DE3830264A1 - Klimawand - Google Patents
KlimawandInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimawand, insbe
sondere für Wohn- und Büroräume.
Bekannte derartige Wände weisen im wesentlichen ver
tikal verlaufende Schächte auf, in denen meist erwärmte Luft
geführt wird, die allerdings über entsprechende Auslässe in
den zu erwärmenden Raum ausströmt und sich daher mit der Raum
luft vermischt. Einen allerdings meist nur geringen Anteil ih
rer Wärme gibt die die Wandkanäle durchströmende Luft auch
durch die Strahlung der die Wandkanäle gegen den zu erwärmen
den Raum zu abdeckende Wand ab.
Der Nachteil dieser Klimawände liegt in deren relativ
großen Dicke und dem relativ geringen Betrag zur Erwärmung des
Raumes den sie durch die Strahlung der Wand leisten können.
Aufgrund der langjährigen Forschungsarbeiten von Ärz
ten (z. B. Dr. med. Ledwina, Dr. Luger) wurde die Erkenntnis ge
wonnen, daß für die Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungs
fähigkeit eines Menschen eine großflächige Wandstrahlungshei
zung, eine konvektive Entwärmung des Körpers und ein zumindest
einfacher Luftwechsel einer entscheidenden Bedeutung zukommt.
Die konvektive Entwärmung des Körpers ist nur dann
möglich, wenn die Raumumschließungsflächen, insbesondere auch
die Außenwände eine Oberflächentemperatur von mindestens 22°C
gegenüber einer um ca. 5°C abgesenkten Raumlufttemperatur im
Winter aufweisen.
Die richtige Entwärmung ist aber auch in der wärmeren
Jahreszeit für die Behaglichkeit und Gesundheit die wichtigste
Voraussetzung. Bekanntlich sollte die Raumlufttemperatur das
Mittel zwischen 20°C und der jeweiligen Außentemperatur
aufweisen. Beispielsweise Außentemperatur 30°C, daher
Raumlufttemperatur 25°C.
Bei einer länger anhaltenden Hitzeperiode bzw. gene
rell im Sommer in den südlichen Ländern kommt es zu einem Tem
peraturausgleich zwischen der Außentemperatur und den Raumum
schließungsflächen. Dieses Problem tritt besonders bei einer
Leichtbauweise zu Tage, wo keine große Speichermasse im Haus
vorhanden ist.
Die zu hohen Oberflächentemperaturen der Um
schließungsflächen ermöglichen im Sommer dem menschlichen Kör
per eine zu geringe Entwärmung, wodurch es bekanntlich zu
großen Kreislaufbelastungen, Schweißausbruch, Unbehagen und
damit verbunden zu einer Leistungsverminderung kommt.
Um diesem bekannten Problem im Sommer Abhilfe zu ver
schaffen, werden Klimaanlagen in Wohn- und Bürogebäuden einge
baut, durch die die zirkulierende Raumluft gekühlt wird. Abge
sehen von den großen Investitions- und Betriebskosten bewirken
diese Systeme eine Verschlechterung der Atemluftqualität durch
die Ionisationsverluste der Luft, verursachen durch den hohen
Konvektionsanteil eine zu hohe Luftbewegung, wodurch insbeson
ders der Feinstaub mittransportiert und eingeatmet wird. Ein
weiterer Nachteil der Klimaanlage ist eine künstlich aufberei
tete Luft, die sich von der Außenluft unterscheidet und wo
durch negative Auswirkungen auf die Gesundheit entstehen kön
nen.
Ziel der gegenständlichen Erfindung ist es ein Raum
beheizungs- und Kühlsystem zu entwickeln, das den Menschen
bzw. Tieren eine Entwärmung nach gesundheitlichen Grundsätzen
in Aufenthaltsräumen ermöglicht, ohne daß die obenerwähnten
Nachteile auftreten, wo auch die richtigen Raumtemperaturen
und ein entsprechender Luftwechsel sichergestellt sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß von
einem Heiz- und bzw. oder Kühlmedium durchströmbare Leitungen
vorgesehen sind, die auf einer wärmeisolierenden Träger
schichte, z. B. einer magnesitgebundenen Holzwollplatte, ange
ordnet sind und der Raum zwischen den Leitungen durch Mörtel,
Putz, insbesondere Kalkputz, od. dgl. ausgefüllt und die Lei
tungen durch gut wärmeleitende Platten, wie z. B. Gipsplatten
gegen den zu klimatisierenden Raum hin abgedeckt sind.
Auf diese Weise erfolgt die Klimatisierung des Raumes
im wesentlichen durch die Strahlung der Wand. Auf diese Weise
kommt es zu keiner unangenehmen Austrocknung der Raumluft und
es kann auf eine künstliche Aufbereitung der Raumluft verzich
tet werden. Außerdem wird auf diese Weise kaum in die im Raum
vorhandenen Strömungsverhältnisse im Raum eingegriffen, so daß
es zu keinen für die herkömmlichen Klimaanlagen mit direkter
Konditionierung der Raumluft charakteristischen, oft unange
nehm merkbaren relativ raschen Luftbewegungen kommt. Damit
wird aber auch der Transport von Feinstaub wesentlich einge
schränkt. Weiters ist es bei einer Klimawand gemäß der Erfin
dung ohne weiteres möglich den klimatisierten Raum durch Öff
nen eines Fensters zu lüften, ohne daß dies wesentliche Aus
wirkungen auf den Betrieb einer solchen Wand aufweisenden Kli
maanlage hat. Damit kann auch die Konzentration von Schadstof
fen, die sich z. B. durch Ausdampfen z. B. von Formaldehyd aus
zur Möbelherstellung verwendeten Spanplatten, oder durch of
fene Flammen, wie z. B. bei Gasherden, ergibt, in entsprechend
niedrigen Grenzen gehalten werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorge
sehen sein, daß die Trägerschichte auf einem Lattenrost ange
ordnet ist, der vorzugsweise mit einer reflektierenden Folie
gegen die Außenwand des Raumes abgeschirmt ist.
Auf diese Weise bewirkt der durch den Lattenrost, der
an einer oder mehreren Wänden des zu klimatisierenden Raumes
befestigt wird, sich ergebende Hohlraum eine sehr gute Dämmung
des Wärmeflusses von der Wand des Raumes zu den Leitungen und
umgekehrt. Bei der Anordnung einer reflektierenden Folie er
gibt sich weiters der Vorteil, daß diese auch als Dampfsperre
wirkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorge
sehen sein, daß die Leitungen als Register angeordnet sind.
Dadurch ergeben sich relativ einfache und wenige vor
Ort herzustellende Verbindungen der Leitungen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es ein Verfahren
zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Klimawand anzugeben,
das auf einfache und rationelle Weise die Errichtung einer
solchen Wand ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß ein
zelne, vorgefertigte, aus einem Lattenrost, der mit diesem
verbundenen Trägerschichte und den auf dieser befestigten Lei
tungen bestehende Elemente, an deren den Wänden des auszuklei
denden Raumes zugekehrten Seite gegebenenfalls eine reflektie
rende Folie angeordnet ist, an diesen befestigt und die Lei
tungen der einzelnen Elemente miteinander verbunden werden,
wonach die Räume zwischen den Leitungen mit einem Mörtel,
Putz, insbesondere Kalkputz od. dgl. verfüllt und die wär
meleitenden Platten aufgebracht werden, wobei die Verbindung
der wärmeleitenden Platten mit den Elementen vorteilhafter
weise mittels eines Klebemörtels erfolgt.
Auf diese Weise ist eine weitgehende Vorfertigung der
einzelnen Elemente, die in verschiedenen Größen hergestellt
und auf Lager gelegt werden können, möglich, so daß das Errich
ten einer erfindungsgemäßen Klimawand relativ rasch und mit
nur geringem Montageaufwand erfolgen kann. Außerdem sind in
aller Regel die Arbeitsbedingungen zur Herstellung der Lei
tungsanordnung in einer Werkstätte weit besser als vor Ort,
so daß sich dadurch auch eine bessere Qualität der Verbindungen
der Leitungen erreichen läßt.
Für die Materialwahl der die Leitungen gegen den zu
klimatisierenden Raum zu abdeckenden Platten ist es lediglich
notwendig ein solches auszuwählen, das eine gute Abstrahlung
der Wärme ermöglicht, wobei das Material auch ein hohes Maß an
Speichervermögen für Wasser aufweisen soll. Aus diesen Gründen
ist es vorteilhaft Gipsplatten, vorzugsweise Naturgipsplatten
für die raumseitige Abdeckung der Leitungen zu verwenden, doch
können dafür z. B. auch Holzplatten verwendet werden, wenngleich
die letzteren entsprechend hohe Kosten verursachen. Weiters
wird durch die Abdeckung der Leitungen durch separate Platten,
statt durch eine entsprechend dicke Mörtelschichte die Ausbil
dung von Rissen aufgrund der Ausdehnung der Leitungen an den
vom Raum aus sichtbaren Flächen der Klimawand weitestgehend
vermieden.
Die Leitungen selbst bestehen aus baubiologischen
Gründen vorzugsweise aus Kupferrohren, doch können auch Kunst
stoffrohre verwendet werden. Die Verwendung von ferromagneti
schen Rohren, sollte dagegen wegen deren starken Beeinflussung
des magnetischen Feldes möglichst vermieden werden.
Als Heiz- und Kühlmedium kann zweckmäßigerweise Was
ser verwendet werden, das über einen herkömmlichen Wärmeerzeu
ger, eine Wärmepumpe oder Sonnenkollektoren erwärmt wird, wo
bei im Falle einer Verwendung einer Wärmepumpe diese durch Än
derung ihres Betriebsmodus auch wahlweise zur Kühlung des die
Leitungen durchströmenden Mediums verwendet werden kann. An
dernfalls muß ein eigenes Kühlaggregat vorgesehen werden.
Für ein Ein- oder Zweifamilienhaus kann im Erdreich,
z. B. unterhalb des Kellerbodens oder außerhalb des Hauses
durch einfaches Verlegen von Rohren ein einfacher Wärmetau
scher hergestellt werden. So beträgt z. B. im Sommer die Tempe
ratur der Erdbodenmasse in 2 m Tiefe ca. 10 bis 14°C, wodurch
auf sehr einfache und billige Weise eine entsprechende Kühlung
des die Leitungen der Klimawand durchströmenden Mediums er
reicht werden kann, wobei lediglich für eine entsprechende Um
wälzung des Mediums gesorgt werden muß und daher keine nen
nenswerten Betriebskosten entstehen.
Bei einem Einsatz eines derart einfachen "Kühlaggre
gates" genügt es ein einfaches Umschaltventil vorzusehen um
von Heiz- auf Kühlbetrieb umschalten zu können, ohne daß bei
einer Umschaltung auf den Kühlbetrieb dieses erst in Betrieb
genommen zu werden braucht.
Um in den klimatisierten Räumen im Sommer eine
Kondenswasserbildung zu vermeiden, ist es zweckmäßig in jedem
Raum einen Feuchtigkeitsfühler vorzusehen, der die Umwälzung
des in den Leitungen zirkulierenden Mediums z. B. durch Ände
rung der Drehzahl einer Umwälzpumpe oder durch Änderung der
Stellung einer Drosselklappe od. dgl. beeinflußt, wodurch auch
die Kühlleistung der Klimawand entsprechend geändert wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher er
läutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch Elemente zum Aufbau einer erfin
dungsgemäßen Klimawand im Aufriß,
Fig. 2 ein Element gemäß Fig. 1 im Seitenriß, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Klimawand.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, ist an einer
Wand 1, vorzugsweise einer Außenwand des zu klimatisierenden
Raumes eine als Dampfsperre wirkende reflektierende Folie 2
angeordnet. An dieser liegt ein Lattenrost 3 an, der mittels
Dübbel 4 und Schrauben 5 an der Wand 1 verankert ist.
Dieser Lattenrost 3 ist von einer Trägerschichte 6
überdeckt, die vorzugsweise durch eine magnesitgebundene Holz
wolle-Leichtbauplatte gebildet ist. Auf dieser sind die Lei
tungen 7, 7′, vorzugsweise Kupferleitungen, die in Form eines
Registers angeordnet sind, gehalten. Dabei erfolgt die Befe
stigung der Leitungen 7, 7′ mittels Schellen 8, die mittels
Nägel oder Schrauben 9 im Lattenrost 3 verankert sind.
Da die Schrauben der Nägel 9 die Trägerschichte 6
durchsetzen wird diese gleichzeitig mit dem Lattenrost 3 ver
bunden.
Der Raum zwischen den Leitungen 7, 7′ und der an
diese anschließende Bereich der Trägerschichte wird mit einer
Mörtel- oder Putzschichte, vorzugsweise einer Kalkputz
schichte 11 ausgefüllt bzw. überzogen.
Auf diese Putzschichte werden Abdeckplatten 12 aufge
bracht, die vorzugsweise durch Naturgipsplatten gebildet sind
und mit der Putzschichte zweckmäßigerweise mittels eines Kle
bemörtels verbunden werden.
Eine solche Klimawand wird vorzugsweise mit vorgefer
tigten Elementen 10 aufgebaut, bzw. eine oder mehrere Wände
des zu klimatisierenden Raumes mit solchen verkleidet.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, weisen solche
Elemente verschiedene Breiten auf und bestehen im wesentlichen
aus dem Lattenrost 3, der an seiner der zu verkleidenden Wand
zugekehrten Seite die reflektierende Folie 2, die gleichzeitig
als Dampfsperre wirkt, trägt. Weiters trägt der Lattenrost ei
nes jeden Elementes 10 die Trägerschichte und die Leitungen 7,
7′, die in der aus der Fig. 3 ersichtlichen Weise miteinander
verbunden sind.
Die Verbindung der einzelnen Elemente 10 miteinander
erfolgt in der Weise, daß die Register über entsprechende Muf
fen miteinander verbunden und an den Vor- bzw. Rücklauf der
Klimaanlage angeschlossen werden, nachdem die Lattenroste der
einzelnen Elemente 10 an der Wand 1 verankert wurden.
Anschließend kann die Putzschichte 11 aufgebracht
werden. Nachdem diese Schichte, die die Leitungen nur knapp
überdeckt, weitgehend abgetrocknet ist, können die Abdeckplat
ten 12 mittels eines Klebemörtels aufgebracht werden, deren
Sichtfläche nach Wunsch bearbeitet, z. B. tapeziert oder bemalt
werden kann.
Da der Lattenrost 3 relativ dünn ausgelegt werden kann
und auch die Trägerschichte 6 nur eine geringe Dicke aufweisen
muß, ergibt sich für die Gesamtdicke der erfindungsgemäßen
Klimawand nur ein relativ geringer Betrag, wobei mit einer
Dicke von ca. 60 mm ohne weiters das Auslangen gefunden werden
kann, so daß bei einer nachträglichen Installierung einer sol
chen Klimawand nur wenig Raum verloren geht.
Claims (4)
1. Klimawand, insbesondere für Wohn- und Büroräume, dadurch
gekennzeichnet, daß von einem Heiz- und bzw. oder Kühlmedium
durchströmbare Leitungen (7, 7′) vorgesehen sind, die auf einer
wärmeisolierenden Trägerschichte, z. B. einer magnesitgebun
denen Holzwoll-Leichtbauplatte (6) angeordnet sind und der
Raum zwischen den Leitungen (7, 7′) durch Mörtel, Putz, insbe
sondere Kalkputz (11) od. dgl. ausgefüllt und die Leitun
gen (7, 7′) durch gut wärmeleitende Platten, wie z. B. Gipsplat
ten (12) gegen den zu klimatisierenden Raum hin abgedeckt
sind.
2. Klimawand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerschichte (6) auf einem Lattenrost (3) angeordnet ist,
der vorzugsweise mit einer reflektierenden Folie (2) gegen die
Außenwand (1) des Raumes abgeschirmt ist.
3. Klimawand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen (7, 7′) als Register angeordnet sind.
4. Verfahren zur Herstellung einer Klimawand nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne, vor
gefertigte, aus einem Lattenrost (3), der mit diesem verbun
denen Trägerschichte (6) und den auf dieser befestigten Lei
tungen (7, 7′) bestehende Elemente (10), an deren den Wänden
des auszukleidenden Raumes zugekehrten Seiten gegebenenfalls
eine reflektierende Folie (2) angeordnet ist, an diesen befe
stigt und die Leitungen (7, 7′) der einzelnen Elemente (10)
miteinander verbunden werden, wonach die Räume zwischen den
Leitungen (7, 7′) mit einem Mörtel, Putz insbesondere Kalk
putz (11) verfüllt und die wärmeleitenden Platten (12) aufge
bracht werden, wobei die Verbindung der wärmeleitenden Plat
ten (12) mit den Elementen (10) vorteilhafterweise mittels ei
nes Klebemörtels erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT227187A AT392107B (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Klimawand |
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DE3830264A1 true DE3830264A1 (de) | 1989-03-30 |
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CH (1) | CH677966A5 (de) |
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Legal Events
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