DE1659778A1 - Schalldaempfende Vertaefelungselemente und aus solchen Elementen zusammengesetzte Paneele - Google Patents

Schalldaempfende Vertaefelungselemente und aus solchen Elementen zusammengesetzte Paneele

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DE1659778A1
DE1659778A1 DE19671659778 DE1659778A DE1659778A1 DE 1659778 A1 DE1659778 A1 DE 1659778A1 DE 19671659778 DE19671659778 DE 19671659778 DE 1659778 A DE1659778 A DE 1659778A DE 1659778 A1 DE1659778 A1 DE 1659778A1
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DE19671659778
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Inventor
Carlo Verstraete
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Jos Verstraete & Fils P V B A
Original Assignee
Jos Verstraete & Fils P V B A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/10Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B1/86Sound-absorbing elements slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/40Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of a number of smaller components rigidly or movably connected together, e.g. interlocking, hingedly connected of particular shape, e.g. not rectangular of variable shape or size, e.g. flexible or telescopic panels

Description

Patentanwalt
Dr. Andrejewski
43 Essen, Kettwiger Str. 36
(Am Haupttrahnhol · Lidbtburg}
Telefon 25802
Etablissements Jos. Verstraete & fils,P.v.b.a., Izegem (Belgien).
"Schalldämpfende Vertäfelungselemente und aus solchen Elementen zusammengesetzte Paneele".
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf schalldämpfende Vertäfelungselemente und auf daraus zusammengesetzte Paneele, wobei diese Elemente bzw. Paneele zur Verkleidung und/oder zur Ausbildung von Decken, Wänden, Scheidewänden, Türverkleidungen und dergleichen verwendet werden.
Trotz ihrer verhältnismässig komplizierter Gestaltung können diese Verkleidungselemente in sehr einfacher, schneller Weise nach dem üblichen Verfahren mit Hilfe einer normalen "Vxerblächenhobelmaschine" gefertigt werden«
Vorzugsweise werden die erfindungsmässigen Vertafelungs- (| elemente aus Holz und zwar aus ieder beliebigen Holzart hergestellt, wobei weiche ausländische Holzarten sich hinsichtlich ihrer Schalldämpfungseigenschaften besonders bewährt haben. Die Elemente können natürlich auch z.Bsp. durch Auspressen aus Kunststoff hergestellt werden.
Falls man sie aus Holz herstellt, ist ein anderer Vorteil der Vertäfelungselemente pemÜs's der Erfindung darin zu erblicken, dass bei ihrer Herstellung, wegen der gewählten besonderen Form, grosse Mengen Holzschliff anfallen, welche z.Bsp. zur Verwendung bei der Fertigung von Holzfaserpressplatten oder
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dergleichen zu verhältnismässig hohen Preisen verkauft werden können; solche Platten haben einen grösseren Wert, falls ausländische Holzarten benutzt werden.
Die aus Vertäfelungselementen gemäss der Erfindung zusammengesetzten Paneele bieten wegen der besonderen Gestaltung dieser Elemente, besonders wenn man sie aus ausländischen Holzarten herstellt, einen sehr schönen Anblick dar.
Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil der aus den erfindungsmässigen Elementen gebildeten Paneele ist darin zu erblicken, ^ dass zwischen je zwei nebeneinanderliegenden Bauelementen eine Schalldämpfungekammer gebildet wird, die zumal dadurch besonders schalldämpfend wirksam ist, dass sie auf der Vorderseite durch zwei kurze Schenkel begrenzt wird, deren Dicke wesentlich kleiner ist als die der Hinterwand der erwähnten Kammer, so dass sie durch die auftreffenden Schallwellen zur Resonanz erregt werden und diese Wellen dadurch wirksam absorbieren können.
Noch ein anderer Vorteil dieser Elemente ist darin zu ersehen, dass man sie zwecks Bildung eines Paneels oder dergleühai sehr einfach auf ein Unterstützungsgebilde, z.Bsp. in Form " eines Lattenroste, befestigen bzw. festnageln kann, wobei das Zusammenfügen unter Verschleierung der Fugen durch ineinandergreifende Leisten bzw. Nuten wesentlich vereinfacht wird.
Indem man Vertäfelungselemente gemäss der Erfindung verwendet, ergibt sich bei den daraus zusammengesetzten Paneelen, ausser den erwähnten Schalldämpfungseigenschaften, auch eine sehr gute Wärmeisolierung.
Die erwähnten, und noch andere Vorteile werden bei den erfindungsmässigen Täfelungselementen dadurch erzielt, dass sie
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einen annähernd H-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Schenkellauf der» einen Seite länger sind als die Schenkel auf der anderen Seite dieses Querschnitts.
Die sich durch Zusammenfügen der erfindungsmässigen Täfelurgselemente ergebenden Paneele, welche die oben erwähnten und noch andere Vorteile aufweisen, werden hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei aneinander angrenzenden Elementen eine Schalldampfungskammer gebildet wird, die durch eine Spalt mit der Aussenluft in Verbindung steht, welche durch die freien Enden von zwei einander zugewandten kurzen Schenkeln der ent- \ sprechenden Täfelungselemente begrenzt wird.
Damit die Merkmale der vorliegenden Erfindung klarer zu Tage treten, soll nachstehend als Beispiel ohne jegliche Beschränkung des Erfindungsgedankens, eine bevorzugte Ausbildingsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben werden; es zeigen:
Abbildung-1 ein schalldämpfendes Täfelungselement gemäss der Erfundung in Perspektive}
Abbildung 2 ein Element nach Abbildung 1 in Querschnitt;
Abbildung 3 eine schematische Darstellung der Zusammenfügung mehrerer Elemente nach Abbildung 2. zwecke Herstellung eines Paneels oder dergleichen;
Abbildungen Ί, 5 und 6 drei verschiedene Möglichkeiten für die Herstellung einer rechtwinkligen Verbindung zwischen aus erfindungsmässigen Täfelungselementen zusammengesetzten Paneelen, schematisch in wagerechten Schnitt,
Das erfindunpsmässige schalldämpfende Täfelungselement besteht hauptsächlich aus einem annähernd H-förmigen Formstab 1
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aus Holz, vorzugsweise exotischem Holz, oder aus einem anderen Werkstoff.
Dieses Element weist zwei Flansche 2 bzw. 3 auf, wobei die Schenkel U bzw. 5 des Flansches 2 etwas länger sind als die Schenkel 6 bzw. 7 des entgegengesetzten Flansches 3.
Der Flansch 2 ist dicker als der Flansch 3, wobei die Dicke des letzteren etwa halb so gross ist als die Dicke des Flansches 2; zwischen diesen beiden Schenkeln ist auf beiden Seiten je eine U-förmige Aushöhlung 8 bzw. 9 vorgesehen.
Die Enden der Schenkel 4 und 5 weisen VorSprünge oder Leisten 10 bzw, 11 und gleich daneben Aussparungen oder Nuten 12 bzw. 13 auf, die so ausgebildet sind, dass jeweils zwei aneinander anschliessende Täfelungselemente mit ihren Leisten bzw. Nuten ineinander eingreifen können.
. " Schliesslich ist auf der Aussenseite des Formstabs, insbesondere im Flansch 3, eine Länpsnut 14 angeordnet, welche an erster Stelle dazu dient, freie Schwingungen der Schenkel 6-7 zu ermöglichen; vorzugsweise wird die Breite dieser Nuten nach Massgabe des Längenunterschieds zwischen den Flanschen 2 und 3 derart bestimmt, dass sie der Breite der beim Zusammenfügen mehrerer Täfelungselemente entstehenden Spalten entspricht.
Abbildung 3 stellt in wagerechtem Querschnitt ein aus den Elementen nach Abbildungen 1 und 2 zusammengesetztes Paneel dar, wobei jeweils die Leiste 10 bzw. 11 eines Täfelungselements in die Nut 13 bzw. 12 des benachbarten Elements eingreift; beim Zusammenfügen bilden benachbarte Aushöhlungen 8 und 9 jeweils eine Kammer 15 welche durch eine zwischen benachbarten Schenkeln 6-7 der entsprechenden Täfelungselemente gebildete Spalte 16 mit dem Raum in Verbindung steht, der durch das Paneel
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begrenzt wird.
Die verschiedenen Elemente werden vorzugsweise auf einen Lattenrost oder dergleichen festgenagelt; hierbei kann man z.Bsp. so vorgehen, dass jeweils der Schenkel 5 auf de,n Lattenrost festgenagelt wird, wonach man das nächste Element so anordnet, dass dessen Schenkel H und der erwähnte Schenkel 5 mit ihren Leisten 10 bzw.11 und NutenI^ bzw. 12 passend ineinander eingreifen.
In dieser Weise kann aus mehreren Elementen 1 ein Paneel
zusammengesetzt werden, wobei zwischen je zwei benachbarten
t Elementen eine Kammer Γ5 gebildet wird, die durch eine entsprechende Spalte 16 mit dem Wohnraum oder dergleichen in Verbindung steht.
Wird in einem solchen Wohnraum Lärm gemacht, so werden die Schallwellen sich in diesem verhältnismässig kleinen Raum fortpflanzen und durch die Spalten 15 in die Kammern 16 eintreten, wo sie die erwähnten Schenkel in Schwingung versetzen, welche, indem sie verhältnismässig biegsam sind, mit diesen Schallwellen in Resonanz treten können, "so dass diese Wellen nicht nur durch die Wirkung der erwähnten Schwingungskammern 15, sondern auch | durch das Mitschwingen der Schenkel 6-7 absorbiert werden können.
Abbildung 4 zeigt eine Winkelverbindung zwischen zwei aus den erfindungsmässigen Elementen zusammengesetzten Paneelen, wobei der Flansch 4 des einen Paneels auf der gesamten Länge so ■ eingekürzt worden ist, dass das Element seitlich an die Aussenflache des Flansches 3 des anderen Paneels anschliessen kann, während das Ende des entsprechenden dünnen Schenkels 6 in die Nut 16 dieses anderen Paneels eingreift.
In Abbildung 5 ist ein abgeändertes Hefüge dargestellt
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wobei die Winkelverbindung mit Hilfe einer L-formigen Latte oder dergleichen erzielt wird, welches in die Höhlungen 8 bzw. 9 von zwei benachbarten Elementen eingreift und damit durch Festnageln verbunden wird.
In Abbildung 6 ist schliesslich noch ein anderes abgeändertes Gefüge veranschaulicht, wobei zwischen den Schenkeln 5 und 7 des einen Elements eine Kupplungslatte oder dergleiche 18 eingeschoben ist, während das erste Element des rechtwinklig zum ersterwähnten Paneel angeordneten zweiten Paneels einen eingekürzten Schenkel 6 aufweist, womit dieses Element sich auf die Vorderwand des Schenkels 7 des ersterwähnten Elements abstützt.
Selbstverständlich können solche Winkelverbindungen, nach Massgabe der Umstände, worunter sie ausgeführt werden, in beliebiger anderer Weise verwirklicht werden.
In dieser Weise ergeben sich einerseits ein schalldämpfendes Täfelungselement,welches sich in einfacher und schneller Weise herstellen lässt, wobei grössere Mengen Holzschliff anfallen, die für andere Fertigungen verwendbar sind, und andererseits ein Paneel mit sehr ästhetischem Anblick, das nicht nur schalldämpfend sondern auch wärmeisolierend wirksam sein kann.
Vorliegende Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die als Beispiel beschriebene Ausführung, doch lässt sieh in beliebigen anderen Formen und Abmessungen verwirklichen, ohne die Grenzen der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.
    ; 1,J- Schalldämpfendes Täfelungselement, dadurch gekennzeichnet, dass es hauptsächlich aus einem Formstab mit annähernd H-förmigen Querschnitt (1) besteht, wobei die zwei Schenkel (4-5) des einen Flansches (2) länger sind als die beiden Schenkel (6-7) des anderen Flansches (3).
    2,- Schalldämpfendes Täfelunpselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden auf einer Seite einander gegenüberliegenden Schenkel (4-6 bzw. 5-7) über eine halbzylindrische Hohlfläche miteinander verbunden sind.
    3,- Schalldämpfendes Täfelungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der beiden längeren Schenkel (4-5) ie eine Leiste (10 bzw» 11) aufweisen, deren Dicke etwa halb so gross ist als die Dicke dieser Schenkel, wobei die eine Leiste (10) auf der Aussenseite, die andere aber auf der Innenseite des entsprechenden Schenkels angeordnet ist.
    4,- Schalldämpfendes Täfelungselement gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der beiden kürzeren Schenkel (6-7) kleiner ist als die der längeren Schenkel (4-5).
    5,- Schalldämpfendes Täfelungselement gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der beiden kürzeren Schenkel halb so gross ist als die der längeren Schenkel.
    6,- Schalldämpfendes Täfelungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Mitte des kürzeren Flansches (3) eine sich auf der gesamten Länge erstreckende Nut (14) aufweist.
    7,- Schalldämpfendes TMfelungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der erwähnten Längsnut
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    dem Länpenunterschied zwischen der nominellen Breite des längeren Flansches und der Breite des kürzeren Flansches gleich ist, wobei als nominelle Breite des längeren Flansches die Gesamtbreite dieses Flansches minus die Breite der Leiste (10 oder 11) angesetzt werden soll.
    8,- Schalldämpfendes Element nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Holz hergestellt ist,
    9,- Schalldämpfendes Element nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch fpte.nnzeichnet, dass es aus Kunststoff hergestellt ist.
    10,- Aus Elementen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zusammengefügtes Paneel, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen ie zwei aneinander angrenzenden Elementen eine Schalldämpfungskammer (15) gebildet wird, die durch eine durch die freien Enden von zwei einander gegenüberliegenden kurzen Schenkeln begrenzte Spalte mit dem durch das erwähnte Paneel abgegrenzten Raum in Verbindung steht.
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DE19671659778 1967-06-20 1967-08-12 Schalldaempfende Vertaefelungselemente und aus solchen Elementen zusammengesetzte Paneele Pending DE1659778A1 (de)

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FR (1) FR1550357A (de)
LU (1) LU54288A1 (de)
NL (1) NL131614C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1961885A3 (de) * 2007-02-26 2009-09-02 REHAU AG + Co Wandelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1961885A3 (de) * 2007-02-26 2009-09-02 REHAU AG + Co Wandelement

Also Published As

Publication number Publication date
LU54288A1 (de) 1967-10-10
FR1550357A (de) 1968-12-20
NL131614C (de)

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