DE1657167A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen mit nach Bedarf unterschiedlichen Verschluessen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen mit nach Bedarf unterschiedlichen Verschluessen

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Description

AMERICAN FLANGE & MANUFACiDiraiia CO0 New York, N»Y» (USA)
Verfahren und Vorrichtung zum Verachliessen von Flaschen mit naoh Bedarf unterschiedlichen
Verschlüssen
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlüssen auf Behälter, insbesondere Hochleistungs-Flaschenverschliessanlagen, die sich zum Aufbringen unterschiedlich gearteter Verschlüsse rasch umstellen lassen»
In der Abfüllindustrie werden Behälter in einem fortlaufenden, von einem einzigen Anlagenbestandteil, der sogenannten Füllanlage, durchgeführten Arbeitsgang gefüllt und mit Verschlusskappen oder Kronkorken versehen, wobei die Füllanlage als integrierenden Bestandteil eine Kronkorkenaufbringvorrichtung umfasst» Dieser konventionelle Anlagentyp wird durch die Produkte der Crown Cork and Seal Company repräsentiert, die unter der Handelsbezeichnung Cemco hergestellt und auf den Markt gebracht werden· Die Flaschen oder sonstigen Behälter werden, nachdem sie gefüllt worden sind, durch
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ein Sternrad unter die Säule einer Kronkorkenaufbringvorrichtung transportiert, an welcher eine Mehrzahl von Yerschlussstempeleinheiten, deren jede an ihrem unteren Ende einen Kronkorken-Aufbringmechanismus aufweist, zur Durchführung des Yersehliessvorgangs vergleitbar angeordnet istο
Der neuerliche Trend zu neuerdings entwickelten, von Hand leicht entfernbaren Verschlüssen hat eine Abwandlung sol eh er bestehender Anlagen notwendig gemacht, um die Füllvorgänge von der Anbringung von Standard-Kronkorken auf die Anbringung von leicht entfernbasen Abreissverschlüssen umzustellen· In einem praktischen Falle erfolgte diese Umstellung bisher durch den verhältnismässig kostspieligen und zeitraubenden Vorgang des Ausbaus der vorhandenen Kronkorkenst empeleinhe it en durch das Oberteil der Säule hindurch sowie des Abwandeis dieser Einheiten zur Aufnahme von Verschlusskappen-Aufbringmechanismen zum Aufbringen von leicht entfernbaren Verschlüssen.» Dieses umständliche Umstellverfahren hat wenig dazu beigetragen, die leicht entferniiaren Verschlüsse für den Killbetrieb attraktiv zu machen· Dies trifft besonders deswegen zu, weil nicht nur die übliche Instandhaltung den gelegentlichen Ersatz dieser abgeänderten Verschluaekappen-Aufbringmechanismen erforderlich macht, sondern es zusätzlich sehr wünschenswert, jedoch mit den bekannten. Bauarten praktisch völlig undurchführbar wurde, zwischen Verarbeitungeserien mit Standard-Kronkorken
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und solchen mit den leicht entfernbaren Verschlüssen bei einem Minimum an Produktionsverlustzeit iiin- und herzuwech3eln· Eine solche Flexibilität würde es beispielsweise ermöglichen, auf der gleichen Grundanlage verschiedene Piasohengrossen zu verarbeiten, die unterschiedliche Verschlüsse erhalten»
Birch die Erfindung wird ein neues Verfahren angegeben für die rasche Umstellung von Plaschenverschlusaanlagen in der vfeise, dass abwechselnd unterschiedliche Verschlussarten aufgebracht werden kömien<> Die beschriebene Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens umfasst swei verschiedene, gegeneinander austauschbare Versehluaaaufbringmechanismen, die einfach und schnell an bzw· von dem unteren Ende der in der Verschlussmaschinensäule dauerhaft angebrachten Kronkorkenaufsetzstempeleinheit befestigt bzw· abgenommen werden können» Die Erfindung erleichtert beträchtlich das erstmalige Umstellen von einem Betrieb sum Aufbringen von Standard-Kronkorken auf einen Betrieb zum Anbringen von leicht entfernbaren Verschlüssen sowie das spätere Hin- und Herwechseln von einer Verschlusskappenart auf die andere insofern, als keine Abänderung der bestehenden Einzelteile notwendig ist· Das einzige, was erforderlich ist, ist ein sehr geringfügiger Zerlegungs- und Zusammenbauvorgange
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht also in
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de?? Sfcßal'fung ei.r.aa neuartigen Verfahrens üuin abwecliseln- ii. , : -m -eweil' '/"rYieg«:· ien Bedarf ejr:3O:eeehenden Ar— brΛ igen von unterschiedlich gearteten Verschlusskappen übxr Öffnungen von Flaschen und sonstigen Behältern sowie ej i-ar Ter-'nessert-^r. Vorrichtung zur "Durchführeng dieses Verfahr eng»
Gleichzeitig werden ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Umstellen des Flaschenverschlieasbetriebes vom Anbringen einer Verschlusskappenart mit eine anders angestrebte
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung, um mit Hilfe dsr g"leichen Grundanlsge auf Flaschen entweder Kronkorken mii: gewelltem Rat'ä oder Abreissverschlüsse mit glattem Rand
Es soll ferner eine verbesserte Vorrichtung zum Andrücken von Abreissverschlusskappen an Behälterhälsen angegeben werden«
ii spezielleres 2iel der Erfindung ist daa Ermöglichen des Betriebes eines aus Segmenten bestehenden Andrüok- oder Bci'delriEges mittels Betätigung eines teilweise zerlegten Kro nkorkenaufbringmeöhani emus·
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1 ^ 7
der Sriindung ζ,άί 1ά άθ3? 2k:j.cLmi dargestellt und wird im folgendes nähs^ tosacuiriebe^ > li.s σ 1-'3 en:
fig· 1 eine zum Teil aufgebrochen, im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer zum Aufbringen von Abrais-=- verschlüssen dienende Köpfe nach der Erfindung enthaltenden Versohlussmaschinensäulet
?igo 2 eine perspektivische Ans iaht einss sue Auflsrri ige von Abreissversohlüssen dienenden I&spfes,
?ig3 3 eine perspektivische Ansicht einer Kronkorkeiiaui bringplatten- und -aufnahmehalseinheitj
Fig© 4 einen senkrechten Schnitt durch einen vollständigen Kronkorkenaufbringmechanisittusj in wslchem eins Plasehe in ihrer zur Aufnahme des Kronkorkens bereiten Stellung veranschaulicht ist$>
Figo 5 eine Unteransicht des Kronkorkenaufbringmeohanismia allein, in Eichtung der Pfeile 5-5 in Pige 4 gesehen,
Fig* 6 eine Seitenansicht des Kronkortenaufbringmechani&- mus in zum Ieil auaeinandergezogener Darstellung^
?ig» 7 einen lotrechten sohnitt durch den Abreiseverschluss-Aufbringkopf nach 3er Erfindung, j.ii 7/alc : ;12
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©in© flasche in ihrer zur Aufnahme des Abreiss-Terschlusaes bereiten Stellung veranschaulicht ist,
Pig* 8 eine Unteransioht des Abreissverschluss-Aufbring-. kopfes nach fig» 7*
Pig» 9 ©ine Seitenansicht des Abreissverschluss-Aufbringkopfes nach ]?ig» 7 in ausgebautem Zustand und
fig» 10 einen IEeilschnitt durch den Verschlussaufbringstempel, in Fielchem die wechselseitige Lage bestiamiter Teile während des Andrüokvorgangs veranschaulicht ist ο
Im 3?ig« 1 ist eine V-erschlussmaschinensäule 1 darges-feellt mit einem, gats Abreisskappen-Aufbringköpfe 50 nach der Erfindung 9 Ser grundsätzliche Aufbau der Säule ist Teil einer Standard-Hochleistungs-Flaschenfüllanlage» wie. sie von der örown Cork and Seal Company unter der Handelsbezeichnung öemco hergestellt wird* Sie hat, wie aus der Zeichnung ersiohtliohs ein allgemein zylindrisches Gehäuse 2, das auf einer zentralen, hohlen Antriebswelle 3 angebracht isto Me Säule ist an ihrem oberen Ende durch einen Deckel 4 verschlossen, wobei in ihr um ihren Umfang herum eine Mehrzahl." von Stempeleinheiten 5 angeordnet ist, die in der Säule 1 in saniere eilt er Richtung auf und ab bewegbar sind» Eine ortsfest'? 2·ameraIweile 6 erstreckt sieli äuroh die hohle
üiu Ab. iferem obei^es. 2?eil ist sine ■-
SAD
kreisförmige, mit einer lockenbahn 8 versehene Platte 7 befestigte Am oberen Ende jeder Stempeleinheit 5 ist; ©im sieh radial nach innen erstreckendes iiOckengleitstuofc § so angebracht s dass es in der Hoc kenbahn 8 läuft»
Jede der Stempeleinheiten 5'umfasst eine äussere Zylinderbuchse 10, die eine Werkzeugwelle 1t umgibt* Ein Andrück- oder Bördelkopf 50 zum Anbringen von mit der Sand leicht abreissbaren Verschlusskappen ist auf jede der Werkzeugwellen aufgeschraubt 9 mit Ausnahme.-der Welle 11a, deren Kopf 50 zur besseren Verdeutlichung der Erfindung abgenommen ist©
An der hohlen Antriebswelle 3 ist ausserdem ein flaschen-Suführ-Sternrad 12 befestigt"» das unter der Säule T mit ihr drehbar angeordnet ist» Beim Betrieb der Maschine werden die Haschen in einer Kreisbahn unterhalb aller Stempeleinheiten 5 der Verschlusssäule 1 diesen durch das Sternrad 12 zugeführt, und beim Entlangfahren des HockengleitStücks 9 auf der Hockenbahn 8 werden die Stempeleinheiten 5 fortschreitend abgesenkt, so dass die an ihren unteren Enden befestigten Andrückköpfe 50 auf jede Flasche einen Verschluss abdichtend aufziehen» indem die Brehfcewegung der Säule und des Sternrades fortgesetzt wird* HaGh dem Erreichen des tiefsten Punktes der STockenbahn 8 bewegt sich das Hockengleitstück 9 wieder aufwärts in seine Anfangsstellung und
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hebt dabei äen Andrückkopf 50 von der Flasche-ab, worauf die mit einer Verschlusskappe versehene Hasche durch geeignete (nicht dargestellte) Mittel von dem Sternrad 12 fortbewegtwird»
Pig« 2 und 3 veranschaulichen die beiden verschiedenen Yerschlusskappen-Äufbringköpfe zum auswechselbaren Anbringen an den Werkzeugwellen 11 am unteren Ende der Stempeleinheiten 5e Das Aufbringen von' üblichen Kronkorken wird bewirkt durch Anbringen der in Fig» 5 in perspektivischer Ansicht veranschaulichten, allgemein mit 30 bezeichneten Kronkorkenauf bringhals- und -platteneinheit an den Yieilen 11« Eine ansehliessende Umstellung auf die Anbringung von Abreissverschlüssen erfolgt, indem man einfach die Kronkorken-Auf.bring einheit en 30 abnimmt und die in I1Ig0 2 allgemein mit 50 bezeichneten Andruck- oder Bördelköpfe an ihrer Stelle anbringtο
Betrachtet man nun die Bauweise des Kronkorken-Aufbringmechanismusp so ist auf Pig* 4, 5 und 6 zu verweisen, aus welchen ersichtlich ist, dass die Werkzeugwelle 11 sich nach unten über die Zylinderbuchse 10 der Stempeleinheit 5 hinaus erstreckt und in ihr durch eine mit Innengewinde versehene äuss©re Buchse 12 gehalten wird* die an ihrem unteren Indi mit einem Umfangsflanaate 13. versehen iats der gegen das untere Ende der Zylinderbuchse 10 anliegt. Sie Welle 11
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besitzt einen, am Aussenumfang erweiterten Slit fcelahsehnitfc (Bundring) 14» der gegen das obere Ende der -Buchse- 12 anliegt» Der ringförmige Mittelabschnitt 14 stützt seiner— seits eine Hochleiatungs-UberlastungaauBgleiohdruokfeder 15 ab * Die Welle 11 ist mit einer in axialer Richtung verlaufenden Bohrung 16 versehen, in deren oberer Stirnwand 17 eine Öffnung aur Aufnahme eines Öewindeholzens tS ausgebildet ist» Das untere Ende der Axialbohrung 16 ist bei 19 mit innengewinde versehena Die Welle 11 weist an ihrem, ■unteren Bnde einen sieh radial nach ansäen erstreckenden Umfangaflansch 20 auf 0 In dea? unteren Stirnfläche der- Welle 11 ist eine die Bohrung 1·6 umgebende,, als Sitz dienende ringförmige Vertiefung 21 ausgebildet» In den unteren Endabsohnitt der Welle 11 ist eine mit Aussengewinde versehene Innenbuchse: 22 eingeschraubt und in der Welle mit Hilfe einer Klemmschraube 25 festgelegt* Ia der Welle 11 ist eine sich von oben gegen den Kronkorken, legende Spindel 24 angeordnet, die mit einem Bundring 25 versehen ist, der auf dei* oberen Stirnfläche der Buchse 22 ruhtο Der obere Endabaohnitt der Spindel 24 ist von einer Bruökfe&ei· 26 umgeben^ die auf die ober© Stirnfläche des Bundringea 25 und auf die Stirnfläche 17 der iellenbohriing 16 einyfirkt.* Der unterste BMabsohnitt der Spindel 24 ist bei 27, wie in tig» 4» 5 und 6 gezeigtÄ mit einem. Einschnitt versahen und an dieser Stelle aagnetiaoh aur Sahaffung von Mitteln* um aa dar Bplade! einen StahlkroafcorfeöÄ 211
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ü© Sfconkorken-Aufbringeinheit 30 umfasst einen Kronkorkenilufaafemehals 51 mit einer koniacfaen Innenfläche 32» Der Äufnahmehals 31 ruht gegen die untere Stirnfläche der Buchse 22 sov7ie in der als Sitz dienenden ringförmigen Vertiefung 2.1 der unteren Stirnfläche der Welle Π» Eine Kronkorkenaufbringplatte 33 Mit den Auf nahm ehala 31 in seiner richtigen Lage und ist mit einem- radial herausstehenden Ansatz 34 versehen* der sich nur über einen Teil des Umfangs der Platte erstreckt * FIe aus Pig» 4 und 5 ersichtlich, ist ier Anaatz 34 dex Kronkorkenaufbringplatte 33 mit Hilfe ybq drei Schrauben 35_ an dem umfangsflansch 2Ü der Welle 11 befestigt» Me Eronkorkenaufbringplatte 33 is* ausserdem mit einer Eingangaöffnung 37 für den Kronkorken und mit einer ganz unten angeordneten konischen !las chenftih rungs fläche 56 versehen*
Beim Betrieb der Vorrichtung v/ird ein Kronkorken 40 durch die EingaEgsöffnung 37 hindurch eingeführt xmä mit Hilfe -des magnetischen eing«*chnittenen Teiles 27 am iintereii Ende der Spindel 24 in seiner zum Verao-hliess-en einer Jlaaehe bereiten Stellung gehalten» ferauf wird die Stempeleinfa-eifc. 5 gegenüber einer flasche 41 abgesenkt» So-bfild die Unteraeibe d@s feonkorfcsas 40 mit der Hasche 41 in Berührung kommtΛ gegen sie gepreaat und dabei verdiöhtat wird» wird die Spiaditl 24 ttnfeewögliöh, während die Felle 11 den ^onkorkaii-,a 31 entgegen der Einwirkung der Druckfeder 26
weiter abwärtsbewegt» Die.-Relativbewegung zwischen der Spindel 24 und dem Exonkorkea-Aufaahmehals 31 bewirkta class sicii die Innenfläche 32 des Aufnahmehalses gegen den gswellten Kronkorkenrand anlegt und ihn unter die Lippe der Mindung der Hasche 41 schiebto. Das axiale Auemass dieser Bewegung lässt sich durch Einstellen des Gewindebolzens 18 regulieren.» Eine Aufwärtsbewegung der Stempeleinheit 5 infolge des Entlangbewegena des ITookengleitstücka 9 in öer Nockenbahn 8 führt die Seile in ihre in Figo- A dargestellte Ausgangslage zurück«.
In Mg* 6 ist. das teilweise Zerlegen des Kronkorken-Aufbringmechanismus veranschaulicht» mittels dessen die Kronkorkenaufbriiigpiatten- und -aufnahmehalseinheit 30 durch Entfernen der drei Schrauben 35 von der Werkzeugwelle 11 leicht abgenommen v/erden kann ο Dieser Schritt ist alles 9 was erforderlich ist, um die Kronkorkenatempeleinheit 5 für ihre TJm st el lung auf das Anbringen von Abreissverschlüssen vorzubereiten*
Betrachtet man nun als nächstes im einzelnen den Andrüok- oder -Bördelkopf 50 1 der in der Parallelanmeldung (Patentanmeldung A 57-652 III/64b vom 11» Dezember 196? mit dem Titel «TerfahreiL und Verrichtung sur Umstellung automatiaaii©r flaachenfüllanlagen von,der -Verarbeitung-einer Terschlusskappen(art) auf eine ande^e'l) dargestellt und beschrieben
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ist j· so ist auf Pig«> 7S Q9 9 "und IO zu verweisen," aus welchen ersiehtlieh ist9 dass der Andrückkopf 50 ein zylindrisches Ansatzstück 51 umfasst, das in der Nähe seines unteren Endes bei 52 mit Gewinde und an seinem oberen Ende mit einem sich in radialer Richtung nach auasen erstreckenden Umfangsflansch 53 versehen.ist ο Die vorerwähnten drei Schrauben 35 befestigen auch den Plansch 53 des Ansatzstücks an dem Umfangsflanach 20 der Werkzeugwelle 11 · In das untere Ende des Ansatzstücks 51 ist eine mit Au ssen gewinde .-^ersehene zylindrische Buchse 54 eingeschraubt und mit Hilfe einer Klemmschraube 55 in ihrer richtigen Lage festgelegte Das untere Ende der Buchse 54 ist von einem sich in radialer Richtung nach aussen erstreckenden Plansch 56 umgeben» Den unteren Teil der Buchse 54 oberhalb des Flansches 56 umgibt eine mit Innengewinde versehene Muffe 57» in deren Aussenfläche, wie in Figo 9 gezeigt, mehrere Ausnehmungen 58 zum Ansetzen eines Schlüssels gleichmässig verteilt angeordnet sind» Die Muffe 57 liegt gegen das untere Ende des Ansatzstücks 51 an und ist gegenüber der Buchse 54 mit Hilfe einer Klemmschraube 59 festgelegt«
In der Buchse 54 vergleifbar ist eine den Abreissverschluss aufnehmende Spindel 60 gelagert f. die an ihrem oberen Ende eine mit Innengewinde versehene Bohrung 61 aufweist, welch© ein Befestigungsteil 62 aufnimmt, das an seinem unteren, in. seinem Querschnitt reduzierten Ende 63 mit Ge?iinde versehen
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ist ο Der eigentliche Körper des. Befestigungsteiles 62 ruht auf den Stirnflächen der Spindel 60 und der Buchse 54» Ein Stift. 64 verbindet das Befestigungateil 62 mit der Spindel 60 und ist nach Abnahme des Anaatzstücks 5t durch Öffnungen 65 in. der Buchse 54 zugänglich© Die Oberseite 62a des Befestigungsteiles 62 liegt gegen die untere Stirnfläche der aich bei ihrem Gebrauch von oben gegen Sie Kronkorken anlegenden Spindel 24 unmittelbar anr so dass die beiden ™ •Spindeln 24 und 60 in Wirklichkeit zu einer einzigen durchgehenden Einheit verbunden sind» Der untere Seil der Spindel 60 ist mit einer inneren. A^albohrung 66 versehen9 di© an ihrem, untersten Ende von einem den Abreissverschluss aufnehmenden Gesenk 67 abgeschlossen ist* Ein sich radial nach auaaen eratreckender Stützring 68 ist auaserhalb der Bohrung 66 um die Spindel 60 herum dieser angepasst* Ein niederhalter 69 für die Abreissverschlüsse, der aus einem hohlen, rohrförmigen, an seinem unteren Ende verschlossenen (£ Seil besteht» ist in der Spindelbohrung 66 vergleifbar geführt und wird diirch ein Paar tangential angeordneter Arretierung satif te 70 darin zurückgehalten» line sich zwisöheü dem geschlossenen unteren Ende dea rohrförmigen Niederhalters69 und dem oberen Ende der Spindelbohrung 66 erstreckende, leichte Schraubendruckfeder 71 drückt den Siederhalter in eine nach unten heraussagende Stellung»
Umfangefläeiae des Stützringes 68 hat ©in©
BAD ORIGINAL
- 14 förmig® konvexe Kontur, auf welcher eine Mehrzahl von ring-
S-
fönsig angeordneten Anpressbaeken 72 schwenkbar gelagert ist®. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Juspressbaeken 72 zwölf an der Zahl und um das die Abreisaversohlüsse aufnehmende Gesenk 67 herum in gleichen, gegenseitigen. Abständen voneinander getrennt angeordnet» Jede Aapressbaeke oder -klaue 72 hat nahe ihrem, oberen Ende einen jaaoiL aussea herausragenden Torsprung 73» der mit der Innenfläche eines darüb erlieg end en, nachstehend noch näher beaehriebenea Segments 74 in Gleitberührung steht und dazu dient ι das obere Ende der Anpressbacke mit dem'Stützring 68 in gelenkiger Verbindung zu halt en 0 Am unteren Ende Jeder jyapressbacke ist eine radial nach innen gerichtete Bördeloder Andrüekfläohe 75 ausgebildet» Der äussere Endabsehnitt Jedsr A&pressbaeke 72 ist mit einer geneigt verlaufenden Hockenfläohe 76 versehen»
Sohl! es s en der Aapre ssbacken 72 und ihrer An druckflächen 75 um den Yer Schluss kapp enrand ist ein aus Segmenten bestehender Schlieasring vorgesehen» Bei dem dargestellten Ausfjihrungsbeispiel wird dieser Sohliessring aus sechs Segmenten 74 gebildet, d»h» jedes Segment betätigt zwei darunterliegende Aapressbaoken 72 duroh Beaufschlagung der Nockenfläehen 76» Das obere Ende jedes Segments 74 ist nach innen geneigt su. t Ikea Gelenkteil 77 au gebildet $ der in eines, am v Ί'Ι-Λ^ '&®w Muff® 57-suii^asildeteB @©lenksitz -78 passt©
BADORiGlNAL
J3er Gelenkteil 77 ist gegen eine Fortbewegung von dem Gelenkslts 78 durch die Aussenfläefae des Flansches §€ äeT Buchse 54 gesichert Das untere Ende jedes Segments 74 ist in radialer Kiehtung erweiterts um eine nach innea gerichtete Hockenfläche 79 zu bildeng die mit den Nockenfläohesx 76 der Anpressbacken 72 zusammenwirkte Um den unteren Teil der Spindel 60 herum ist ein Ring 80 aus elastischem Werkstoff angebracht, der einen nach aussen gerichteten flexiblen flansch aufweist» der mit den Innenflächen der Anpressbacken 72 in Eingriff steht und sie federnd nach aussen drückt, bo dass die ÜTockenflächen 76 der Anpressbacken 72 mit den Hockenflächen 79 der Segmente 74 in Berührung gehalten werden· Die den Schliessegmentring bildenden Segmente 74 sinä nachgiebig von einer Überlastungsausgleichfeder eingefasst$ die von zusammengesetzter, in sich verriegelter Bauweise ist und aus einem, äusseren starren zylindrischen Gehäuse 82 sowie einem inneren zylindrischen rfeil 82 aus elastisch verformbarem Material bestehtο Eine senkrechte Aufwärtsbewegung der Überlastungsausgleichfeder wird durch einen mit Hilfe einer Klemmschraube 84 um die Muffe 57 herum befestigten Sperring 83 verhinderte
Eine ringförmige Sicherungsplatte 85 ist frei beweglich unter den Segmenten 74 mit HiIf^meiner Einrastfeder 86 angebracht s die mit den Schrauben 8;7Γ· in Eingriff steht, die aus der unteren Stirnfläche von zwei der Segmente des Sehliessringes
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heraus- und zwei entsprechende Langlöcher in der Platte 85 ■äur-chrageiio Sine ringförmig ausgebildete Kombination aus ■ einer flaschenführung und einem Abreisslaschen-Andrückorgan 88 ist seinerseits frei "beweglich innerhalb der zentralen Öffnung in der Platte 85 mit Hilfe von vier radial gerichteten 'Dragarmen 89 gehalten, die innerhalb der Sicherungsplatte 85 unter den Anpressbacken 72 gelagert sind*
Bei der Betätigung wird die Stempeleinheit 5? nachdem der Andruck- oder Bördelkopf, wie in i"ig» 9 gezeigt, mit Hilfe der drei Schrauben 35 an der Welle 11 angebracht worden istt gegenüber einer Hasche 41 ssfegie senkt, auf welcher locker ein Iieichtmetallabreissverschluss' 90 liegt t der einen scheibenförmigen Oberteil 91 umfasst» der von einem glatt herunterhängenden Rand 92 umgeben ist, welcher eine sich von ihm aus nach aussen erstreckende G-reiflasche 93 von beliebiger Gestalt aufweist § beispielsweise in !Form einer einfachen Zunge oder eines !ing err ing es» Der Yerschlusskappen-Niederhalter 69 liegt auf dem Kapseloberteil 91 auf» wobei die Feder 71 zusammengedrückt wird, bis· das Yerschlus.skappenges0nk 67 die Terschlusskappe gegen die darunterliegende Pl&schenmündungslippe drückt und die Bördel- oder Andrüokflächen 75 den Tersohlusskappenrand 92 umgeben. Aus Pig» ist ersichtlich, dassLJdie vorstehend beschriebene Relativbewegung zwischen der die Afereissverschlüsse aufnehmenden Spl&del 60 und dsa sia umgebenden, sich abwärt ab ewegenden
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BAD ORIGINAL
teilen der Stempeleinheit 5 dazu führte dass sieh die obere Stirnfläche der Buchse 54 von dem Körper des Befestigungsteilea 62 fortbewegt, das seinerseits gegen die untere Stirnfläche der sich bei ihrem Gebrauch von. oben gegen die Kroakorken anlegenden Spindel 24 unmittelbar anliegt, was das Zusammendrücken der Feder 26 zur lolge hat« Auf diese Weise wird die zum Anpressen der Verschlusskappe sowie der ihr zugeordneten Dichtung gegen, die llaschenmünöung erforder- Λ liehe Kraft durch die leder 26 geliefert und mit Hilfe der Spindeln 24 und 6o auf die Verschlusskappe übertragen© Eine Aufwärtsbewegung des Andrück- oder Bördelkopfes 50 bringt die Teile wieder in ihre entspannte Ausgangslage zurück«,
Sofern die Anlage wieder auf das Aufbringen yon Kronkorken umgestellt werden soll, werden die drei Schrauben 35 einfach entfernt bzw«, gelöst, so dass das Abnehmen der einzelnen Bördel- oder Andrückköpfe 50 von den Wellen 11 möglich ist» Darauf können die Kronkorkenaufbringplatten- und -aufnahmehalseinheiten 30 einfach wieder an den Werkzeugwellen 11 befestigt werden»
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass es mit Hilfe dar Erfindung möglich wird, mit ein und derselben Grundanlage * entweder Kronkorken oder mit der Hand leicht entfernbare Verschlüsse aufzubringen» Sowohl beim Aufbringen von Kronkorken als auch beim Aufbringen von Abreiesversehlüssen mi?3s
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das·'Widerstand derselben Druckfeder 26 überwunden werdens um. die den Yerschlusskappenrand verformenden Mittel zu betätigen^ Wenn die Stempeleinheiten 5 mit den Kronkorken-Aufbringeinheiten 30 ausgestattet sindg um Kronkorken 40 aufzubringen, bewegen sich die den Rand verformenden Mittel 51 gegenüber der sich von oben gegen den Kronkorken anlegenden Spindel 24» Wenn die Stempeleinheiten 5 abgewandelt werden, um mit Hilfe der Bordel- oder Andrückköpfe 50 Abreissverschlüsse 90 aufzubringen, bewegen sich die den Kappenrand verformenden Mittel 74 gegenüber der den Abreissverachluss aufnehmenden Spindel 60 und gegenüber der sich bei ihrem G-ebrauch von oben gegen den Kronkorken anlegenden Spindel 24<» Diese Ausführung gewährleistet für beide Ye rschlussarten einen gleichbleibenden Flaschenverschliessäruck* Die neuartige Verwendung der Kronkorken-Aufbringspindel· 24 und der Druckfeder 26 zum Betätigen des gegen die Kronkorken-Aufbringeinheit ausgetauschten Bördel- oder Andrüokkopfes für AbreissverSchlüsse bietet gegenüber bereits beM&shenden Jlaschenverschliessanlegen einen hohen G-rad an Tielseitigkeit und Wirtschaftlichkeit»
β"» ο — β
Pat entanaprüohe 8
109^4/0 2 47: bad oRIGInal

Claims (1)

  1. Pat e η t a η a ρ r ü c h e i
    Verfahren zum wechselweisen Aufbringen von Standard-Kronkorken mit gewelltem Rand und glatten Abreiasversehlüssen auf Behälter durch Abwandlung von Flaschenverschliessmaschinen, die eine drehbare Terschlusaaufbringsäule, mehrere an der Säule angebrachtβs in axialer Richtung auf und ab bewegbareVerschlussaufbringatempeleinheiten, in jeder Stempeleinheit eine starr· angebrachtep axial angeordnete Werkzeugwelle und in Jeder Welle eine beweglich gehaltene, nach untea federbeaufschlagte, sich gegen die Kronkorken legende Spindel umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass "am unteren, linde der Welle (11) in Verlängerung der Spindel (24) und zu ihr konzentrisch eine Kronkorkenaufbringplatten- und -aufnahmehalseinheit (33t 31) angebracht und mit Hilfe dieser Einheit Kronkorken (40) auf Behälter (41) aufgebracht werden» worauf die KronkDJrkenaufbringplatten imd -aufnahmehalseinheit (33 9 31) von der Welle (11) abgenommen und ein Abreissversahluss-Aufbringkopf
    109844/0247
    FERNSCHREIBER: 0184057
    BAß original
    165716?
    am unteren Ende der Welle (1i) so angebracht wird, dasa er sich unter der sich gegen die Kronkorken anlegenden Spindel (24) erstreckt, worauf Abreissverschlüsse (90) auf die Behalt er (41) aufgebracht werden.»
    2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringen der Kronkorken-Aufbringeinheit (30) so erfolgt> dass das untere Ende der Spindel (24) von dem Kronkorken-Aufnahmehals (31) umgeben ist, während der Eronkorken-Aufnahmehala (31) gegen das untere Ende der Welle (11) unmittelbar anliegt<,
    Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die Kronkorken. (40) mit Hilfe der Kronkorkenaufnahmehals-(31) und -aufbringplatteneinheit (33) zugleich mit ihrem dauerhaften Aufbringen auf die Behälter (41) auf sie aufgelegt werden, während die Abreissverschlüsse mit Hilfe des Abreissverschluss-Aufbringkopfes (50) dauerhaft auf die Behälter (41) aufgebracht werden, nachdem Verschluss (90) und Behälter (41) vorher in einen zusammengefügten Zustand gebracht worden sind©
    4e ' Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Ahreissverschlusa-Aufbringkopfes (50) durch die Bewegung der naoh unten federbeaufschlagt en Spindel (24) erfolgt«
    Vorrichtung sum Befestigen von yerschlusakappen an Be-haltern, gekennzeichnet durch eine asial angeordnete r den Arbeitsvorgang durchführende Welle (H), durch Mittel zum Herbeiführen einer axialen Relativiersteilung zwischen der Welle (Vl) und einem Behälter (41), wobei eine in der Welle (1l) zu ihr konzentrisch angeordnete, sich gegen die Kronkorken anlegende Spindel (24), Mittel, UDl die Spindel (24) in der Welle (11) in f axialer Sichtung zu beaufschlagen, und eine axial angeordnete, in dem Abreissverschlusa-Aufbringkopf v(5Q) zu ihm konzentrisch angebrachte Abreissversehluss--"Aufnahmespindel (60) vorgesehen sind» die mit den Baaufsohlagungsmitteln funktionsmässig verbunden isb©
    6& Torrichtung nach Ausspruch 5» gekennzeichnet durch aine drehbare Teraehlusakappen-Aufbringsäule (1)? eine Mehrzahl von.in der Säule (.1) angebrachten, in axialer Rich- ^ tung auf und ab bewegbaren Kronkorken-b'bempeleiiihetfcesn (5), in welchen je e Ln e Werkzeugwelle (H) starr ange» - bracht ista
    7» Vorrichtung nach ünapraeh 5* dadurch gekennzeichnet t, dasa die θ iah gegen "die Kronkorken legends Spindel (?,}·) und die AbreiasT/erachluas -Aufnahmeapindel (60) mit- ihreii Sfclrnssitea aneinander"anliegend angeordnet .ο
    1098 4 A /02 4 7 «AD ORIGINAL
    ß© Forriöhturig nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagungsmittel eine Schraubendruckfodar (26) umfassen* um die sich gegen die Kronkorken legende £|Lndel (24) nach unten zM beaufschlagen« .
    9e Yorrlohtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet^ dass; der Anreis sver Schluss-Aufbringkopf" (50) einen Tersohluss-Andrückring umfasst, der aus einer Mehrzahl von in radialer Richtung ausamraenziehbaren'Backen (72) "besteht j die in Umfang ar iöh bung um die Abreisaveroohlusö-Aufaahmeapindel (60) gleienmässig verteilt angeordnet sind»
    4/0247 BAD ORIGINAL
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