DE1607942A1 - Kappenanrollvorrichtung - Google Patents

Kappenanrollvorrichtung

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DE1607942A1 DE1967A0055588 DEA0055588A DE1607942A1 DE 1607942 A1 DE1607942 A1 DE 1607942A1 DE 1967A0055588 DE1967A0055588 DE 1967A0055588 DE A0055588 A DEA0055588 A DE A0055588A DE 1607942 A1 DE1607942 A1 DE 1607942A1
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/14Capping heads for securing caps characterised by having movable elements, e.g. hinged fingers, for applying radial pressure to the flange of the cap

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Description

Kapp enanrοllvorri ohtung
Die Erfindung bezieht sioh auf Vorrichtungen zum Anbringen von Behälterverschlüsseii und sie betrifft insbesondere eine v©r« besserte Torrichtung zum Anrollea von
kappen am Behälterhälsen©
sieh beim Anrollen von Verschlusskappen an Behältern? insbesondere h@± automatisiertem AbftillTorgä3igea§ bisiasa? stellen« des Problem ist die Schaffung wqu wirkaameii lühruagsmittela zum gena?i©B InBtellungteingga dei? flasoha mit der auf ihr lose angebrachten Kappe ±n genau ausgariohtet©? lage im Inner©a des Anrollkopfea© Damit dl© siefe in radial@r Bieirtun zi@h©nä©a lasken
nm<$. Ihn bis
liegendes Befaälterhsla ■rsE'fpr-aea Yawim,9 ist es dass am® a ©it liefe© Inst©lliingliring©n. ä@© Hale@s im Besiag auf larellfe@pf genau gesteuert i?iri© 1® last iiefa
dass la vl©lea Fallen infoIgQ äer fehlenäea Genauigkeit bei den gewöhnlieii benutaten Flaschanzuführvorriohtungen und der Maas«
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unterschiede an den Flaschen selbst der Flaschenhals nicht genau in axialer Verlängerung zu dem Anrollkopf in Stellung gebracht wird© Dieser nicht fluchtende oder unausgerichtete Zustand bewirkt häufig, dass die Backen über die unbefestigte Kappe auf die Oberseite der Flasche treffen und sich auf der Oberseite der Kappe sehliessen> was zu einer unverschlossenen Flasche führt, wie solche dann später in grösseren Stückzahlen ifc festzustellen sind·
Den verschiedenen bisher entwickelten Bauarten solcher Vorrichtungen, bei welchen angestrebt wurde 9 die Funktion des Instellungbringens nur grundsätzlich durchzuführen, fehlte es an der notwendigen Genauigkeit· Der verbesserte Anrollkopf nach der Erfindung führt trotz der fertigungsbeäingten Mass« unterschiede bei solchen Behältern und trotz ihres verhältnismassig ungenauen Instellungbringens seitens der Flaschenzug führmechanismen zu einem Hochleistungsverschliessen von Flaschen oder sonstigen Behältern durch Kappen·
Von gleicher Bedeutung ist beim Anbringen von Verschlusskappen mit einer sich nach aussen erstreckenden Reisslasche zum Erleiohtera ihres Entfernens durah Aufreissen die Schaffung von Mitteln zum Abwärtsstreichen der lasche gegen den Behälterhals beim Anbringen der Kappe© Je enger die Lasche gegen den Behälterhals ebwärtageatrichen wirds um so geringer ist die Gefahr oder Möglichkeit 9 dass der Verschluss durch unbeabsichtigte
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Einwirkung auf die Lasche im Verlaufe der späteren Handhabung fles Behälters aufgebrochen wird* Andererseits ist die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung oder vollständigen Zerstörung des Behälters gross, wenn die lasche durch den Anrollkopf zu weit abwärtsgestrichen und zu kräftig gegen den Behälter gepresst wird«» Das Problem besteht also darin, die Lasche während des Kappenanbringungsvorgangs möglichst eng am Behälterhals entlang abwärtszustreichen, ohne den Behälter selbst zu beaufschlagen© Auch hier haben es die fertigungsbedingten Massunterschiede in der 3?orm und der Höhe der Flaschen oder sonstiger mit Kappen zu versehender Behälter bei den bisher bekannten Bauarten schwierig, wenn nicht gar unmöglich gemacht» diesen Streichvorgang mit der erforderlichen Genauigkeit auszuführen· -
Mit Hilfe des verbesserten Anrollkopfes nach der Erfindung werden die beiden vorstehend beschriebenen Funktionen, dohe das Führen des Behälters und das Abwärtsstreichen der Lasche 9 in zweckmässiger und vorteilhafter Weise ausgeführt· Im einzelnen werden diese beiden Funktionen mit Hilfe eines einzigen Bauelements und seiner Anordnung in zweckdienlicher und vorteilhafter -Weise ausgeführt* Ferner ist die erforderliche Genauig·· keit dadurch erreicht worden* dass die normalem Massunterschiede an den Behältern und an der diese Behälter zuführenden Einrichtung berücksichtigt bzw· ausgeglichen werden·
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Die der Erfindung zugrundeliegende Hauptaufgabe ist demzufolge darin zu sehen, eine neue und verbesserte Vorrichtung für das abdichtende Anbringen von Verschlusskappen an Flaschen- oder sonstigen Behälterhälsen zu schaffen·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Verschlusskappen- Anrollvorrichtung mit verbesserten Führungsmitteln zum Ins teilungbring en von Behälterhälsen in einwandfreier axial fluchtender Ausrichtung für den Anrollvorgange
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Anroll— vorrichtung zum Anbringen von Verschlusskappen, an welchen sich nach aussen erstreckende Reisslaschen ausgebildet sind, die verbesserte Mittel zum Abwärtsstreichen dieser Laschen gegen den Behälterhals besitzt·
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer " Verschlusskappen-Anrollvorrichtung, bei welcher die verbesserten Führungs- und Abwärtsstreichmittel identisch sind·
Ein mehr ins einzelne gehendes Ziel ist die Schaffung einer Verschlusskappen-Anrollvorriohtung, bei welcher die Führungsund Abwärtsstreichmittel in vorbestimmter, in senkrechter Richtung von den Anrollbacken getrennter lage wirksam sind»
Weitere und mehr ins einzelne gehende Ziele der Erfindung liegen teils auf der Rand und sind teils in der nachfolgenden
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Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen herausgestellt*
Ein Ausführungsbeiapi el der Erfindung i*t in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben» Ea zeigen»
Pige 1 einen senkrechten Schnitt durch den Kappenanbringkopf und daa ihm zugeordnete Werkstück, unter Darstellung der Anrollbacken in ihrer geöffneten oder auseinandergespreizten Stellung und des Pührungs- und Abwärtsstreiohringes in hochgeführter Stellung^
3?igo 2 eine Unteransioht des Kappenanbringkopfes nach der Linie 2-2 in. fige 1 bei Betrachtung in Sichtung der Pfeile»
Pig» 3 eine teilweise aufgebrochene senkrechte Seitenansicht des Aftrollkopfes unter Darstellung der Backen Ib ihrer geschlossenem oder Anrollstellung und des Führungs- und Abwärtsstreiohringes in seiner Betriebaendsteilung,
Fig» 4 eine perspektivische Ausloht des pührungs« und Abwärts« streiohringes mit seiner Halteplatte unter Fortlassung ©ines Seilas des Hinges zur Yeransohauliobung der Ana« bildung der Arbeitsfläche des Hinges und
©inen vergrösserten Seilsohnitt ier durch ö©a Kreis in fig» 1 angedeuteten Teile©
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M Q M
Der dargestellte und im Nachstehenden, beschriebene Anrollkopf eignet sich zur Verwendung entweder in Verbindung mit Normilaschen-Abfüllstrassen anstelle der normalen Kronenfcappenanbring« vorrichtung in dem Gehäuse des Kro nenkapp en- Anbringkopf es 9 wie sie durch die Firma "Crown Cork and Seal Company" unter der Handelsbezeichnung "Cemco" hergestellt werden, oder in handbetätigten Vorrichtungen der ebenfalls unter der Handelsbezeichnung "Cemco" hergestellten Bauarto Wie in der älteren deutschen Patentanmeldung A 51 162 IIl/64b vom 22.12»65 veranschaulicht und beschrieben, wird der Anrollkopf von einer Hohlwelle 1 getragen, die in dem Gehäuse für den genormten Kronenkappenanbringkopf angeordnet ist* Das untere Ende der Welle 1 geht in einen nach aussen radial erweiterten ringförmigen Teil 2 über, der einen grösseren Durchmesser hat als die übrige Welle 1» Eine in der Welle vorgesehene Bohrung 3 ist bei 4 mit Gewinde versehen zur Aufnahme des mit Gewinde versehenen Seiles einer Buchse 5» Ein um das untere Ende der Buchse 5 herum verlaufender Umfangsflansch 5a liegt gegen das untere Ende der Welle 1 an, wenn die Buchse 5 in die Welle vollständig eingeschraubt ist»
In die Buchse 5 ist eine Spindel 6 verschiebbar aufgenommen, die an ihrem oberen Ende eine mit Innengewinde versehene Bohrung 7 aufweist» die das untere mit Gewinde versehene Ende eines Verbindungsgliedes 8 aufnimmts Um den Mittelabschnitt des Verbindungsgliedes 8 herum ist ein Ring 9 ausgebildet, dessen oberee
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Ende in einem Schaft 10 endet* Ein Stift 11 verriegelt das Verbindungsglied 8 mit der Spindel 6· Der Stift 11 ist durch die Welle 1 und die Buchse 5 hindurch über Durchlässe 12° zugänglich, die mit Gewindeetopfen 13 verschlossen sind« Den Schaft 10 umgibt eine schraubendruckfeder 14, die sich zwischen dem Bundring 9 und der oberen Stirnwand 15 der Bohrung 3 erstreckt und sich zwischen ihnen zusammendrücken lässt, wobei sie normalerweise den Bundring 9 mit der inneren Stirnfläche der Buchse 5 in Berührung hält·
Das untere Ende der Spindel 6 ist mit einer sieh nach unten erstreckenden Innenbohrung 16 versehen, die an ihrem unteren freien Ende in einer die Verschlusskappe aufnehmenden Ausnehmung 17 endet mit einer sich nach unten erstreckenden Seitenwand 17a· TJm die Aussenwand der Spindel herum ist ein sich nach aussen erstreckender Ring 18 in Höhe des oberen Teiles der Bohrung 16 angebracht, der in senkrechter Lage gehalten wird, indem er auf dem an der Aussenseite der Spindel 6 ausgebildeten ringförmigen Absatz 19 ruht«, Ein aus einer Buchse 20 mit einem einen grösseren Aussendurchmesser aufweisenden oberen Ende 21 bestehender Kappenniederhalter ist in die Bohrung verschiebbar aufgenommen·. Der untere -Abschnitt der Buchse 20 weist eine Stirnwand 22 auf, gegen deren Innenfläche sich das untere Ende einer Druckfeder 23 abstützt· Die Aussenfläche der Stirnwand 22 kommt bei der Abwärtsbewegung des Anrollkopfes mit der Oberseite der Kappe 24 in Berührung«» Das obere Ende der Feder 23
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stützt sich gegen die obere Stirnwand 25 der Bohrung 16 abo Die Buchse 20 wird in der Bohrung 16 verschiebbar gehalten mit Hilfe von zwei Stiften 26, die in Bohrungen 27 liegen, die sich in horizontaler Richtung durch die untere zylindrische Wand der Spindel 6 erstrecken* Jede dieser Bohrungen 27 ist so angeordnet, dass nur die Hälfte ihres Durchmessers in die Fläche der Bohrung 16 hineinragt, während ihre andere Hälfte unter dem oberen Ende 21 der Buchse 20 mit grösserem Durchmesser liegt» Somit halten die Stifte 26 die Buchse 20 in der Bohrung 16, wobei sie ihre senkrechte auf und ab gehende Bewegung 16 zulasseno
Der Aussenumfang des Ringes 18 hat eine bogenförmige konvexe Kontur, auf welcher dazu passende konkave Flächen 28 gelenkig angeordnet sind, die an den oberen Enden einer Vielzahl von im Kreise angeordneten Verschliessteilen oder Verschliessbacken ausgebildet sindβ Die Backen 29 stimmen in ihrer Bauweise miteinander überein, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel zwölf solcher Basken um die die Verschlusskappe aufnehmende Ausnehmung 17 herum voneinander getrennt angeordnet sind» Selbstverständlich kann die Anzahl der Backen geändert werden» Am oberen Ende jeder Backe ist eine sich in radialer Richtung nach aussen erstreckende Ausstülpung 30 ausgebildet, die gegen die Innenfläche des nachstehend noch näher zu beschreibenden, angrenzenden Segments 34 verschiebbar anliegt und dazu dient, das obere Ende der Backe mit dem Ring 18 in gelenkiger Berührung
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zu halten© Am unteren Ende jeder Backe ist eine in radialer Richtung nach innen gekehrte Anroll- oder Vers.chliessfläche 31 ausgebildet, die eine konvex gekrümmte lOrm aufweist* Der äussere Endabschnitt jeder Backe ist mit einer schräggestellten Steuerfläche 32 versehen»
Zum Scüliessen der Backen 29 und ihrer Anrollflächen 31 um die Flaschenmündung herum ist ein allgemein mit 33 bezeichneter, in Segmente geteilter Schliessring oder eine solche Buchse vorgesehene Der Schliessring 33 ist aus mehreren einzelnen bogenförmig ausgebildeten Segmenten 34 von miteinander üb ereinstimmender Grosse gebildet« Es sind sechs solcher Segmente dargestellt, d.h. jedes Segment 34 betätigt zwei der Backen 29> indem es sich gegen die Steuerflächen 32 der betreffenden Backen legtο Auch hier kann die Anzahl der Segmente geändert werden. Das obere Ende jedes Segments 34 ist nach innen geneigt und geht in a.nen segmentförmigen Eingteil 35 über mit einem nach aussen gekehrten konvexen bogenförmigen Aussenumfang9 der mit einer auf der Innenseite des ringförmigen Teiles 2 mit vergrössertem Durchmesser ausgebildeten entsprechenden Hut zusammenpassto Der in Segmente geteilte Ring 33 wird in der Hut 37 in mit ihr zusammenpassender und schwenkbarer Sage durch das Anliegen das sich nach aussen erstreckenden Flansches 5a am unteren End© der Bushse 5 gegen die Innenflächen der (segmentföFiaigen) Ringteile 35 gehalten· Das unter® Ende jedes Segments 34 ist radial nach aussen erweitert und mit einer nach innen
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gekehrten Steuerfläche 38 versehen, die mit den entsprechenden Steuerflächen 32 der Backen 29 zusammenwirkt» Von der Innenseite jedes Segments 34 aus erwtrecken sich radial nach innen eine keilförmige Mitteltrennwand 39 und zwei keilförmige Seitentrennwähde 40, die, wie in Fig» 2 gezeigt, halb so breit sind wie die Mitteltrennwand* Diese Trennwände 39 und 40 bilden Gleitführungen, um die Backen 29 bei ihrer Bewegung zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung zu führen*
Um den unteren Teil der Spindel 6 herum ist ein Ring 41 aus elastischem Material angebracht, der einen sich radial nach aussen erstreckenden nachgiebigen Kragen 42 von geringer Dicke aufweist, der gegen die Innenflächen der Backen 29 anliegt und sie ständig elastisch nach, aussen beaufschlagt, so dass die Steuerflächen 32 der Backen mit den an den Segmenten 34 vorhandenen, ihnen zugeordneten Steuerflächen 38 in Berührung gehalten werden·
Die den Ring 33 bildenden Segmente 34 sind in ihrer Schwenkbewegung nach aussen, fort von den Backen 29, durch eine (ringförmige) Federhülse 43 elastisch beschränkt, die den größten Teil der Segmente 34 überfasst und umgibt« Die Federhülse 43 hat einen massiven Oberteil 43a9 von welchem aus sich zahlreiche elastische Finger 448 wie in Fig» 3 deutlich gezeigt, nach unten erstrecken Diese Finger 44 weisen an ihren unteren Enden eine sich in radialer Richtung nach innen erstreckende Randleiate auf,
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die in. einer Fläche 46 endet, die ^jeweils mit der Aussenfläche der Segmente 34 in Berührung steht, so dass die Finger 44 die Segmente 34 an einer übermässigen radialen. Auswärtabewegung hindern*. Eine zwischen, zwei der Finger 44 in eine in einem der Segmente 34 vorhandene Gewindebohrung eingeschraubte Sperr·- sohrauhe 45 verhindert eine Umfangsbewegung der Federhülse 43» Eine senkrechte Aufwärtsbewegung der Federhülse 43» fort von dem unteren erweiterten Teil der Segmente 34» wird durch den Sperring 43b verhindert, der mittels einer Madenschraube 43e an dem ringförmigen Teil 2 mit grösserem Durchmesser befestigt istβ Sofern bei dieser gefederten Ausführung eine oder mehrere der Backen 29 bei ihrem radialen Einwärtsschwingen zum Anrollen eines über einen Flaschenhals liegenden Kappenrandes mit Hilfe ihrer Anrollfläche 31 durch den Flaschenhals zu einem Anhalten gebracht werden sollten, bevor die Segmente 34 ihre Abwärtsbewegung zu Ende geführt haben, geben sie auf Grund der Elastizität der Finger 44 nach und lassen also zu, dass die Segmente 34 genügend weit nach aussen schwingen, um ihre Abwärtsbewegung ohne weitere Einwärtsbewegung der unter ihnen liegenden Backen fortzusetzen» Dieses Kachgeben ermöglicht die Ausübung eines gleichmässigen Anrolldrucks um den gesamten Kappenrand herum ohne Rücksicht auf im allgemeinen an Flaschenhälsen auftretende Massuntersohiede« Somit wird der Kappenrand rundherum nach innen fest angerollt, während die Ausübung einer zum Zerbrechen der Flasche ausreichenden Kraft verhindert wird©
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An den unteren Enden der Segmente 34 ist eine ringförmige Halteplatte 47 locker bzw» verschiebbar angebracht· Das verschiebbare Anbringen wird dadurch ermöglicht, dass in der Platte 47 zwei längliche Öffnungen 48 zur Aufnahme von Schrauben 49 vorgesehen sind> die in die Segmente 34 eingeschraubt sind» Die länglichen Öffnungen 48 sind nach unten in längliche Senklöcher 49a hinein offen zur Aufnahme eines auf die Jeweilige Schraube 49 aufgeschobenen Schraubenanpassstücka mit einei&. wie in Figo 5 gezeigt* in dem Senkloch 49a locker ruhenden Kopfab** schnitt 51 und einem in der Öffnung 48 locker ruhenden Schaft 50* Zwischen dem Kopf 51 des Anpassstücks und der Bodenfläche 53 des Senkloches 49a ist eine elastische Ringscheibe 52 eingelegt© Auf diese Weise können sich die Segmente 34 in Bezug auf die Platte 47 radial verschieben«
Eine Kombination aus Flaschenführung und Aufreisslasohen-Abwärtsstreicher in der allgemeinen Form eines Ringes wird ihrerseits in der Öffnung der Platte 47 locker bzw» verschiebbar gehalten» Dieses Kombinationsteil besteht aus einem Ring 53 mit einer ebenen Oberseite 54 und einer nach unten gekehrten konischen Arbeitsfläche 55> die nach innen und oben schräggestellt ist* Vier radiale Stützzinken 56, deren Oberseiten Fortsetzungen der Oberseite 54 des Ringes 53 bilden, liegen bei angehobenem Anrollkopf locker in Schlitzen 57 in der Oberseite der Halteplatte 47, wobei sich die Backen 29 in geöffneter Stellung befinden und sie somit, wie in Fig· 1 gezeigt, den Ring 53 unmittelbar angrenzend an die untersten Enden der Backen 29 halten«, 10984 5/0 234
Mit dem Beginn der Abwärtsbewegung dea Anrollkopfes zum Bewirken des Aribringens der Kappe 24 an der Flasohenmündung 58 wird die Stirnwand 22 des Kappenniederhalters mit der Oberseite der Kappe im Berührung gebracht, so dass die Bohrung 16 fler Spindel 6 durch Zusammendrücken der Feder 23 um die Buchse 20 herum abwärtsbewegt wird«. Eine weitere Abwärtsbewegung des Anrollkopfes bringt die konische Fläche 55 des Hinges 53 in eine der Flaschenmündung in radialer Richtung gegenüberliegende I*ageo m Die innere kreisrunde Kante 55a der konischen Fläche 55 ist so bemessen, dass sie um die Flaschenmündung 58 herum bei auf sie lose aufgelegter Kappe 24 einen minimalen Spielraum belasste Sofern die Flasche nicht bereits durch Zufall zu der die Kappe aufnehmenden Ausnehmung 1? in axialer Richtung ausgerichtet ist$ wird sie über die Kappe 24 durch irgendeinen !Teil der konischen Fläche 55 getroffen· Beim Absenken des Ringes 53 wird die ausser— mittige Flasche durch ihre Berührung mit der Fläche 55 in axialer Richtung nach der Ausnehmung 17 ausgerichtet«» Im Verlaufe dieser Ausrichtbewegung verbleibt die Flasche in einer senkrechten geraden Lage auf Grund der stabilisierenden Wirkung des federbeaufschlagten Wiederhalters 2O9 der bestrebt ist, die Flasche aufrecht zu halten« Jedoch verhindert der durch die Feder 23 ausgeübte Druok nicht, dass sich die Flasche unter der Stirnwand 22 des Niederhalters leicht verschieben lässt»
In der in Mg· 1 dargestellten geöffneten oder auseinandergespreizten Stellung der Anrollbaoken 29 erstrecken sich die ge-
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- H-
rundeten Anrollflächen 31 in radialer Richtung innerhalb der innersten Kante (Innenkante) 55a der konischen Fläche 55» so dass das Führen der Flasche auf dem letzten Stück durch die Baoken selbst erfolgt« Die Seitenwand 17a der die Kappe aufnehmenden Ausnehmung 17 fluchtet in senkrechter Richtung im wesentlichen mit der Kante 55a der konischen Flächee Es zeigt sich also, dass die Flasche und die unbefestigte Kappe (mit ihrer Mittelachse) genau und formschlüssig in die genaue axiale Verlängerung der Mittelachse des Anrollkopfes gebracht werden» Ferner ist jegliche Möglichkeit beseitigt9 dass die Baoken die Oberseite der Kappe treffen und somit bewirkt würde, dass sie sich im dieser Stelle infolge des durch die darunterliegende Flasche entgegenwirkenden Widerstandes schliessen· Der Ring 53 und die Halteplatte 47 werden durch den Anrollkopf nach unten getragen, was bewirkt, dass die konische Fläche 55 auf die Aufreisslasche 59 der Kappe trifft» Eine weitere Abwärtsbewegung des Anrollkopfes schiebt oder biegt die Lasche nach unten gegen die Behälterwand, bis die die Kappe aufnehmende Ausnehmung 17 einwandfrei auf die Kappe aufgesetzt wird und die Steuerwirkung der Segmente 34 beginnt©
Wenn der Anrollkopf die unterste Grenze seines Abwärtshubes erreicht und die Ausnehmung 17 fest auf der Kappe 24 ruht, beginnt sich die Feder 14 zusammenzudrücken, um zu bewirken, dass sich die Welle 1 und die Buchse 5 in Bezug auf die Spindel 6 um eine kurzse Strecke abwärtsbewegen» Die sich daraus ergebende Abwärtsbewegung der Segmente 34 führt das radiale
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Einwärtsschwenken der Backen 29 um den Ring 18 herbei bei gleichzeitigem Anrollen des Kappenrandes gegen die Unterseite des Flasehenmündungsrandwulstes 58 durch die Anrollflächen 31· Im Verlaufe dieser Steuerwirkung bewegt sich die von den Segmenten 34 getragene platte 47 weiter fort von dem Hing 53 abwärtsp so dass der jetzt von der Lasche 59 gestützte Ring aus den Nuten 57 gehoben und» wie in der Anrollstellung nach Pig* 3 gezeigt 9 gegen die unteren Enden der Backen 29 gehalten wird« Während dieser Abwärtsbewegung der Segmente 34 in Bezug auf die Backen 29 bewegen sich die Zinken 56 des Ringes 55 in den Räumen zwischen den Trennwänden 39 und 40 aufwärts, die vorher, als sich die Backen in ihrer geöffneten Stellung befanden, durch die unteren Teile der Backen 29 eingenommen wurden* Auch an dieser Stelle werden, wie vorstehend beschrieben, jegliche Unterschiede in der Piaschenhöhe oder im Mündungsdurchmesser, die beide jeweils den vertikalen Hub der Segmente in Bezug auf die Backen verändern wurden, durch die ausweitbare Federhülse 43 sowie durch die lockere Verbindung der Halteplatte mit ihnen ausgeglichen, wodurch zugelassen wird, dass die Segmente 34 nach aussen nachgeben, falls ein solcher Überlastungβzustand eintritt«
Hach Beendigung des Anrollvorgangs wird die Lasche 59 der Verschlusskappe dicht am Hals der Flasche entlang nach unten gestrichen, so dass sich die mit der Kappe versehene Flasche anaehliessend ohne Behinderung durch die Lasche handhaben lässte
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Von grösster Bedeutung ist jedoch hinsichtlich der Aufgabe des Ringes 53 zum Abwärtsstreichen der lasche die Genauigkeit, mit welcher die lasche 59 in ihre gewünschte Lage am Flaschenhalsabwärtsgestrichen wird* Wie in Pig» 3 gezeigt, wird die Abstandslage zwischen der konischen Fläche 55 und der Unterseite der Flaschenmündung 58 stets konstant gehalten, da die axiale Bewegung des Ringes 53 ausBchliesslich von der axialen Bewegung der Backen 29 abhängig ist« Ohne Rücksicht auf den Betrag der Abwärtsbewegung der Segmente 34 sowie der Stirnplatte 47» der sich bei Massunterschieden sowohl in der Piaschenhöhe als auch im Mündungsdurchmesser verändert, wird die lasche 59 der Kappe stets in genau die gleiche lage in Bezug auf die Piaschenmündung eng anliegend an den Flaschenhals abwärtsgestrichen» Das Abwärts— streichen der lasche gemäss den bisher bekannten Bauarten bis kurz vor dieser genauen lage in der Nähe des Flaschenhalses lässt die Möglichkeit einer Behinderung durch die lasche und selbst einer Zerstörung des Verschlusses beim späteren Hantieren mit der Flasche zu, während andererseits ein Abwärtsstreichen der lasche weit über die gewünschte lage hinaus gewöhnlich zum Zerbrechen der Flasche führt»
Das Zurückziehen des Anrollkopfes nach Beendigung des Anrollvorgangs führt die einzelnen Elemente in ihre in Fig» 1 veranschaulichte lage zurück, wobei die Backen 29 durch den biegsamen Kragen 42 des Ringes 41 radial naoh aussen gedrückt werden»
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lach dem Torstehenden ist es für den Fachmann einleuchtend, daas die Torrichtung zum Anbringen von Terschlusskappen gemäss der Erfindung gegenüber den bisher bekannten Kappenanroll— einrichtungen eine erhebliche Terbesserung darstellt und den Wirkungsgrad solcher Hochleistungs-Abfüllvorgänge weitgehend verbessert*
Patentansprüche:
109845/0234

Claims (1)

  1. PA TEN TA N HVAL TE
    PATENTANWALT MÜLLER-BÖRNER ** PATENTANWALT DIPL.-ING. WEY
    BERLIN 33 (DAHLEM) · PODBIELSKIALLEE 68 β MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 4»
    TELEFON 762907 · TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON 225585 · TELEGRAMME: PROPINDUS
    17 872 Berlin, den 28. April 1967
    AMERICAN FLANGE & MANUFACTURING CO. INC0, New York, NoY· (USA)
    Patentansprüche t
    β) Vorrichtung zum Anbringen einer Verschlusskappe an einem die Öffnung eines Behälters umgebenden -Hals, die ein axial bewegbares Halterung st ei I1, mehrere am Umfang angeordnete9 mit dem Halterungsteil wirksam verbundene Verschliessteile und Betätigungsmittel besitzt, um die Verschliessteile radial einwärts so in eine zusammengezogene Stellung zu bewegen, dass sie einen vollständigen Versehliessring bilden, gekenn» zeichnet durch ein eine durchgehende ringförmige Arbeitsfläche (55) bildendes Teil (53), das mit einem Behälterhals (58) und einer auf ihn lose aufgelegten unbefestigten Verschlusskappe (24) zusammenwirken kann, wobei die Arbeitsfläche (55) zu den Verschliessteilen (29) konzentrisch axial
    ausgerichtet liegt und während der axialen und radialen Bewegung der Verschliessteile (29> 31) in axialer Richtung in einem vorbestimmten senkrechten Abstand unter ihnen angeordnet ist«
    10984570234
    FfRNSCHRElSEK: 0114057
    2* "Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (55) einen etwas grösseren Innendurchmesser hat als der· geschlossene Ring aus den Verschliessteilen (29), so dass ein axiales Ausrichten von Behälter und Kappe (24) zum einwandfreien Arbeiten der Versehliessteile (29) bewirkt wird»
    3» Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am ^ unteren Ende des Halterungsteiles (6) ausgebildete, nach unten offene, die Kappe (24) aufnehmende Ausnehmung (17) mit einer oberen Wand und einer Seitenwand (17a), wobei die Arbeitsfläche (55) einen Mindestinnendurchmesser aufweist, der sich in senkrechter Richtung im wesentlichen mit
    dem Innendurchmesser der Seitenwand (17a) deckt»
    4β Torrichtung nach Anspruch 1 für mit sich in radialer Richtung erstreckender Reisslasche Tersehene Verschlusskappen^ dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (55) im Yer- ™ laufe ihrer axialen Bewegung die Reisslasche (59) nach unten in eine an den Behälter eng angrenzende lage biegt·
    5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (55) an einem Ringteil (53) ausgebildet istj der unterhalb der Verschliessteile (29) gehalten wird und durch unmittelbare Berührung mit den VerschliessteileiL (29) über die Reiaslasche (59) siach unten getrieben werden kann»
    109845/0234
    to
    6« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (55) eine radial nach innen und unten gekehrte konische Fläche (55a) aufweist, die an dem zu den Verschliessteilen (29) konzentrisch axial ausgerichtet angeordneten Ringteil (53) ausgebildet isto
    7· Vorrichtung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet t dass die Schliessteile (29) unter dem Halterungsteil (6) herab« hängen, wobei die Betätigungsmittel eine in axialer Richtung bewegbare Steuerbuchse (34) enthalten, die die Verschliessteile (29) in der Weise umgibt, dass sie mit dem unteren äusseren Endabschnitt (32) der Verschliessteile (29) zusammenwirken kann·
    8» Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine ringförmige Halteplatte (47), die am unteren Ende der Steuerbuchae (34) angeordnet ist·
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (55) auf der Halteplatte (47) in axialer Richtung frei beweglich gehalten wird, so dass während der radialen Bewegung der Verschliessteile (29) eine senkrechte Verstellung der Platte (47) in Bezug auf die Arbeitsfläche (55) erfolgt»
    10984S/0 23
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