DE1659108B1 - Rolladenkasten im Verbund mit Ortbeton - Google Patents

Rolladenkasten im Verbund mit Ortbeton

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DE1659108B1
DE1659108B1 DE19671659108 DE1659108A DE1659108B1 DE 1659108 B1 DE1659108 B1 DE 1659108B1 DE 19671659108 DE19671659108 DE 19671659108 DE 1659108 A DE1659108 A DE 1659108A DE 1659108 B1 DE1659108 B1 DE 1659108B1
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roller shutter
box
shutter box
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sheets
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DE19671659108
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Guenter Herms
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B2009/17069Insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen doppelwandigen Rollladenkasten aus Blech im Verbund mit Ortbeton.
  • Es ist bekannt, als Sturz über einer Tür- oder Fensteröffnung einen Betonbalken zu verwenden, der mit einer U-förmigen Aussparung versehen ist, in welche der Rolladen eingebaut werden kann. Ein solcher Betonbalken ist außerordentlich dick und schwer.
  • Es sind auch tragende Stahlblech-Rolladenkästen in Verbundkonstruktion bekannt, die zugleich die Funktion eines Sturzes übernehmen. Ein bekannter Rolladenkasten dieser Art besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechträger, der an der Oberseite und an einer Seitenwand einen Doppelmantel aufweist. Mit dieser Maßnahme soll eine bessere Isolierung des Rolladenkastens zur Raumseite hin erreicht werden. Es ist daher vorgesehen, in den Hohlraum des Doppelmantels einen Isolierstoff, z. B. einen Schaumstoff, einzubringen.
  • Die Erfindung geht von diesem bekannten doppelwandigen Rolladenkasten aus Blech aus, der im Verbund mit Or-ibeton Verwendung findet. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten dieser Art so auszubilden, daß er bei verhältnismäßig geringem Gewicht eine besonders hohe Tragfähigkeit und zugleich eine hohe Beulsteifigkeit aufweist, so daß er in bekannter Weise die Funktion eines tragenden Sturzes übernehmen kann. Dabei soll der erfindungsgemäße Rolladenkasten möglichst eine gute Haftoberfläche für etwaigen aufgebrachten Putz sowie eine aufliegende Betondecke aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Rolladenkasten ist dadurch gekennzeichnet, daß die in geringem Abstand angeordneten Bleche an sämtlichen Wandungen des Kastens in Abständen Einbuchtungen aufweisen, an denen die Bleche unter Bildung von Zellen miteinander verbunden sind, und daß der Kasten im Abstand von seinen Stirnseiten durch Querwände versc',ilossen ist.
  • Durch diese doppelwandige Ausführung des Rollladenkastens in Verbindung mit der Zellenstruktur der Kastenwände wird die Festigkeit und die Beulsteifigkeit des Rolladenkastens erheblich erhöht. Zugleich wird mit dieser Maßnahme die Haftoberfläche des Rolladenkastens verbessert, so daß eine gute Haftung eines aufgebrachten Innen- und Außenputzes sowie einer aufliegenden Betondecke erzielt wird. Weiterhin wird durch die doppelwandige Ausführung des Roli_adenkastens in Verbindung mit der zellenartigen Ausbildung der Doppelwände eine gute Isolierung erreicht. Da bei dem erfindungsgemäßen Rollladenkasten die den Kasten stirnseitig verschließenden Querwände nach innen versetzt angeordnet sind, entstehen in dem Rolladenkasten stirnseitig Hohlräume, die beim Gießen der Decke mit Beton ausgefüllt werden, so daß der Kasten eine zusätzliche Aussteifung erhält. Zugleich wird mit dieser Maßnahme eine gute Verankerung des Rolladenkastens mit der Betondecke bewirkt.
  • Gemäß einer -bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rolladenkastens sind die Bleche der Wandungen jeweils mit gegeneinander gerichteten und in Abständen miteinander verschweißten Einbuchtungen versehen. Die Einbuchtungen erstrecken s;ch zvrec?;mäßig rillenförmig längs über den Rollladenkasten, wobei sie quer zur Kastenlängsrichtung eine Breite aufweisen, die um ein Mehrfaches kleiner ist als der Abstand der rillenförmigen Einbuchtungen, so daß die von den miteinander verbundenen Blechen gebildeten Zellen im Querschnitt die Form eines länglichen Rechtecks aufweisen.
  • Der Rolladenkasten gemäß der Erfindung kann aus zwei gleichsinnig ineinandergesetzten, im Querschnitt U-förmig gebogenen und mit den Einbuchtungen gegeneinander abgestützten Blechkästen bestehen. Andererseits ist es aber auch möglich, den Rolladenkasten aus vorgefertigten doppelwandigen Platten zusammenzusetzen und diese Platten, z. B. durch Verschweißen, miteinander zu verbinden.
  • Der erfindungsgemäße Rolladenkasten wird in der auf ihm ruhenden Decke verankert, so daß ein fester Verbund erzielt wird und der Rolladenkasten mit der Decke tragend zusammenwirkt. Zur Herstellung des Verbunds werden an den Rolladenkasten zweckmäßig Dübel in einer oder mehreren Reihen angeschweißt, wie dies an sich bekannt ist. Im übrigen können die beiden Querwände des Rolladenkastens die Lager für die im Kasteninneren angeordnete Rolladenwelle tragen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 im Querschnitt den erfindungsgemäßen Rolladenkasten im Verbund mit der auf ihm ruhenden Betondecke, F i g. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch eine Zelle der Wandung des erfindungsgemäßen Rollladenkastens, F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Querscl-nitt, F i g. 4 den Rolladenkasten gemäß den F i g. 1 bis 3 im Bereich seines einen Endes im Längsschnitt. Der in der Zeichnung dargestellte Rolladenkasten besteht aus einem doppelwandigen Kasten 1 in Stahlleichtbauweise, der aus zwei U-förmig gebogenen und gleichsinnig ineinandergesetzten Blechen 2 und 3 zusammengebaut ist, die in gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung des Kastens verlaufende Einbuchtungen bzw. Eindrückungen 4 aufweisen. Die Einbuchtungen 4 sind an den beiden U-förmigen Kastenblechen so angeordnet, daß sie sich bei ineinandergesetzten Kastenblechen an ihren Böden 5 gegeneinander abstützen (F i g. 2). An diesen Stellen sind die Bleche durch Punktschweißen 6 miteinander verbunden. Zwischen den Einbuchtungen 4 bilden die Bleche 2 und 3 über- bzw. nebeneinanderliegende Zellen 7, die im Querschnitt angenähert die Form eines länglichen Rechtecks haben.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist der Rolladenkasten-Verbundträger aus drei doppelwandigen Platten A, B und C zusammengesetzt, die jeweils aus zwei Blechen 2 und 3 bestehen, welche an den aneinanderliegenden, sich längs über den Kasten erstreckenden Einbuchtungen 4 miteinander verschweißt sind. Die so hergestellten doppelwandigen Platten sind zu einem Kasten zusammengesetzt. Die Verbindung erfolgt durch Verschweißen der innenliegenden Bleche 3 der die U-Schenkel bildenden doppelwandigen Platten A und B mit dem innenliegenden Blech der die Oberseite des Kastens bildenden doppelwandigen Platte C an den Schweißstellen B.
  • Wie F i g. 1 zeigt, sind außen an der Oberseite des Kastens Dübel 9 in zwei nebeneinanderliegenden Reihen angeschweißt, welche das aus F i g. 4 zu erkennende Hutprofil aufweisen und so mit dem Kasten verbunden sind, daß ihre Öffnungen zum Rauminneren bzw. zur Außenseite hin liegen. Diese Dübe19 stellen den Verbund des Kastens mit der Betondecke 10 her.
  • Auf die Außenflächen der doppelwandigen Platten ist ein Haftmittel 11 für einen Innenputz 12 bzw. einen Außenputz 13 aufgebracht.
  • Im Inneren ist der Kasten an der Oberseite und zur Raumseite hin mit einer Isolieruni 14 ausgekleidet. Die beiden Enden des Kastens sind durch Querwände 15 (F i g. 4) verschlossen, welche die Lager 16 der Rolladenwelle 17 tragen. Die Querwände 15 sind gegenüber den Enden des Kastens nach -innen versetzt, so daß endseitig Hohlräume gebildet werden, in die Beton hineinfließen kann. Durch die Betonkerne 18 wird der Kasten gegen Ausbeulen versteift. Mit 19 sind Anker an den Querwänden bezeichnet. =die den Verbund mit den Betonkernen 18 herstellen.
  • Die beiden Bleche 2 und 3 sind an den freien unteren Enden U-förmig nach außen abgebogen. Die U-Teile 20 umschließen den Rand der Putzschicht 12 bzw. 13. Die äußere Wandung bildet oben bei 21 eine U-förmige, in die Wandverkleidungsplatten, z. B. Leichtbauplatten 22, eingesetzt werden können.
  • F i g. 3 zeigt in Form eines Diagramms 23 die Verteilung der Druck- und Zuspannungen. wobei die Nullinie mit 24 bezeichnet ist.
  • Nachzutragen bleibt noch. daß die offenliegenden Metallteile des Kastens mit einem feuerhemmenden Mittel versehen sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:. 1. Doppelwandiger,- im Querschnitt U-förmiger Rolladenkasten aus Blech im Verbund mit Ortbeton, dadurch gekennzeichnet, daß die in geringem Abstand angeordneten Bleche (2, 3) an sämtlichen Wandungen des Kastens in Abständen Einbuchtungen (4) aufweisen. an denen die Bleche (2. 3) unter Bildung von Zellen (7) miteinander verbunden sind. und daß der Kasten im Abstand von seinen Stirnseiten durch Querwände (15) verschlossen ist. '!. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (2. 3) mit gegeneinanderaerichteten und in Abständen miteinander verschweißten Einbuchtungen (4) versehen sind. 3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (4) sich rillenförmi@; längs über den Rolladenkasten erstrecken und quer zur Kastenläng=srichtung eine Breite aufweisen. die um ein Mehrfaches kleiner ist als der Abstand der rillenförmigen Einbuchtungen (4). so daß die von den miteinander verbundenen Blechen gebildeten Zellen (7) im Querschnitt die Form eines länglichen Rechtecks haben. 4. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei gleichsinnig meinandergesetzten. mit den Einbuchtungen (4) gegeneinander abgestützten, vor-@efertigten, im Querschnitt U-förmigen Blechkästen besteht. 5. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die einzelnen Wandungen des Kastens aus vorgefertigten doppelwandigen Teilen bestehen, die zu dem im Querschnitt etwa U-förmigen Rolladenkasten miteinander verbunden sind. 6. Rolladenkasten na,.-L, einen der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet. daß die an der Kastenaußenseite liegende Wandung oben eine Nut (21) zur Halterune einer Platte. z. B. einer Isolierleichtbauplatte (?_'), aufweist. 7. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch -ekennzeichnet. daß an den beiden Querwänden (15) die Lager für die Rolladenwelle (17) angeordnet sind.
DE19671659108 1967-09-09 1967-09-09 Rolladenkasten im Verbund mit Ortbeton Withdrawn DE1659108B1 (de)

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FR2803329A1 (fr) * 2000-01-03 2001-07-06 Ms Dev Dispositif obturateur pour coffre-tunnel pour volet roulant

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FR1479080A (fr) * 1965-05-07 1967-04-28 Kiehn & Co Kg Perfectionnements aux caissons pour volets roulants ou analogues
DE1916507A1 (de) * 1968-04-01 1969-10-30 Goof Sven Karl Lennart Zahnaerztliches Ultraschallgeraet

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