DE1657058A1 - Stall zur Aufzucht und Mast von Schweinen - Google Patents
Stall zur Aufzucht und Mast von SchweinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description
Dr, Hugo Wilcken 16 57058 24 Lobe*. 2. Mai 1967
Breite Straße 52-54
Patentanwalt Fernruf: Lübeck (0451) 75888
Gz./Sto
Anmelder:
Peter T r e t ο w, 2061 Westerau
Stall zur Aufzucht und Mast von Schweinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stall zur Aufzucht und Mast von in einzelnen Stallboxen gehaltenen Tieren, insbesondere
Schweinen.
Es ist "bekannt, in zur Aufzucht und Mast verwendeten
Schweineställen die einzelnen Stairboxen hintereinander in
Reihen anzuordnen. Dabei weisen die einzelnen Stairboxen in der Regel etwa die gleiche Größe auf. Bei diesen "bekannten Ställen wird zunächst eine größere Anzahl von Ferkeln in einer Box untergebracht und bis zu einer "bestimmten Größe aufgezogen, wobei die Fütterung mit Aufzuchtfutter von Hand oder durch bekannte
Pütterungseinrichtungen automatisch erfolgt» Nach einer bestimmten Größe wird die Anzahl der Ferkel z.B. in zwei Gruppen aufgeteilt, die je in eine andere Stallbox zur weiteren Aufzucht getrieben werden. Nach Erreichen einer weiteren bestimmten Größe wird nochmals eine Aufteilung vorgenommen, und die sioh nun
anschließende Mast der Schweine wird wiederum in anderen Boxen durchgeführt. Dieae Art der Schweineaufzucht bzw. -mast erfordert einen häufigen Umtri.elD. ist daher sehr umständlich und · zeitraubend und erfordert auah-einen größeren Raumbedarf.
Schweineställen die einzelnen Stairboxen hintereinander in
Reihen anzuordnen. Dabei weisen die einzelnen Stairboxen in der Regel etwa die gleiche Größe auf. Bei diesen "bekannten Ställen wird zunächst eine größere Anzahl von Ferkeln in einer Box untergebracht und bis zu einer "bestimmten Größe aufgezogen, wobei die Fütterung mit Aufzuchtfutter von Hand oder durch bekannte
Pütterungseinrichtungen automatisch erfolgt» Nach einer bestimmten Größe wird die Anzahl der Ferkel z.B. in zwei Gruppen aufgeteilt, die je in eine andere Stallbox zur weiteren Aufzucht getrieben werden. Nach Erreichen einer weiteren bestimmten Größe wird nochmals eine Aufteilung vorgenommen, und die sioh nun
anschließende Mast der Schweine wird wiederum in anderen Boxen durchgeführt. Dieae Art der Schweineaufzucht bzw. -mast erfordert einen häufigen Umtri.elD. ist daher sehr umständlich und · zeitraubend und erfordert auah-einen größeren Raumbedarf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in de? Schaffung eines
Sohwe ..»»Stalles, durch den die Aufzucht und Mast von Schweinen
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oder sonstigem Vieh auf kleinstem Saum rationell durchgeführt
werden kann.
Dementsprechend besteht die lösung der Aufgabe darin, daß ein im Grundriß kreisförmiger Stall durch mehrere zum Mittelpunkt konzentrische Ringwände und radiale Trennwände in einzelne
Stallboxeη aufgeteilt ist« Ein weiteres wesentliches Merkmal der
Erfindung besteht darin, daß die Trennwände von der innersten Ringwand geradlinig bis zur äußeren Ringwand durchlaufen»
Damit ist es möglich, eine große. Anzahl von ferkeln
gleichzeitig in den inneren Boxen aufzuziehen, und die größeren Tiere dann in die sich außen radial anschließenden Boxen zu
treiben und dort zu mästen. Der durch das Wachstum der Tiere notwendige größere Platzbedarf wird dadurch erreicht, daß die
Boxen sich durch die sternförmig divergierend verlaufenden radialen Trennwände automatisch vergrößern, wobei eine Anpassungan
den Platzbedarf auch durch Vergrößerung des radialen Abstands der .Ringwände vorgenommen werden kann. Dadurch ist die
umständliche Aufteilung der Anzahl der Schweine beim ümtrieb
nicht mehr nötig. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausgestellt,
daß man mit zwei radial aufeinander folgenden Stallboxen
für eine Gruppe von Schweinen von der Aufzucht bis zur Endmaat auskommt. Es hat sich ferner gezeigt, daß bei dieser
Stallboxenanorclnung die Fütterung der Sohweine äußerst rationell
und billig vom Zentrum des Stalles aus durchgeführt werden kann,
.so daß die Aufzuoht und Mast der Sohweine mindestens in der
gleiohen Aufsuoat- und Mastzeit wie "bisher, jedoch unter wesentlich
geringerem Aufwand an Stallraum und Arbeit zum Erfolg führt.
·— *\ (M
009886/0661 BAD original
'Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher" erläutert, und zwar zeigen:
Fig» 1 einen Grundriß des Schweinestalles nach der
Erfindung,
Fig» 2 eißen Querschnitt durch den Stall und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kotrinne mit der
ILotf order schnecke.
Der zur Aufzucht und Mast von Mastvieh,. insbesondere Schweinen, verwendete Stall ist im Grundriß kreisförmig ausgebildet,
wobei <äie Boxen aus Ringwänden 1a, 1b, 1c, die zum
Hittelpunkt des Stalles konzentrisch angeordnet sind, und aus sternförmig angeordneten Trennwänden 2 bestehen, die geradlinig
von der innersten Ringwand 1a bis zur äußersten Ringwand 1c in radialer Richtung verlaufen,- so daß auf diese Weise in den
beiden von den drei Hin--.wand en gebildeten Ringräumen eine
"leiche Anzahl von einzelnen Stallboxen 3 entsteht, in denen
lie zur Aufzucht und Hast bestimmten Schweine gehalten werden»
Die Anzahl ο5er lie ilrcße der Stallboxen kann naturgemäß durch
Verweiidu:«' 7?-e?ii-erer oder weniger Trennwände 2 den ülrforder-■lieiievj
angepaßt werden} ebenso können auch zur Erhöhung der
toxenzahl nehr als drei Hin/ wände vorgesehen werdeno Die
RinfvVclnde 1a, 1a und Tc aller Stallboxen 3 sind mit Türen 4
verssrie'i, durefc die die Schweine radial; von innen nach außen
von -ei.-ier I · lie nächste Box bis zum endgültigen Austrieb gelan-•en.
I1.-; Is.. Boxen 3 sind jeweils vor den äußeren Ringwänden 1b
und 1c zur Fütterung der Tiere Futtertröge 5 angeordnet, die,
■wie noch erläutert wird, automatisch rrit den entsprechenden Futtermitteln
beschickt werden. Damit die Schweine von den inneren ötallboxen in.-aie sich anschließenden äußeren Boxen getrieben
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werden können, sind die in den Singwänden 1b und 1c angeordneten
Türen 4 als Klapptüren ausgebildet, die an ihrer Unterkante verschwenkbar gelagert sind und beim Öffnen nach innen über die
Tröge 5 heruntergeklappt werden, so daß sie gleichzeitig als Brücke dienen, über die die Schweine in die nächste äußere Box
bzw» aus der letzten radialen Box zum Verladen getrieben-werden«:
Die Türen 5 der innersten Ringwand 1a sind dagegen nicht unbedingt
an die beschriebene Lagerung gebunden, sondern können die übliche, um eine lotrechte Achse schwenkbare Lagerung aufweisen.
. - '
Vor den Futtertrögen sind ringsegmentförmige Stand- und
Liegeflächen 6 für die .Schweine vorgesehen, die bei vertieftem Zementboden mit Sand oder Häcksel aufgefüllt werden und als
Ruheplatz dienen. In der Füllung bzw. auf dem Zementboden der Flächen 6 sind zur Temperierung der Stallboxen Rohrleitungen 7
verlegt, die in der kalten Jahreszeit mit Warmwasser und in
der warmen Jahreszeit nötigenfalls mit Kühlwasser beschickt werden, so daß die Temperatur in den Boxen etwa konstant gehalten
wird. Die den Trögen 5 abgekehrten, sich an die Stand- und Liegeflächen anschließenden, etwas vertieften Teilringflächen
dienen als Kotflächen 8. Diese Flächen 8 werden von einem oder nacheinander von mehreren Kotschiebern 9 überstrichen, die den
Schweinemist aus den Boxen 3 in zeitlichen Abständen, vorteilhaft während der Freßperioden, entfernen. An das der jeweiligen
Ringwand 1 zugekehrte Ende des Kotschiebers 9 greift ein lotrechter
Mitnehmerarm 10 an, der an einem sich oberhalb der
Radialwände 2 drehenden Trägerarm 11, ζ·Β* Gitterträger, befestigt
ist. An dem durch einen Motor 12 umlaufend antreibbaren,
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/BAD ORIGINAL
durchgehenden radialen Trägerarm 11 sind sich zur Stallmitte
gegenüber liegende, an den lotrechten Armen 10 befestigte Kotschieber
9 vorgesehen, die die Kotflächen 8 radial übergreifen»
Damit die Kotschieber 9 die ringförmig durchlaufenden Kotflächen
8 über den ganzen umfang bestreichen können, besitzen die Stirnkanten
der radialen Trennwände einen freien Abstand 13 von den
jeweils Inneren Ringwänden der Boxen 3, durch den die Mitneh—
merarme 10 beim Umlauf des !Prägerarmes 11 hindurchstreichen
können«
Der bei einem vollständigem Umlauf des Trägers 11 durch
die Kotschieber 9 mitgenommene Kot gelangt in eine Kotrinne 14,
die von der innersten Ringwand 1a radial nach außen zu einem
Dungsilo 15 verläuft und mit einem Förderer 16 versehen ist, der von einem Motor 17 angetrieben wird* Buröh einen vom
Träger 11 beim Umlauf betätigten Schalter wird der förderer, z„B.
eine Förderschnecke, angetrieben, wodurch der Kot in den lungsilo
15 gefördert wird. Anstatt der mit einem Förderer durchgeführten Entmistung kann auch eine Schwemmentmistung gewählt
werden. Die Oberseite der Kotrinne 14 ist mit starken* die Rinne
überdeckenden. Bohlen als S-ang ausgebildet, so daß zwischen
zwei geradlinig durchlaufenden radialen Trennwänden 2 eine Eintriebsgaöse 18 entsteht, die ron der äußersten Ringwand 1o
zu einem, vofi der innersten Ringwand 1a begrenzten Zentralraum,
führt. Die fohlen sind im Bereich der umlaufenden lotrechten
f - i
Arme der Koibsohieber schlitzförmig !Unterbrochen. Duron die
- !■ ■ - * ·
18 werden die Sohweina in den Zeintr&lariii 19
, «fön äüm aus'sie aunäohst Ia äi©.iiia«2?«sa -Boxen "%■
sd n&LQh bestimmter Aufeuohtgeit ta iia äiiSerea Box«n
BAD ORiQiNAt.
umgetrieben werden.
In der Mitte·des Zentralraumes 19 ist um einen Stützpfeiler
20 ein aufrechter und durch einen Motor 12 periodisch
antreibbarer Futtersilo 21 drehbar gelagert, In dessen unterem Bereich der durchgehende radiale, die Mitnehmerarme 10 und die
Kot Schieber 9 haltende Trägerarm. 11 abgestützt "befestigt Ist,
auf dem radiale förderer 22 angeordnet sind, die die Futtermittel
aus dem Silo 21 zu den jeweiligen Futtertrögen 5 fördern.
Die beiden Förderer 22, deren längen dem unterschiedlichen
radialen Abstand der Futtertröge 5 vom Silo 21 angepaßt sind und die sich Infolge der festen Anordnung auf dem irägerarm 11
zwangsläufig mitdrehen, entnehmen die Futtermittel Je aus einer
Hälfte des durch eine lotrechte Wand 23 unterteilten. Silos 21, wobei eine Hälfte des Silos mit Aufzuchtfutter und die andere
Hälfte mit Mastfutter gefüllt ist, und -wobei die Melden Hälften
durch getrennte Förderleitungen 24 und 25, die In den oberen Silobereich einmünden, mit Futtermitteln beschickt werden»
Der gesamte Sehweinestall 1st durch ein kegelförmiges,
mit fenstern Oder lichtplatten versehenes Bach 26 abgedeckt,
das von dem Stützpfeiler 20 in der Mitte des Stalles, abgestützt und auf dem äußeren Umfang von verstärkten Abschnitten der
Ringwand 1o getragen wird, wobei die Spitze des Baehss für die
Entlüftung einen Afcluftkaiial 27 aufweist»
Bie füllung der Tröge 5 mit Futtermitteln aus dem Silo
2t durch die förderer 22 geht z.B. folgendermaßen vor sich.
An dar äußersten Eingwand io sind liter jeder Box 5 entsprechend
dop mögliöfeön Anzahl der aufzuziehenden Sohweins,' ζ„Β■· zehn,
28 nefesneiäas&ef angeordnet, so daß auf der oberen
BAD ORIGINAL
Innenseite der Ringwand 1c auf dem Umfang eine Reihe von Lichtquellen
28 für die äußeren Boxen vorhanden ist, während für die inneren Boxen eine gleiche Anzahl von Lichtquellen 29 vorgesehen
ist, die über der erstgenannten Licht quellenreihe ebenfalls auf dem Umfang der Ringwand 1c oder an der Dachinnenseite angeordnet
sind- Den Lichtquellen jeder Lichtquellenreihe liegt eine am. Silo befestigte Empfangszelle 30 "bzw. 31 gegenüber*,
Wird nun der umlaufende Trägerarm 11 eingeschaltet, sind gleichzeitig alle Lichtquellen 28 "bzw« 29 sowie die Jümpfangszellen
"bzw. 31 betriebshereit, wobei die beiden Zellen 30 und 31 nacheinander
die Lichtquellen 28 "bzw. 29 abtasten und Schaltimpulse
an die entsprechenden Antriebsmotoren der radialen Förderer abgeben, so daß die Futtermittel aus dem Silo 21 entsprechend
der Anzahl der Schaltimpulse dosiert in die Tröge 5 gegeben
.wird. Xacli einem vollständigen Umlauf oder gewlinschtenfalls
nach zwei ολ^r mehr Umläufen schaltet sich der Trägerarm 11
automatisch aus» Verringert sich die Zahl der Schweine in den Boxen, s·. bleibt eine Anzahl der Lichtquellen ständig abgeschaltet,
..ad dementsprechend wird die den Trögen zugeförderte
Fut,te:-;.ittv;'i-r.erige verringert.
0098βδ/0β61
Claims (2)
- 24 Lobe*. 2. Mai 1967Breite Straöe 52-54Fernruf: Lübeck (0451) 758 88Curau (04505) 210 (Privat)/StOAnmeldersPeter Tretow, 2061 WesterauPatentansprüche\k Stall zur Aufzucht und Mast von in einzelnen Stallboxen gehaltenen Tieren, insbesondere Schweinen, dadurch gekennzeichnet, daß.ein im Grundriß kreisförmiger Stall durch, mehrere zum Mittelpunkt konzentrische Ringwände (1a,1b und 1c) und radiale Trennwände (2) in einzelne Stallboxen (3) aufgeteilt ist ο
- 2. Stall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (2) von der innersten Ringwand (1a) geradlinig bis zur äußersten Ringwand (Ic) durchlaufen.3. Stall nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwände aller Boxen mit Türen (4) versehen sind.4o Stall nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Futtertröge (5) jeweils vor den äußeren Ringwänden (Ib,1c) der Boxen (3) angeordnet sind, und die Türen (4) an der Unterkante gelagerte Klapptüren sind, durch die die. Futtertröge (5) überbrückbar sind»5 ο Stall nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Boxen (3) vor den Futtertrögen (5) ausfüllbare Stand- und Liegefläohen (6) aufweisen, und daß die Boxen mit von den Futtertrögen abgekehrt und gegenüber den Unterkanten der Trennwände vertieften Teilringflächen als Kotflächen (8) versehen sind, die von einem Kotschieber (9) bestreichbar sind»009885/0661 - 2 -6ο· Stall naoh Anspruch 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, {faß zwischen zwei geradlinig durchlaufenden radialen Trennwänden (2) eine radiale Eintriebsgasse (18) zu einem Zentralraum (19) innerhalb der innersten- Hingwand (1c) vorgesehen ist, und daß unterhalb des G-assenbodens eine Kotrinne (14) mit Förderer (.15) vorgesehen ist«.7r Stall nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Trennwände (2) von der inneren Ringwand jeder Box einen freien Abstand (12) aufweisen, durch den ein am einen Ende des Kotschiebers (9) angreifender lotrechter Mitnehmerarm (10) eines oberhalb der Boxen umlaufend antreibbaren, radialen Tragarmes (11), zvB. Gitterträgers, hindurchläuft»8«. Stall nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die füllung der Stand- und Itiegefläehen (6) zur Temperierung mit Warm- oder Kaltwasser beschickbare Rohrleitungen (7) verlegt sind,,9» Stall nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Zentralraumes (19) ein aufrechter Futtersilo (21) drehbar und periodisch antreibbar gelagert ist, von dem mitdrehende radiale Förderer (22) zur Beschickung der Futtertröge (5) auslaufen·10. Stall nach den Ansprüchen, 5f 6» 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daö der radiale Tr&g&üm (1f) der Kotschieber (9) am Futtersij.0 (2t) abgestützt befestigt ist·1tv Stall nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtersilo (21) durch lotrechte Wände (23) unterteilt ist, und die OJeliräume -Je mit einem radialen Förderer (22) verseilen sind, d#2?ö& unteraoMedXiohe Länge Sem radialen Abstand der, (5) angepaßt ist,0Q9885/CSS1SAD ORIGINALLeers-eite
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989008979A1 (en) * | 1988-03-22 | 1989-10-05 | Alisca Patent Szellemitermék Hasznosító Kft. | Building for housing animals, in particular for fattening pigs |
AT521304A1 (de) * | 2018-06-06 | 2019-12-15 | Kasper Johann | Stall für die Schweinemast |
-
1967
- 1967-05-03 DE DE19671657058 patent/DE1657058A1/de active Pending
Cited By (3)
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WO1989008979A1 (en) * | 1988-03-22 | 1989-10-05 | Alisca Patent Szellemitermék Hasznosító Kft. | Building for housing animals, in particular for fattening pigs |
AT521304A1 (de) * | 2018-06-06 | 2019-12-15 | Kasper Johann | Stall für die Schweinemast |
AT521304B1 (de) * | 2018-06-06 | 2020-03-15 | Kasper Johann | Stall für die Schweinemast |
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