DE1658823A1 - Flexible Luft-Daemmatten - Google Patents
Flexible Luft-DaemmattenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description
I. Besohreibung
1.) Die nachfolgend beschriebene .Erfindung "beschäftigt sich mit
der Ausnutzung der Dämmwirkung abgeschlossener Luftschichten.
2.) Bisherige Erkenntnisse auf diesem Gebiet:
2.1) Mit dem früher verwandten 2-schaligen Mauerwerk,mit einer
Luftschicht,wurden schlechte Erfahrungen gemacht. A
2.2) Gute Erfolge mulden jedoch in all den Fällen erzielt ,wo die
Luft abgeschlossen und möglichst in Poren verteilt zu Dämm« zwecken verwandt wurde,
2.3) Aus Messungen der Dämmwirkung von Luftschichten durch Dämm»
fachleute läßt i-ich folgern»
2.31) Die Wärmeübertragung durch Luftschichten erfolgt ,wenn man
abgeschlossene Luftschichten voraussetzt,in drei Formen:
2.311)durch 'wärmeleitung
2.312)durch Wärmemitführung
2.313) durch V.1 arme strahlung
2.32)Je größer die Hohlräume,um so größer sind die Verluste durch
Wärmemitfühxung und Wärmestrahlung.
2.33)Luftfeuchtigkeit,bes.Schwitzwasser,beeinflußt die Dämmwirkung
der Luft beträchtlich.
2.34)Die Dämmwirkung gleicher Luftvolumen verändert sich bei abwei*
ch end en W äniestands-Unter schieden.
3.0) Wenn auch eine Vielzahl von Dämmetoff en existieren,so genügen
diese doch nicht allen Anforderungen der heutigen Wirtschaft. Ks fehlt noch eine leichte,sehr flexible und dadurch leicht
transportierbare wärme-und kältedäamende Matte,die möglichst
auch wit i erungsunempfindlich ist.
3.ol)Dassu bietet sich die wärme-und kältedämmende Wirkung der Luftschicht
an,die im Zusammenwirken mit je einer flexiblen Wärme«
und Kältehaut vielseitige Verwendungsmöglichkeit bieten dürft·.
3.o2)Die unter 2.1 ex-wähnten nachteiligen Erfahrungen mit Luftschicht
ten können durch die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen ν er*
009846/0337
Patentanmeldung' v.31.10.67./ K,H.Diekmann,Stuttgart.
Flexible Luft-Dämmatte. , 16 588 23
Zu 3.o2) hindert werden. ^
3.1) Die dämmende Luftschicht muß völlig abgeschlossen sein,um die
künstliche Y/ärmemitführung auszuschließen und die trockene
Innenluft (also Vermeidung auch der Schwitzwasser "bildung) zu gewährleisten.JiS sind bereits Kunst stoffe,bzw. deren Folien
entwickelttum einen dichten Abschluß auch praktisch zu erreicher
und damit auch zugleich eine Witterungsbeständigkeit zu er=
möglichen.
3.2) Die Wärmeleitung der Luft ist gemessen als Anteil in fi der
wirksamen Wärmeleitzahl relativ gering und verringert sich in dem Maße,wie die Dicke der Luftschicht zunimmt.
3.3) Wärmemitführung·
3.31) Die natürliche V/ ärmemit führung: vergrößert sich in dem Maße,
fe wie die Dicke der Luftschicht zunimmt.Her Anteil in $ der
wirksamen Vvärmeleitzahl ißt zwar nicht sehr bedeutend,wäre
aber büi dickeren Luftdämmschichten in der V/eise zu berück= sichtigen, daß die erfoiderlichtn ^b^tojaöh^lter zur unterteil
lung der Lufträume ausgenutzt werden (besonders bei größe= ren Matten,deren vertikaler Anordnung und ungleichmäßiger
Erwärmung·
3· 32) Die künstliche W ärmemitf ührung ist bei abgedichteten Matten ausgeschlossen«
3.4) Der größte Anteil an der Y/ärmeübertragung entfällt auf die
Wärmestrahlung·Sie ist schon bei dünnen Luftschichten relativ hoch und vergrößert bich noch mit deren zunehmender Dicke·
Da sich die Wärmestrahlen ähnlich den Lichtstrahlen verhal=
* ten.kann und muß hier für \*äimerückstrahlung Sorge getragen,,
werden.Es bestehen hier also die größten Möglichkeiten der \
Reduzierung der Wärmeübertragung·
3.41)Die ideale Reflexion bringt auf die Folie aufgeklebte Alu-Folie.
3.42)Außerdem exietieren bereits eine Keihe von Folien,die bereits reflektierend hergestellt werden,allerdings nicht in dem Maße,wie dies bei Folien aus keinst-Aluminiua der Fall iet.
3.42)Außerdem exietieren bereits eine Keihe von Folien,die bereits reflektierend hergestellt werden,allerdings nicht in dem Maße,wie dies bei Folien aus keinst-Aluminiua der Fall iet.
Dafür haben sie aber den Vorteil der höheren mechanischen
Beanepruchbarkeit.
3.43)Ks kommt auch das Bestreichen der Folien mit reflektierenden
3.43)Ks kommt auch das Bestreichen der Folien mit reflektierenden
Mitteln in Betracht,um die erforderliche reflexion zu erreichen.
3*5) Die VȊrmeabStrahlung kann ebenfalle durch die unter 3.41 bis
3.43 genannten Mittel reduziert werden. 3.6) S.* 009 8-4 6/0337 BAD ORIGINAL
Patentanmeldung ν. 31.Ιο.67. / K.H.Diekmann , Stuttgart
j.6) Im J^xtremfalle wären also zur Erreichung der günstigsten
Dämmwirkung auf jeder Seite der Innen-und Außenhaut reflet*
tierende Mittel erforderlich (also je zwei für die Reflexion
und gegen die Abstrahlung)·
3.61)Äußerdem wäre die Herstellung der Innen-und Außenhaut(oder
einer von ihnen,je nach Temperaturgefälle)aus luftdichtem
Asbestgewebe zu erwägen.(o.a.)
Werden an die mechan»Eigenschaften der Matte nicht zu hohe
Anforderungen gestellt,so genügt für die Hitzeseite evtl.
auch eine haltbare Zwischenlage,die dem Ausdehnungskoeffiziens*
ten der beiden anliegenden Metsllfolien angepaßt ist.
3.7) Aus den unter 3.0 bis 3·61 gemachten Erläuterungen folgt,
daß es für Luftschichten keine gemeinsame Wärmeleitzahl gibt,
sondern daß diese vbn der jeweiligen Ausführung und Anwendung Λ
der !fette abhängig ist.
4.0) Bildung der jeweils berechneten Dicke der Luftschicht.
4.1) Für kleinere Matten mit relativ geringem V>ärmeStandsgefälle
genügen Abstandhalter,die zur Vermeidung von V.ärmebrücken
öine möglichst geringe V.än&eleitzahl haben sollen und mit
Innen—unö Außenhaut verschweißt oder anders verbunden werden
können,ViObei euch ein gewisser Grad an Flexibilität anzustre»
ben ist ,um möglichst das Transportvolumen gering zu halttu,
öonat genügen auch kleine Dämmplatten-AbL-chnitte.
4.2) Für größere und evtl.dickere Metten kommt eine Ausführung in
Betracht,bei der die Matte in abgeschlossene Luftteile unter*= teilt wird,wodurch die natürliche Y/ärmemitführung wirksam
reduziert wird. "
4.21) Zweckmäßig, erweise Streifen aus mit Folie umhüllten flexiblen
Dämmsto±fen,wie Stein-u.Glaswolle o.a.,die in der Höhe der
jeweils erforderlichen. Luftschicht hergestellt werden und je» weils mit der Y.ärme-und Kältehaut zu verbinden sind,wodurch
eine wirksame Unterteilung des Luft-Volumen& zu erreichen wäre.
4.2S-)Line weitere Möglichkeit beisteht darin,nur kleinere Malten
herzustellen und dieBe nachträglich zuE^mmenzubauen.
4.ί 2I)Je n^ch Verwendungezweck entweder dauerhaft durch verschweißen
oder vorkleben.
4.222)FUr die variable und vorübergehende Verwendung,wie sie insbe«
sondere im B-'-uwe^en (V/int erbau, zur Abdeckung betonierter B8u»
körper,bzv.'.der Abdeckung der dazu verwendeten Zuschlfigntoffe),
in Betracht komr.-.t,ergibt :„ich auch die Möglichkeit,die einzel«
0098 U G/0337
BAD
reflektierend ausgebildet sein können (je einer auf Wärme-und
Kälteseite)vorübergehend su verbinden.Dadurch dürfte eine
Wärmebrücke wirksam vermieden sein.
4.223) Sa im Bauwesen die Anpassung an den jeweiligen Baukörper,
bzw.Grundriß erforderlieh ist,empfielt sieh hier die Anschaf«
fung d*r unter 4.221 und 4.222 erwähnten Hatten. 4.3)Die unter 4.2 beschriebene Dämmattetbsw.deren Unterteilungen
können mit provisorisch verschließbaren Luft-Ablaß-rffnungen
vergehen τ? er den, um das SuBammenrollen der Matten su ermöglichen
und dadurch das Traneportvolumen zu verringern «Die Matten wer*
den so elastisch hergestellt fdafl deren Wandungen ,bzw .Abstand*
halter die Matte bei der Wiederverwendung selbst aufrichten
P und die erforderlieh· Dicke der luftschicht wiederherstellen, so daß nach kurser Zeit die Löcher verschlossen, werden können.
Sollte in der Matte ein Überdruck dadurch entstehentd&ß si·
bei ihrer Verwendung unzulässig beansprucht wird«so ist dadurch
gleichzeitig die Möglichkeit dee Entweichene von luft gegeben,
ohne daß sonstige Seil· der folien beschädigt werden·
4.4)Für die unter 4.22 beschriebene Anwendung ergibt sieh noch eine
weitere HerStellungemöglichkeit.Dabei »erden die einzelnen
Mattenteile (Außen-und Innenhau*) in gewiesen Abständen durch
cdif Zug beansprucht· flexible Abstandhalter verbunden und nach
der Auslegung der Matten (und evtl.Verbindung nach 4.222)durch
in die einzelnen Mattenteile einkubauende Ventile aufgepumpt.
. Der Druckunterschied swieehen dem Außem-un4 Innenluft braucht
" dabei wegen dee leichten Materials nur gering su sein .Selbst*
verständlich erfelgt das Auf pumpen der Mattenteile erst,nach»
den mechanische Beanfpruehungentwie sie sieh nahe dem Arbeite»
plats ergeben kQnneayauegesehlos^en sind.He.ch der Verwendung
kann die Luft ohne Schwierigkeit abgelassen und die Matten können leicht susamaemgerellt werden.Selbstverständlich müssen
die Ventile s.B.beim Unterbauen durch geeignete Magnahmen
(s .B .Gummikappe) ver Y er ei sung und Verschmutzung ge&chütst
werden«Bei dieser Mattenart dürfte der beanspruchte Transport·
raum besonders gering eein.Auch deren Handhabung würde sick
vereinfachen.
009846/0337 R.n
13AD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentanmeldung ν„31.Ιο.67./ X.H.Diekmann , StuttgartFlexible luft-Dämmatte0.o) Petent-Hauptanspruoh Flexible, leicht e,wärme-und kältedämmende Matte ,dadurch gekenn* zeichnet ,daß durch di· «wischen flexibler Außen-und Innenhaut befindliche,den jeweiligen Verhältnissen entsprechend angepaß* te Picke der Luftschicht,die von der Außenluft abgeschlossen ist, deren evtl,Unterteilung zur Reduzierung der Wärmemitführung und ihrer !Reflexionsschichten an der AuSen-und Innenhaut die Wärme* b«w.KältedäÄBung eintritt.5.1)3eflexionsöchichten können sowohl sum Zwecke aer Hitzerückstrah* lung,als auch sur Verhinderung der Wärmeabstrahlung angebracht bew.aufgetragen werden,oder es kommen Folien zur Verwendung,die bereits tuf grund ihrer Eigenart oder Herstellung reflektierend W wirken.5.2) Das verwandte Material der Außen-und Innenhaut, sow ie in der He* gel deren Abstandhalter sind flexibel und werden dem jeweiligen Karmestand angepaßt.5.3)Die Luftschicht größerer Hatten wird entweder unterteilt,oder die Däamatten werden,je nach Verwendungssweck,aus kleinen,für sich abgeschlossenen Matten hergestellt und provisorisch oder dauerhaft,(je nach Verwendungszweck),zusammengefügt,wobei u.a. auch durch Klebestreifen auf Innen-und Außenhaut V/ärmebrüoken vermieden werden künnen.5.4)Dia Däjuoatten können mit schnell ver&chliefibaren LuftablafilO» ehern vergehen werden ,um nach Gebrauch das Trensportvolumen ä zu verringern und im Gebrauch ein Hotventil im Falle einer übermäßigen Druckbeanspruchung zu erreichen.5.5)Derartige Dänaaatten können horizontal und vertikal verwandt werden.f.o) Zusatzpat ent6«l)Die Aueführung der Dämmatten erfolgt wie unter 5,o bis 5.3angegeben,gekennzeichnet dadurch,daß statt dar überwiegend auf Druck beanspruchten Abstandhalter nunmehr sehr flexible, auf Zug beansprucht· Abstandhalter verwendet werden.6.2)Jede Mattenunterteilung,bew.Einzelmatte erhält ein Ventil, d&ß durch eine Gummikappe gegen Vereisung und Verschmutzung geschützt sein kann,wodurch die Hatte eo weit aufgepumpt werden kann,wie es die jeweiligen Verhältnis^ e erfordern· 0 M^ S^utteerttden 31.Ie. 1967
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0054494 | 1967-11-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1658823A1 true DE1658823A1 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=7055789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671658823 Pending DE1658823A1 (de) | 1967-11-02 | 1967-11-02 | Flexible Luft-Daemmatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1658823A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2460371A1 (fr) * | 1979-07-02 | 1981-01-23 | Bertin & Cie | Revetement mural isolant et decoratif et procede de pose |
DE2944105A1 (de) * | 1979-10-31 | 1981-07-23 | Otto Ing.(grad.) 8263 Burghausen Dombkowski | Waermedaemmelemente aus gasgefuellten foliensegmenten |
DE4002517A1 (de) * | 1990-01-29 | 1991-08-01 | Fraunhofer Ges Forschung | Einrichtung zum insbesondere nachtraeglichen waermeschutz von kellern in gebaeuden |
-
1967
- 1967-11-02 DE DE19671658823 patent/DE1658823A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2460371A1 (fr) * | 1979-07-02 | 1981-01-23 | Bertin & Cie | Revetement mural isolant et decoratif et procede de pose |
DE2944105A1 (de) * | 1979-10-31 | 1981-07-23 | Otto Ing.(grad.) 8263 Burghausen Dombkowski | Waermedaemmelemente aus gasgefuellten foliensegmenten |
DE4002517A1 (de) * | 1990-01-29 | 1991-08-01 | Fraunhofer Ges Forschung | Einrichtung zum insbesondere nachtraeglichen waermeschutz von kellern in gebaeuden |
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