb des Lagers 12 befestigt. _ Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Nähmaschine ist" daß alle zusammenwirkenden Teile für die-gesamte -Maschine einschließlich Nadel, Schlingenfänger, Material-_ beweeungseinrichtungen und automatischen Sticn.abtrenneinrichtungen und ebenso auch die Pumpe, die einen wichtigen Teil des neuartigen Schmiersystems bildet, von dieser einen vertikalen Welle 11 angetrieben werden.
  • Drehbar in geeigneten Lagern 14a innerhalb des oberen Abschnitts des Hauptgehäuses 10 ist eine horizontale rohrförmige Kreuzwelle 14 angeordnet,-deren Achse .parallel zu der . Vorderseite der Maschine verläuft (,.'insbesondere Fig. 5). Am rechten Abschnitt der Welle, der auf die T:Iaschine zu gerichtet ist, sitzt die Nabe 15a eines länglichen gebogenen Nadelarmes 15, der räumlich getrennt ist von der Nabe 17a eines länglichen und ähnlich gebogenen Preßfußarmes 17, beispielsweise durch eine Scheibe 16. Der Arm 17 ist drehbar auf der Welle 14 gelagert. Der Nadelhebel 15" der an der Kreuzwelle 14 befestigt ist,. weist einen kurzen angetriebenen Arm 15b auf, der unterhalb und exzentrisch zur Nabe 15a angeordnet ist und in einer horizontalen dicken Scheibe 15c ende, die eine vertikale Bohrung 15d für die Aufnahme eines hochstehenden Betätigungsstiftes 1ß aufweist (s.Fig. 5), was später noch im einzelnen erläutert wird..
    Der gebogene Nadelhebel 15 und der -ebogene Preßfußarni 17
    arbeiten in enger seitlicher Anordnun--3 uns' eire @°e,L:eirtsanes
    Fü hrunGsgehäuse 19 in @ ebomener hohler Ausbilaun'r, umgibt alle
    Abschnitte des Padelhebels und des Preßfußarmes bis auf deren
    Endabschnitte; dieses Gehäuses besitzt ein reciitec!_i#7es oberes
    Ende 19b mit einen Flansch bei 19c für die Befest=-°ung an den
    tragenden aufgeweiteten Plansci: 10f des -oberen Abschnitts von
    Gehäuse 10, wobei die ."iuffendichtung 20 zwischen:Uesetzt t.,:ird
    und die beiden Flansche durch eine Vielzahl von Bolzen 21. mit-
    einander verklammert werden. Die beiden Tuffen 22a und 22b um-
    geben die oberen Abschnitte, des Preßfußarrnes 17 und des Nadel-
    hebels 15 saugend und abdichtend. _
    _ Am unteren Ende des äadelhebels 15 (s. Fi4. 1) ist ein
    Futter 22 für,die Befestigung des Schaftes 23a einer !Tadel 23
    angeordnet.
    Der gebogene Preßfußarm wird einstellbar unter Druc?_ ge-
    setzt durch eine Reihe von gebogenen Blattfedern 24, die sich:
    symmetrisch innerhalb des gebogenen Führungs- oder Rahmenge--
    häuses 19 erstrecken und an deren oberer! Ende eine Tragplatte -
    mit einem Halte- oder Bandabschnitt 25a sitz; die drehbar auf
    einer Querwelle 26 angeordnet ist (s. Fig. 2). Eine Kontaktplatte
    27 ist nahe dem unteren Ende des Preßfußarmes 17 befestigt und
    besitzt einen vergrößerten unteren Abschnitt, auf den die Federn
    24 einwirken. Das obere Ende der Feder 24 wirkt einstellbar mit
    einer an den vorderen Seiten angreifenden Einstellschraube -28
    zusammen, die in einen abgesetzten Sockel 28a nahe denn oberen
    Ende des Führungsgehäuses 19 eingeschraubt ist. .
    Die Blattfedern 24 sind in gebogener forr- vorgebogen,
    so daß°normalerweise Druck auf die Kontaktplatte 27 am unteren
    Ende des Preßfußarmes 17 ausgeübt wird. Der Druck, der den
    Preßfußarm 17 nach innen gegen das Uerkstück drückt, kann
    mittels der Schraube 2$ eingestellt-werden. Wenn demgemäß
    die Schraube gelockert wird, wird weniger Druck ausgeübt.
    i.fit dem Preßfuß 29 wirkt eine Transportplatte 3O zu- _
    sammen (s. Fig. 4 und 2)., die eine Drehbei-regung längs eines
    1--estreckten_ellihsenförmigen Pfades ausführt, um den Sack
    oder Beutel, der vernäht werden soll, in :Synchronismus mit
    den Näh- und anderen Arbeitsgängen der Maschine zu transpor-
    tieren.
    Eine im wesentlichen vertikale SehlingenfängerWel 1e 31
    ist für eine (-;leitende und schr:in,gende Betregung in einem läng-
    lichen Lager 31c angeordnet, das an einer hohlen Ausbuchtung
    33 befestigt ist, die an das einstückige Gehäuse aasgeformt
    ist (s. Fig 0 3). Die Schli ngenfm.n erc;elle 31 trägt einen im
    wesentlichen- rechteckz gen Spaltkopf 3ia am unteren Ende, der
    ein Futter 31b, versetzt-aus der. Achse der Welle 31, aufreist
    Der Scl:lingenfänger 32 -?st lösbar an dem Futter 31b befestigt.
    NADELBETA TIGUI?G
    Der Nadelhebelarm 15 wird schwingend in einem kurzen
    Eogen auf- und abbe;:peg, wobei die Kraft von der Hauptwelle 11
    durch einfache aber wirksame Antriebsverbindungen übertragen
    wird. Diese Verbindungen (s: Fig. 3 und 1) umfassen einen
    7#`:czenter 34, der am oberen Abschnitt der rohrförmigen Haupt-
    welle 11 befestigt ist. Der Exzenter 34 ist mit seinem Umfang
    in einen schw-eren rechteckigen Exzenterfolger 35 (s. Fig. 1 und 3)
    eingesetzt, der am vorderen Ende einen Kugelsitz .35a aufweist,
    in den die Kugel. oder der sphärische Sektor 18a des hochstehenden
    Betätigungsstiftes lbsder schon früher erwähnt wurde.aufgenommen
    wird. Demgemäß bewirkt der Exzenterfolger 35 in seinem Bewegungs-
    zyklus eine Vor- und- Rückbewegung des Stiftes 18, wobei: der
    Nadelhebel hin- und hergeschi.na.ngen wird.
    ScHLIN'GENFÄNGEHBETÄTIGUNG
    her Antrieb für die--Sdhlngenfängerzrelle 31 und den
    Schlingenfänger 32 wird. von der rohrförmigen Hauptwelle 11
    der äiaschine abgeleitet. tunächst durch eine vereinfachte
    Idockenanordnung: die Insgesamt mit dem Bezugszeichen 36 ge-
    kennzeichnet ist, und der Schlintenfängeruelle 31 nährend
    des Setriebszyklus sowohl eine Auf- und Abbewegungfals auch eine geringe Schwingbewegung verleibt (Fig. J und 1).
  • Die Anordnung umfaßt in der gezeigten Form einen relativ dicken Körper 36a von im allgemeinen zylindrischer Ausbildung, der jedoch exzentrisch auf der Rohxt-.elle 11 befestigt ist,, und einen ringförmigen Umfangskanal 36c aufweist: der drehbeve;rlich ein zweiteiliges Band oder einen Ring aufnimmt, wel cl!er aus einem Paar halbringförmiger Teile 37 besteht, die miteinander durch Klammerbolzen oder andere geeignete Verbindungsmittel durch Augen verbunden sind. Der aus den zwei Teilen 37 bestehende Ring tird demgemäß (s. Fig. 3) in einer Stellung gehalten, die gegen die Achse der rohrförmigen Hauptwelle 11 geneigt ist. In der gezeigten Aus-' führung ist der zylindrische Körper 36a so mit einer Bohrung 36b versehen, daß die Achse des Körpers sich unter einem spitzen Winkel gegen die Mlngsachse der Welle 11 erstreckt;ünd der Exzenter. und der Körper 36a sind an der ?:Felle in der gezeigten Art befestigt. Eines der halbringförmigen teile 37 trogt eine län#;liche Gleitstange 38, die sich im allgemeinen radial vom Glockenkörper 36a in einer Richtung, wid gezeigt, nach rechts zur Seitenwandung lad des Gehäuses erstreckt, so daß sich eine Auf--und Abschi:ingbewegung mit Schleifensegmenten in den Endabschnitten der Auf- und Absch;-#ingbeZ@;egung ergibt.
  • Der- Bewegungsweg der Spitze des Schlin,-enfängers 32 ist schematisch in Fig. 7 dargestellt. Ein hreuzkopfgelenk ist insgesamt mit der Bezugsnummer 39 bezeichnet (s. Fi-. 3) und besitzt ein unteres rohrförmiges Lager 39a, das die Gleitstange 38 umgibt und damit sowohl ein Dreh- als auch ein Gleitlager für diese bildet. Fest verbunden mit dem unteren Lager 39a ist ein zweites Lager 39b, das sich in einem Winkel von 90o zu dem Lager 39a erstreckt und ebenfalls eine feste rohrförmige Konstruktion aufweist, in der ein Stift 40 ruht, der am vorderen Ende mittels einer Klammer 41 mit dem oberen abgesetzten zylindrischen Ende der hin- und hergehenden Schlingenfängertfelle 31 verbunden ist. Das Kreuzkopfgelenk 39 mit dem unteren rohrförmigen Lager 39a hält den gespaltenen Ring 37, der den Nocken-umgibt, in der richtigen Lage während der Umdrehungen des Körpers 36a und überträgt außerdem
    infolge der-Anordnung des unteren Lagers 39a in bezug auf die
    Verbindung des oberen Lagers 39b mittels des Stiftes 40 eine
    leichte Schiringbetze;ung auf die Schlingeh.fänberwelle 315 so daß
    sich eine schleifenförmige Bewegung ergibt.--- die allgemein in
    niz. 7 dargestellt ist. Infolge dieses einfachen Aufbaus des
    S chlingenfängere zenternockens und der Verbindung.. der Gleit-
    stange 39 mittels des Kreuzkopfes zum oberen Ende der Schlin-
    enfärigervrel,le Z#rird während des ZY klus die Schlingenfin@;errrelle
    in Lünsrichtung hin- und herbewegt und am Ende des Vollausschla-
    -es in einer Sehwin?bewesung geführt, so daß der Schlingenfünmer-
    I_opf 31a und der chlingenfänger 32 mit der t-ladel 23 zusammen-
    wirken. Durch diesen Aufbau t:rird eine erroße Anzahl von Teilen
    und Verbindungselementen vermieden, die in bisher-be#-annten An-.
    ordnungen erforderlich waren und-es wird eine kompaLte Anordnung
    der Teile bezüglich der Hauptantriebswelle 1:1 erreicht.
    PUMPENANTRIEBSMECHANISKÜS -
    Ein kompakter Pumpenaufbau konventioneller Art, insgesamt
    mit F bezeichnet, erstreckt sich durch eine Öffnung in der linken
    Seite 10c des Gehäuses und ist mit der-.Außenseite der oberen
    linken Wandung des Gehäuses durch Bolzen oder :andere Mittel ver-
    bunden.-die durch-den Befestigungsflansch 42 des äß@ren Pumpen- .
    aufbaue geführt ererden:
    Die Pumpe braucht nicht in Einzelheiten beschrieben zu
    werden, da sie von konventioneller Bauar ist in dem äußeren
    polygonal geformten Abschnitt oder Gehäuseteil 42a sind die
    wichti en Verbindungsdurchlässe und Ventile angeordnet. Ein
    kurzer hin- und hergehender folben 42b (s. Fig. 3 und 6) er-
    streckt sich in das Gehäuse und besitzt am einen Ende eine Ver-
    bindung 43 mit einem mittleren Ansatz 44a eines kurzen Hebels 44.
    Der kurze Hebel 44, wie in rig. -6 dargestellt, ist mit seinem
    rückwärtigen Ende drehbar mit einem Exzenterfolger 45 verbunden,
    wc$.hrend das vordere Ende drehbar mit einem geeigneten Lageransatz 46
    verbunden ist, der als ein sich nach inner: erstrechender Ansatz
    des urrxpengehuses ausgebildet ist. Die e striczielten' Linion in
    Fi-;. 6 zeigen die Bewegungsstellungen der besc_riebeneri Teile in
    der Nähe der Endstellung des 1,'ompressionsl-:ubes des Pur^penholbens
    112b.
    Ein schwerer Exzenterfol-,i7- i--ird durch eine exzentrische
    Scheibe 47 betätigt, die mit der Hauptwelle 11 durch eine `äden-
    schraube oder dergleichen fest verbunden-Ist. ."an erkennt in-
    Fi-;. 3, daß die exzentrische Scheibe 47 nahe oberhall: Ces
    Sch-inf - -enfr.ngernockenaufbaus 36 angeordnet ist und -erade
    unterhalb des Exzenters 34, der die kchwin ;bei.egung des =@a,c@el-
    hebels steuert.
    Während des Betriebes wird der Exzenterfoljer 45 infolr~e
    der Umdrehung der Exzenterscheibe 47, die reit der ,@;errmei iisa.men
    Hauptwelle 11 verbunden -ist, ebenfalls in eine Kreiselbe@=:e ung
    versetzt.-Der kurze Hebel 44 wird demgemäß -schwingend hin- und
    herbewegt ,und Infolge der Verbindung über das Glied 43 bev;egt
    sich der Pumpenkolben 42b hin und her.
    Der Antrieb und die Gelenkteile für die Betätigung der
    Vorschubplatte 30 und der automatischen Fadenabtrenneihrichtung
    sind an sich bekannt.
    Infölgedessen werden nur wichtige Komponenten dieser
    Einrichtungen im einzelnen beschrieben. Die beneglichen Teile,
    die nachfolgend beschrieben werden, werden alle dauernd ge-
    schmiert infolge des in dem abgedichteten Gehäuse eingebauter
    Schmiersystems:
    TRAN SPORTPLATTENANTRIEE
    Die Transportplatte 30 führt eine Bewegung auf einer
    engen elliptischen Bahn aus. Die -rin- und Herbewegung in
    Längsrichtung wird durch. einen Exzenter 48 bewirkt, der mit
    dem mittleren Abschnitt der vertikalen Hauptwelle 11 verbunden
    ist, und zwar gerade-unterhalb der Anordnung 36 für die Be-
    tätigung des Schlingenfängers (s. Fig. 1 und 3). Der verbindende
    rxzenterfol;er 49 umgibt den ßczenter 48 und führt deshalb
    eine Kreisbewegung aus- wobei ein äußerer Arm mit einem
    geführten Verbindungsstift 49s, versehen ist, der in den
    Sockel eines Verbindun sblochs 50 eingeklemmt ist. Dieser
    Block 50 besitzt ein Geleint.: Jfü r die Yin- und Ilerbewegung
    der iluffe 51 auf einer festen Uelle 52, die an einem Erde
    nit der linken 'Handung 10c des Czehäuses 10 und am anderen
    Ende in einem Anguß des Gehäuses befestigt ist (s a- Fig. 3) .
    Die gleitende Muffe 51 weist ein hochstehendes Lager 51a
    auf. in dem drehbar die Haltewelle 53 der Transportplatte ge-
    laGert ist. Diese Welle 53 wird in einer Richtung senkrecht
    zu der Achse der Gleitmuffe 51 während eines Betriebszyklus
    leicht hin- und herbewegt. Der'lechanismus für die Ableitun[@
    dieser geringen Hin- und Herbewegunl; ist nur teilweise gezeigt,
    wird jedoch hauptsächlich durch einen einstückig reit der Eaupt-
    r#elle 11 verbundenen, Zyliide-i-#ansatz- betätigt, dessen Umfang
    leicht exzentrisch in bezug auf die Achse der Hauptwelle 11 ist.
    Eine konventionelle Hebelverbindung 54 (Fig. 3 und 4) führt eine
    Isreß sbewe ;ung aus infolge des Zusammenuirkens zwischen dem Ex-
    zenter 11b und dem Exzenterfolger 49. ihr äußeres Ende ist ein-
    stellbar mittels eines Steilstiftes 55 in üblicher greise in einem
    gebogenen geschlitzten Hebel 56 gelagert (Fig. 3 und I4).
    Die gezahnte Transportplatte 30 wirkt mit ihren Zähnen,
    die den Preßfuß 29 gegenüber angeordnet sind, durch einen Schlitz
    oder Schlitze, die in einer festen Platte 30a vorgesehen sind,
    die ihrerseits außen auf ddem unteren Abschnittdes Hauptgehäuses
    3.n geeigneter Weise angeordnet ist. Dieselbe Platte 30a trägt das
    feste Messer 57 des Fadensehneidemechanismus. Eine flexible und
    elastische Muffendichtung 30b umgibt saugend die Transportplatten-
    verbindungswelle 53 und dichtet während der lrreisbewegung dieser
    @Terbindungsrrelle diese mit der Öffnun g in dem Fußabschnitt des
    Gehäuses ab, durch den sie sich erstreckt.
    ' FADENTRENNER
    bezeneten
    Einige der mit hi -Verbindungen (s. Fig. 3) für die Hin-
    und Herbewegung des Messerschaftes Y sind dargestellt. Hier ist
    der Messerschaft t-jer.gebrochen, um den dahinter anieordneten
    Mechanismus zu zeigen. In fig. 2 ist der Nesserschaft voll-
    ständig gezeigt, Grobei das Messer selbst an dessen unterem
    Ende befestigt ist.
    AECU3ICHTETES SCIIt!IERSYSTEI?
    In der folgenden Deschreibuni,- ; wird dar,-,elegt t-:erden: dp. f,
    mit der neuartigen kompakten Anordnung- des Antricbsmecl.anisr_"us
    und der Ableitung der Antriebe von der rotierenden 1_auptwelle
    einschließlich des vereinfachten Schlingenfängerantriebs der
    Gesamte Aufbau eng zusammeni@rirl--t, um die automatische und
    dauernde Schmierung aller Lager, die dies erfordern. zu ver-
    einfachen, wenn die I,@ahmaschine in Betrieb ist
    Um das Schmiersystem unter - Bezugnahme auf die Zeichnunven
    leichter verstt@ndlich zu machen, werden Minu skeln als rezu gis- -
    zeichen fair ä.e DurchlUsse und Teile verwendet.
    Die Bohrung der rohrförmigen-Hauptwelle 11 wird als
    Eauntleitung für die Zufuhr von Schmiermittel zu den Lager-
    stellen vieler Teile-verwendet, die von der Welle 11 ange-
    trieben eFrerden. Das 1Tiveau des flüssigen Schmiermitte-ls tr@llirend
    des Betriebes der Maschine wird durch den Duchstabeh L in ri,;. 3
    angedeutet.
    Eine längliche rohrförmige Leitung a erstreckt sich in
    der Nähe des Bodens des Scrmierm_ttelsumpfes S nach oben Um-s
    der veitent--andur-g 10c des GehC.uses und ist reit dem Einlaß b der
    Pumpe verbunden (s. Pi g. 3). Der Ausla.-. c der Pumpe kommuniziert
    durch eine kurze nach oben ragende Leitung<- d mit e`ner Vorrats- -
    kamr_ier e. die in dern oberen Abschnitt des Gehäuses 10 auf einer
    Seite desselben gebildet wird. Ein Ri.1.ct_schlagventil d' ist
    zwischen dem Pumpenauslaß und der oberen Leitung d angeordnet
    und besitzt ein einstellbares federbelastetes Ventil (nicht
    Vezeigt),, das eine 1=leine Durchlaßöffnung steuert. Die Außenseite
    der Vorratskammer e wird' durch eine Deckplatte f abgedeckt, die
    mit einer Dichtung aasgestattet ist. Sie ist vorzugsweise
    abnehmbar, um die Reinigung der Kammer zu ermö-lichen. Die Kammer e (s. Fig. 2)iror?muniziert über einen kurzen radialen Durchlaß e' mit dem Inneren der hohlen Kreuzwelle 14, deren Bohrung mit i bezeichnet ist. Eine Vielzahl radialer- Öffnunmen j überträ. gt das flüssige Sah rziermittel von der Bohrung i zu den-Lae-.,ern für die Welle 14 und auch zu den Lagern für die Eaben 15a und 17a des Nadelhebels 15 bzw. des Preßfußarmes 17:-Die Öffnunen j und die zahlreichen anderen Öffnungen, die noch erMutert werden, sollen vorzugsgreise mit den Lagerflächen so zusammenrr:irkenz daß kleine \ringfürmiäe cilhanäle :-ebildet werden (wie in den Zeichnun-en dargestellt), die entweder in den Lagern oder in den gelagerten Teilen angeordnet sind und, mit den Durchlässen kommunizieren, so daß die gesamte Lagerfläche von Öl benetzt wird.
  • Die radiale Öffnung 1@ erstreckt sich durch die Welle 11 in das Lager 12, um die Lagerflächen am oberen Abschnitt der Eauptwelle zu schmieren. s Lind ähnliche radiale Öffnung m erstreckt sich durch die Welle 11 und durch den Exzenter 34, um Schmiermittel zu den Lagerflächen des Exzenterfolgers 35 zu übertragen, der den Nadelhebel betätigt.
  • Eine ähnliche radiale Cffnung n erstreckt sich durch die Welle 11 und den Exzenter 47, der den Pumpenmechanismus betätigt.
  • n-Eine Öffnung o, die sich durch die Welle 11 und radial durch die dicke Exzenternochenscheibe 36a erstreckt, führt Schmiermittel zu den Teilen des Ringes 37,, die den Exzenter umgeben,und außerdem, da der Ding gespalten ist und eine Irin- und Eierbewegung ausführt, t"ird Schmiermittel nach außen zu der Gleitstange 38 und damit zu dem. La geh 39a übertragen..
    Eine andere radiale Öffnung p erstreer.t sich durch den
    unteren nachfolgenden Abschnitt der `.-:olle 11 und Curci: @texz
    Exzenter 48 und steht mit der Lagerfl°-!che des @_@zc@@öterfolers 49
    in Verbindung, der `zum Antrieb der Transportplatt- 3.0 und außerdem
    auch zur Betätigung des Fadentrenners dient.
    Eine ähnliche radiale öffnun=. ohne Dezugszeichen ist
    unterhalb der Öffnung p angeordnet und steht mit dem unteren
    Lager der Welle 11 in Verbindung,. um auch diesen Abschnitt der
    'lelle zu schmieren,
    Man erkennt in Fig. 3 einen si-)ira1furm.igen Öl?-.anal r,
    der, im Innern des hochstehenden La;-ers 31c anmcordnet ist ,
    welches die Schlirigenfängererelle 31 aufnirLmt unc' drehbar lagert.
    Das mit dem Buchstaben L angedeutete Niveau des S'chnier-
    mittels (s. Fig.-@ stellt sicher, daß die Lagerflächen zahl-
    reicher bei-re.icher Teile: einschließlich der Lager für das
    54, das Läöer 51a für die Welle 53, die-den
    Schlingenfängerkopf und den Schlingenfänger trü-t j und die
    Verbindungen hinter diesen-Teilen normalerweise in das Schmier- -
    mittel eingetaucht arbeiten.
    Ein geringes Lecken und Abtropfen des Öls von den Lager-
    flachen der verschiedenen Exzenter 34, 47; 36a und 48 verspritzt
    Öl. und Öldampf auf die schnell-beweglichen Verbindungsteile ein-
    schließlich der Gleitstange 38 des Lagers 39a, des =indes des
    Lagers 31e für die Schlingenfäng ertelle 31 und alle Antriebs-
    verbindungen, die außerhalb der Exzenter angeordnet sind. Damit
    ergibt sich ein Sprühsystem für die Außenseiten aller Teile und
    Lagerungen. Der die Pumpe betätigende Exzenter 47, die Kreisbe-
    wegung des Nockenexzenters 36a und die rapide Hin-- und Herbe-
    wegung der Stiftwelle 3-8 und der Kreuzhopfverbindung 39 tragen
    im wesentlichen zu dem Effekt des Schmiermittelverspritzens inner-
    halb des Zwischenabschnitts im abgedichteten Gehäuse 10 bei.
    Die sehr dichte Anordnung aller Teile innerhalb des
    abgedichteten Gel.riuses - wcbei die BeVtigungsexzenter einer
    ilber dem anderen in lerin-;em!bstand voneinander angeordnet
    sind und wobei nie beschriebenen Durchlässe und Öffnungen vor--
    ,esehen sind, trr-t zu einer sehr wirkungsvollen automatischen
    dauernden Schmierun, aller La7erflächen der bewe-lichen Teile
    innerhalb des Geii-.`luses bei und stellt außerdem eine- wirkungs-
    volle Schmieruns der La ;erf1M chen für die Drehla-er des Nadel-
    hebels und des fußannreßarmes sicher.
    Das Innere des esamten ITauptc-ehzluses 10 mit Ausnahme
    einer Belüftungsuliffnung o, die in-einen eingeschraubten
    °ti*psel 60 in der rüchwand -des --Gehäuses eebildet wird; ist ,
    ::e7en die uri-°ebendc Atmospliäre abgedichtet. Der Stöpsel 60
    enthe-'.lt, i-,ie dare°estellt, einen kleinen zylindrischen Luft-
    filier F, der au-. ror@`sem,se`ci: arii-lig am iaterial hergestellt
    i. 't . Die Abdichtun-- des T_P.ui:t ehüuses umfaßt die D:.chtüng
    it einem flexiblen 1@bscl-nitt $ der d .e ausgebu20
    ?et-el'z=-luffen
    20a und 20b f;.r cie :':x:c?icI=tung der oberen. Abschnitte des
    iladelhebels und las Tußanureßarmes aufweist,und außerdem
    die Dichtung 30b (s. Fig: 2 uni 11), die den Umfang der die
    Transportplatte tragenden Welle 53 mit der Öffnung des Ge-
    h'_Z_uses abdichtet, durch die sich die Welle 33 erstreckt.
    Unter der unteren rechten Wandung 10d des Gehäuses ist
    eine Zugangsöffnung 61 vorgesehen, die mittels eins Stiftes
    61a für das Nach-auAen-Echwingen vor dem rückwärtigen Abschnitt
    des Sumpfes S an,-:eordnet ist und- in geschlossener Stellung durch
    einen federbelasteten Dolzen 61b gehalten t;ird, so daß nicht
    nur der Schlingenfängerkopf 31ä und das Nadelfutter Zugänglich
    Find, sondern auch diese Teile gegen Staub und andere Fremd-
    Krper geschützt sind. _ _
    Für die Betätigung des Anpreßarmes 17 sind geeignete
    von Hand steuerbare Einrichtungen vorgesehen, die die oben .
    als schwingende Welle beschriebene 1lelle 2t umfassen und einen von dieser getragenen Hebelarm 26a mit einer Schlitzverbindung über einen Stift 17.b, der am mittleren Abschnitt des Armes 17 sitzt (s. Fig. 2). Bin Handgriff 26b (s. Fit. 4) ist an einer. Abschnitt der Welle 26 befestigt und erstrecht sich auf der linken Seite des elrzuses. Durch Betä.ti#"un ; dieses Landgriffs bann der Anpreßarm in angemessener ?leise gehoben werten,, wenn dies gewünscht wird.
  • Die Spulen und Führungseinrichtungen für die PC'den zu der 1?adel und dem Schlingenfänger sind nicht dargestellt" da diese in herkömmlicher Weise ausgeführt sind und selbstverständlich soY;ohl ein Doppelfadenkettenstich als auch ein Einzelfadenkettenstich verwendet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße i?ä.hmaschine ist ebensowohl für stationären Betrieb als auch als transportaLle s Ger2t verwendbar. Wenn die erfindungsgemäße Nähmaschine mit einem unter der Maschine angeordneten Transportband--zusammenv:irl-t, so ist dar tragende Trum des Transportbandes oder dergleichen in der erforderlichen Distanz unterhalb der Nadel angeordnet, so daR, der Beutel oder Sack nach dem Füllen ztrischen-_Anpreßfuß und Platte durchpassiert und dann von der Transportplatte durch die Maschine Gezogen wird, ohne dal'1 eine ruckweise Bewegung des Transportbandes oder dergleichen erforderlich wäre.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r i£ c li e
    1) Nähmaschine; insbesondere zum Verschließen von Beuteln und Säcken mit hin- und herbeweglichem Nadelhebel- und Anpreß- arm-Mechanismus, gekennzeichnet durch a) ein abgedichtetes ^eh4.use. (10), durch das sich eine angetriebene rotierende Hauptcrrelle (11) erstreckt, b) eine längliche, in dem Gehäuse _(10) gelagerte Schlingenfngerwelle (31) für eine -leitende Auf- .' und Ab- sowie eine Schwingbewegung mit einem Fortsatz (31a), der sich aus dem@Gehäuse erstreckt und gegen das Gehäuse abtedichtet ist, rc) Antriebseinrichtungen für die Schlingenfängerweile (31), umfassend ein an der Hauptwelle (11) befestigtes Bxzenterelement (36) und @@e`rbindungsteile (3'T-41) von diesem zu der Schlingenfängerwelle (31), d) eine- außerhalb des Gehäuses-angeordnete Material- zuführungaeinrl.ci_tun- (30) auf. einer Trägerwelle (53), die sich in das Gehäuse-(10) er-streäI#,.t und durch innerhalb -des Gehäuses angeordnete Antriebseinrich- tungen (54-57)'m einer engen elliptischen Bahn bewegt -v:ird und gegen das Gehäuse (10) abgedichtet ist, mährend die Antriebseinrichtungen" (54-5.7) ein mit einem Ab- schnitt der .Hauptwelle verbundenes Bauteil (54) umfassen, e) ein Dauerschmiersystem mit einem Schmiermittelvorrat (S) innerhalb des Gehäuses (10), mit dem der Einlaß (a) einer von der Hauptwelle (11) angetriebenen-ebenfalls inner- halb des Gehäuses (10) angeordneten Pumpe (F) verbunden ist, deren Aüslaß (d) mit einer in der Hauptwelle sich erstreckenden Dohrung zur Verteilung des Schmiermittels verbunden ist,
    f) einen k'chmierriitteldürchle,.:' (0):i @'c:@rie:°-- mittel -aus der@ui=tT:ell@`;f;_ 0:-.r i<.--=, E il ilE:i? L='f.r-# fläehen des hxz`riterelements -(3Lr) unc< <ic11 `."ar- bindungsteilen zu der wird; und g) einen Schmiermitteldurc=(Z@)@, über c"ek'cr@.ier- mittel aus der F=auntT:f:llen'oaY@i@uri@zu r@trie@- einrichtungen für die `fr@y~eriTell e (53) = E1f"@:rt T@-_r@@. 2) - 'UMmäschine nach Ansnruch ^ dad urch Te'_-l,ß.c'i..L:et, d.iE untwelle (11) in haoern (12-,19-) c.x ist, denen durch nci,mierr@itteldT._rc'.1.'.ü::e= (h) Sc"_.r-°i rr._it t@@l aus der i=auptierellenbohrun=° zu efü.hrt i-ir c:. 3) `_.'y@hria.schüne nach Anspruch 1, -;a<iurcher:et@-zeic@@riet, d.at. der Nadelhebel (15) eine Gelenifn a 'i-"e (1:7,q) (10) äufweist@ daß zier Urifan;; des Uadelhe-bels (1);e@"@:=': c'<,.>° Cehause (10) nahe Cer Gelent#Mabe (15a) 2%@Ld.i c@_tct `.st; ur;--=i innerhalb des Gehz*uses (1@`) zum ci:üx@a}itri et@ (.es a[#:eli:wb:;l s hi-.nrichtungen (34,35,2c) vor-;esehen sind. ur.,fassuca" eine- auf C_er r auptielle sitzenden r'xzenter (3 4 ) un d- ierbindungsp.lieder (35 f@." ) von diesen rum TYad@:l:@abel (1 =),.c°ren Ira:_'erfl äci:Ln üLer einen Schmiermitteldurchlaß (m) Sxc=_z@ierr.._ittels aus der Eauptwelle (11) zugeführt bekommen. _
    4) hmaschine näch Anspruch 1., .5ta-üür=cl: 1f,-;ehennzeichnet-y @.a.° der Schmiermittelvorrat im unteren Abschnitt (S) des Cch@uses (10) gebildet wird, und daß die Verbindun-steile (36a-41) vom E°-xzentcr- element (36) zur Schlingenfängerwelle (31) sovr?e die Antriebs' einrichtungen (4$-52) für die Trmgerclelle (53) .infolge ihrer raschen Bewegungen ein Sprühsystem für das Schmiermittel inz mittleren und unteren Abschnitt des Geheuses (10) bilden. 5) Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch r,el_ciiilzeici@nct; ciaf@ die Mechanismen für die automatische Padonabtrennung vollst"ndi r in dem Gehäuse (10) angeordnet sind und durch das &prt?hs-#rstem geschmidrt werden. _
    :?'lilmasc'@ine nael_ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen für die Schlinenfängerwelle (31) einen exzentrisch auf der liaupti!.-elle :-el@.Eerten docken (36a) umfassen, Gess en <<ocl=enbähn Gegen die I=auptwelle 11) geneigt ist-und von einem auf ihr belagerten- Pin gteil (37) umschlossen ist, das einen fester, sieh racäial in Eiehtunf, der Gehäuse- seitentanduii (10c) nahe der Schlingenfänz-ert@:elle (31) erstreckenden Cleitstift (3 C) trL.Mt: der mit der Schlin;en- fc"'..n;,erwelle (31) über eine Gleitmuffe (39a) verbunden ist, in der der Gleitstift (3) gleitet und scheint, und daß ein Schmiernitteldurchlaß (o) sich von der Hauptwelle (11) durch den I;ocl:en (36a) erstreckt fier eile Schmierung der Nochenbahn und die Zufuhr von Schmiermittel nach außen längs des Gleit- stifts (3") und bis zu der Gleitmuffe (39a). 7) IT_l:maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die La-erfl;@'.elien der en-etriebenen Rauelemente (31+,36a,47,48) rit Leclcs f_'r die Zufuhr von Schmiermittel zu ihrer Außenfläche versehen sibd.
DE19671660849 1967-02-14 1967-02-14 Kettenstich-Sackzunähmaschine Expired DE1660849C3 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528079A1 (fr) * 1982-06-07 1983-12-09 Axia Inc Machine portative a coudre les sacs a pompe et lubrification automatique
FR2546539A1 (fr) * 1983-05-25 1984-11-30 Axia Inc Machine portative a coudre des sacs et a lubrification automatique, equipee d'un circuit de lubrification perfectionne de l'arbre d'entrainement et de l'ensemble a griffe d'avance
DE4342682C1 (de) * 1993-12-15 1995-01-12 Union Special Gmbh Nähmaschine mit einer Untertransport-Nähgutvorschubeinrichtung
DE4401551C1 (de) * 1994-01-20 1995-08-10 Union Special Gmbh Nähmaschine mit einer Vorrichtung zum Einstellen des Transportweges eines Transporteurs

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977